Profil von Inge Millich

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.10.2015
Alter: 67 Jahre

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Ganz ehrlich?
Ein paar Sterne,
hätte ich schon gerne.
Und ich will‘s auch nicht verhehlen:
Ihr dürft meine Gedichte gerne weiter empfehlen
Und wart Ihr doch schon einmal da,
hinterlasst mir einen netten Kommentar
Danke und nun bin still ich
Eure Inge Millich

Statistiken


Anzahl Gedichte: 261
Anzahl Kommentare: 17
Gedichte gelesen: 131.732 mal
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Titel
221 All die guten Dinge 24.09.17
Vorschautext:
All die Guten Dinge

Sind wertvoller
Als Schmuck und Silberringe
Das Wasser, das uns Leben spendet
Die Luft, die durchgeatmet wendet
Die Sonne, die uns stetig wärmt
Ein Vogel, der im Winter schwärmt
Das Gras unter den Füßen spüren
Küsse die uns zu mehr verführen
Ein Streicheln, sanft auf unsren Rücken
Ein freundschaftliches Händedrücken
...
220 Zauberstunde 24.09.17
Vorschautext:
Zauberstunde

Hoffnung, blaue Zauberstunde,
als ob’s Herzerl riechen kann
wo der Geschmack des Lichtes
die Schmetterlinge zieht
in ungeahnten Bann

Dort hinterm Horizont,
versickern Sonnenstrahlen
und mit dem Pochen der Lust
das nur vom Wind gehört
...
219 Wenn so unerwartet 24.09.17
Vorschautext:
Wenn so unerwartet

Ein Menschenleben geht
Noch so voller Freud‘ den Tag gestartet
So voller Glanz im Leben steht

Man kann es nicht verstehen
Und glauben möchte‘ man es nicht
Warum sie früher gehen
Nach oben in das Licht

Es ist einfach zu plötzlich
...
218 Lauf des Lebens 24.09.17
Vorschautext:
Der Klang des Lebens

Ich weiß es tut jetzt furchtbar weh,
doch ist’s zu verschmerzen wenn ich geh
ich schließ euch alle in mein Herz
darum vergesst schnell euren Seelenschmerz
wir seh’n uns wieder, wenn Eure Zeit gekommen ist
bis dahin lebt den Glanz, des Lebens

Mein Leben war sehr turbulent,
doch jeder von Euch der mich kennt,
weiß ich hab alles gern gemacht
...
217 Liebe für die Seele 24.09.17
Vorschautext:
Liebe für die Seele
Mit Leichtigkeit und federndem Gang ,
mit beflügelten Gedanken im Kopf
und Besonnenheit im Herzen,
führt sogar der größte Ärger
Dich zu Deinen Zielen

© Inge Millich
216 Lebensbuch 24.09.17
Vorschautext:
Lebensbuch

Ein Buch, mit leeren Seiten
das zu füllen man bereit
Mit Wünschen, mit Träumen,
mit Gedanken der Zeit

Mit Gefühlen voll ´Liebe,
voll Schmerz und voll Glück
mit Geschichten vom Leben
Stück für Stück

...
215 zu mir, zu Dir, zu uns 24.09.17
Vorschautext:
Wir sollten viel mehr
In uns gehen
Zu uns stehen
Mit uns leben
Für uns sprechen
Aus uns raus lassen

denn erst, wenn das Feuer
in uns selber brennt,
können wir
auch andere wärmen

...
214 Geschenkt 24.09.17
Vorschautext:
Geschenkt

Die Sprache des Sandes
Rieselt durchs Ohr
Kommt fremdländisch
Mir vor

Der Duft der Wolken
Kitzelt beim Riechen
Will durch die
Nasenlöcher kriechen

...
213 Melodie der Wende 24.09.17
Vorschautext:
Melodie der Wende

Mag er nur heulen, der Wind
mag er pfeifen durch die Bäume
Erwachsen wurd‘ das Sommerkind
Nun macht es Platz für neue Träume

Gab es Wärme uns und Regen
Früchte für ein ganzes Jahr
War es Fluch und auch ein Segen
Sommerkind mit hellem Haar,

...
212 Begegnung 24.09.17
Vorschautext:
Begegnung

Ein leises Flüstern im Mondenschein
Ein leises nur, kam es vom Stein
Der mich zum Stolpern bracht‘
Ein Flüstern, leise und so sacht

wohl sollte ich nur stehen bleiben
mit mir ein wenig Zeit vertreiben
in der Begegnung mich besinnen
und mich betrachten mal, von innen

...
211 Treibsand 09.04.17
Vorschautext:
Treibsand

Gedankenlos lass ich mich treiben
Ohne ein besond’res Ziel
Mag nirgendwo so wirklich bleiben
Weiß nicht, was ich will

Sollt‘ ich mir ein Ziel erfassen?
Wo bliebe dann die Lebenskunst?
Ich will mich lieber treiben lassen,
mit Leichtigkeit durch blauen Dunst.

