Profil von Inge Millich

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.10.2015
Alter: 67 Jahre

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Ganz ehrlich?
Ein paar Sterne,
hätte ich schon gerne.
Und ich will‘s auch nicht verhehlen:
Ihr dürft meine Gedichte gerne weiter empfehlen
Und wart Ihr doch schon einmal da,
hinterlasst mir einen netten Kommentar
Danke und nun bin still ich
Eure Inge Millich

Statistiken


Anzahl Gedichte: 261
Anzahl Kommentare: 17
Gedichte gelesen: 133.145 mal
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Titel
161 Elfentanz
Vorschautext:
Elfentanz

In der Stille der Nacht,
wenn die Engel lauschen,
hörst Du ganz sacht
liebliche Klänge rauschen.
Das Rascheln der Kleider,
wenn sie sich drehen,
der Weiße Schimmelreiter
und die Zauberfeen.

Du hörst zartes Getrippel von
...
160 Ein paar Tage nur-Frohe Weihnachten
Vorschautext:
Ein paar Tage ausspannen
Ein paar Tage alles stehen und liegen lassen
Ein paar Tage die Welt ringsum vergessen
Ein paar Tage für Dich
Ein paar Tage für alles was Dir wichtig ist
Ein paar Tage nur, wo die Engelein singen
Wo das Christkind Geschenke will bringen
Ob zu Dir, zu Deinen Lieben oder zu allen
Kindern auf der Welt, ein paar Tage nur,
wo sie stille hält.
Tage, an denen man an die Liebsten denkt
Tage, an denen man die Ärmsten beschenkt
...
159 Ups!
Vorschautext:
Ups!
Du hast Recht, ja verdammt, es ist wahr,
verrät mich doch der kleine Halm in meinem Haar.
Entschuldige, ich hab Dich angelogen,
in der Tat war ich auf dem Heuboden.
Hab mit den Ohren nur gelauscht,
ob das Gras beim Wachsen rauscht.
Doch dieses Gras, es war schon tot
Genauso wie des Bauern Lot.

© Inge Millich
158 Einzigartig selbstbewusst
Vorschautext:
Einzigartig selbstbewusst

Ich weiß, ich bin nur Eine von Vielen
Und doch bin ich genau DIE EINE
Mit mir kann man nicht spielen
Ich sage immer, was und wie ich‘s meine
Sind auch andere mir etwas ähnlich
So sind wir alle doch verschieden
Von meiner Sorte gibt es herzlich wenig
Ich bin nämlich immer nur mir treu geblieben
Kann sein, dass Viele sich mit mir vergleichen
Das streite ich erst gar nicht ab
...
157 Alte Weisheit
Vorschautext:
Alte Weisheiten

Wer weiß das schon
Doch eine alte Tradition,
woher der Brauch auch kommen mag
er jedenfalls besagt :
So wie die Wäsche rein und klar,
so wird auch Dein nächstes Jahr.
Drum lasse schmutzig sie nicht liegen,
sonst wirst ein schmutzig Jahr Du kriegen.
Und werfe weg Dein Altpapier.
Die Worte, die darauf geschmiert,
...
156 Zwielicht
Vorschautext:
Zwielicht

Am Abend, wenn die Sonne untergeht,
meine Gedanken mit den Vögeln ziehen.
Wie sie unbegrenzt, als ob der Wind sie trägt
hinter dem Horizont entfliehen.

Über den Wolken, frei jedweder Ungemach,
mit voller Fahrt in lieblich klare Weiten.
Mein Herz erzittert leise, schwach,
schlägt aus nach allen Seiten.

...
155 Optmistisch
Vorschautext:
Optimistisch

Lache und sei Optimist
Geh fröhlich durch dein Leben
Denn so wie es gerade ist
So ist es nun mal eben

Du kannst es nicht auch nicht lenken
Und auch nicht rückwärts gehen
Es wird dir auch nichts schenken
Du musst es nur verstehen

...
154 Sommersehnsucht
Vorschautext:
Sommersehnsucht

Nebelverschwommen liegen brach die Felder ,
im taugesponnenem Herbstlicht schimmern
altweibersommerlich die immergrünen Gräser und gelber
Rainfarn schmückt das letzte frische Wiesenzimmer

Bald legt sich klirrendkalte Spiegelschicht
aus ungewärmter Luft hernieder
Der Sommer geht, verliert sein lieb Gesicht,
doch kommt er ja auch wieder.
© Inge Millich
153 Ohnmacht
Vorschautext:
Ohnmacht

Nicht die Dunkelheit,
die erdrückt,
auch nicht die Leere
die nicht schmückt.
Es ist die Seelenflucht,
die Angst und Bange.
Weil sie den Ausweg sucht,
wo sie gefangen.
Es ist das Herz,
das ohne Lachen,
...
152 Puppentheater
Vorschautext:
Puppentheater

Die Marion ist eine Nette,
hängt an Fäden, geht zu Bette
wenn man es ihr sagt.
Doch bald da kommt der Tag,
an dem alle Fäden reißen
und die nette Marion wird beißen.