...
210 Lebenszeugen 18.02.17
Vorschautext:
Lebenszeugen

Durch die Stille des Waldes,
ein Knacken. Ein Rascheln,
ein Augenpaar.
Eine Lichtung sich breitet
zwischen Bäumen
wunderbar.
Ein Falke,
in den Himmel steigt,
ein Reh, welches
schüchtern kurz sich zeigt.
...
209 Auszeit 18.02.17
Vorschautext:
Auszeit

Strand haftet an meinen Sohlen
Sommer in die Haut gebrannt
Zeit, wer hat sie nur gestohlen
In meiner Uhr, da ist noch Sand

Meerluft brist durch meine Lunge
Wind hat sich im Haar verhakt
Salz brennt noch auf rauher Zunge
Momente, wie vom Blitz verjagt

...
208 Frühling 12.02.17
Vorschautext:
Frühling
Endlich. Nach einem langen, kalten Winter
Der erste Blütenduft. Hab ihn gerochen,
so lieblich schwang die Luft.
Fast dachte ich, er käme nimmer
Nach diesen dunklen, einsamen Wochen
Ohne Dich.
Warum? Ich traute meinen Augen nicht
Sah sie, in Deinen Armen und doch, ich war
so sicher: Du liebst mich
oder nicht?
Allein. Im Winter der Traurigkeit,
...
207 An den Weltverbesserer 12.02.17
Vorschautext:
An den Weltverbesserer

Wenn Du der Grund für Etwas Gutes sein willst,
dann schau nicht einfach zu, wenn Gewalt angewendet wird,
wenn Deine Umwelt systematisch zerstört wird
dann hör nicht einfach weg, wenn Hass gepredigt wird

Wenn Du der Grund für Etwas Gutes sein willst,
dann denke daran: nicht immer der, der etwas tut,
macht sich schuldig, nein, auch der, der nichts tut.

Wenn du der Grund für Etwas Gutes sein willst,
...
206 Wild war die Nacht 12.02.17
Vorschautext:
Wild war die Nacht

Verschwitze Träume
Weggefegte Stürme
Zerronnene Tage
Tränenbäche,
in einen endlosen
See flossen.

Im Wachzustand
kamen sie mir vor,
als wäre ein Film
...
205 Frühlingsszenerie 12.02.17
Vorschautext:
Frühlingsszenerie

Ein Blütenblatt
schwingt mit dem Wind
verbreitet seinen
süßen Duft
die Vogelmutter
ruft ihr Kind
Laute zirpen
durch die Luft
mitten drin
ein Frühlingsguss
...
204 Schnee von gestern? 18.01.17
Vorschautext:
Schnee von gestern?
Leidenschaften, abgelebt,
Hass wurde begraben.
Übrig bleibt, was vor Dir steht
Wolltest Du denn alles haben?
Widersprüche, nicht erkannt
Realität vergessen,
Hattest Dich verrannt
Warst vom Glück besessen.
Doch zum Glücklich sein
gehört auch Leiden.
Jetzt schau in den Spiegel rein,
...
203 Zeitwandel 12.01.17
Vorschautext:
Zeitwandel

Wiesenfelder liegen zugedeckt
Ja, der Winter traut sich was
Ganze Gebirge sind versteckt
Hinter schneeumwehtem Naß

Der Horizont, fast unsichtbar
Von dichtem Schleierdunst umwoben
Der Tag, er wird als Nacht gewahr
Als hätt‘ die Zeit sich selbst verschoben

...
202 Vergessen 08.01.17
Vorschautext:
Vergessen
Tropfentrommeln im Regen
Flockentanz im Schnee.
Als Kind ein wahrer Segen,
erwachsen hier ich steh,
hab vergessen diese Wunder,
mich in Sorgen eingewebt.
Stelle mich im Regen unter,
hoff‘, dass er vorüber geht.
Will nicht sein und bin es doch,
find‘ das Kind nicht mehr in mir.
Insgeheim, da hoff ich noch
...
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