©Inge Millic
151 Aufruhr der Elemente
Vorschautext:
Aufruhr der Elemente

Lichterblitze in finsterer Nacht
Reingewaschen wurde die Luft.
Augustregen hat Klarheit gebracht
Begleitet von erdigem Duft
Das Grollen will kein Ende nehmen
Die Berge halten es noch fest
Die dunkle Seele will sich schämen
Bis das Licht sie gehen lässt.
Aus den Uhren rieselt Sand
Frust und Liebe sich verneigen
...
150 Traumwunderland
Vorschautext:
Traumwunderland der Jahreszeiten

Durchs Tor, zum verhext verwunschenen Park ,
höre ich leiseflüsternd den Schmeichelwind,
der sanftfliehend hofiert
eine Schmetterlingskolonne
Farbzartduftend vor mir ich seh‘
augengötzlich eine Blütenallee,
strahlt um die Wette mit der Sonne.
Ein sirrsurrender Bienenschwarm
hält brav Spalier,
zupft mich am Arm
...
149 Entfaltung
Vorschautext:
Entfaltung

Ganz kurz nur schaute er vorbei,
dann zog er weiter mit dem Wind.
Seine Flügel tanzten seine Seele frei
so ließ er mich zurück , farbenblind.
Am Himmel zogen Wolken grau
doch hinter meinem Augenlicht,
erschien er mir im schönsten Blau,
das sich in Sonnenstrahlen bricht.
Meine Flügel, noch ein wenig schwach
in meiner wunden Seele sind
...
148 Pro und Kontra
Vorschautext:
Pro und Kontra

So werde ich tun
Nicht, was ich will
Sondern was ich tun kann

So werde ich reden
Nicht, wie ich will
Sondern wie man mich erhören wird

So werde ich leben
Nicht, wie ich will
...
147 Sinngeburt
Vorschautext:
Sinngeburt

Gedankenverloren im dunklen Strom des Vergessens
wandert die Hoffnung am nebelumschwebten Ufer entlang.
Versunkene Sehnsucht spiegelt sich auf der Wasseroberfläche
über die gerade ein Storch seine Runden mit klapperndem Schnabel dreht.
Einsamsstill gräbt sich der Wunsch nach Erlösung eine Rinne
als sich unerwartet der Schleierschatten des Nebels erhebt
und sie frei gibt, meine ungeborenen Sinne

© Inge Millich
16.3.15
146 Danke Mama
Vorschautext:
Danke, Mama

Von dem Moment,
an dem ich
in Dein Leben trat
hast Du Dich gekümmert
hast mich umsorgt,
warst für mich da, immer.
wohin ich auch ging,
was immer ich tat,
nahmst Du mich an die Hand,
hast mich begleitet
...
145 Ab und Zu
Vorschautext:
Ab und zu

Im Wunderzauberland,
wo Milch und Honig fließt,
wo es sich stressfrei leben lässt,
dort gönnt man sich das Paradies,
schenkt sich jeden Tag ein Fest.
Schnelllebig, wie die Zeit verrinnt.
vergessen wir den Zauber dieser Welt.
Drehen die Spirale unseres Lebens blind
weil niemand für uns die Weichen stellt.
Wir träumen vom Schlaraffenland
...
144 Lenszelot
Vorschautext:
Lenzelot

Athmosphäriges Springkonzert im Knospenglück
Negiert den Winter einfühlsam
Gänseblümchenkranz Häschens Rübe schmückt
Frühlingsluftigduft riecht sonnenwarm

Gutelaunefroh tanzt der Mückenreigen
Brummtönig die schwirrend Bienchen gnatzen
zartknosprig sich einst kahle Zweige zeigen
zwischen denen wolllüstig die Vöglein schmatzen

...
143 Beigeschmack
Vorschautext:
Beigeschmack

Bittersüß, Dein Kuss auf meinen Lippen
Lügenblutig Deine Rede
Heißbegehrig will mein Mund am Nektar nippen
verdammnisfroh verderbtes Leben.

© Inge Millich
13.2.15
142 Stille Wunder
Vorschautext:
Stille Wunder

Durch Räume, durch Zeiten
Erinnerungen gleiten
Traumhaft die Gedanken
Schweben ohne Schranken
Schweigende Stille des Augenblicks
Inmitten dieser Reise
Wundermomente des Glücks
Unvermutet leise

© Inge Millich
...
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