Profil von Inge Millich

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.10.2015
Alter: 67 Jahre

Pinnwand


Ganz ehrlich?
Ein paar Sterne,
hätte ich schon gerne.
Und ich will‘s auch nicht verhehlen:
Ihr dürft meine Gedichte gerne weiter empfehlen
Und wart Ihr doch schon einmal da,
hinterlasst mir einen netten Kommentar
Danke und nun bin still ich
Eure Inge Millich

Statistiken


Anzahl Gedichte: 261
Anzahl Kommentare: 17
Gedichte gelesen: 133.145 mal
Sortieren nach:
Titel
221 Courage
Vorschautext:
Courage

Sei beherzt doch nicht verwegen
Sei hilfsbereit und komm entgegen
Wann immer wer um Hilfe schreit
Sei bereit

Sei tapfer und stets guten Mutes
Hab Schneid und tue immer Gutes
Wann immer wer um Hilfe schreit
Sei bereit

...
220 Nichts als die Wahrheit-ein etwas anderes Weihnachtsgedicht
Vorschautext:
Nichts als die Wahrheit

Vor mehr als zweitausend Jahr
Als Maria den Jesus gebar
Zog sie mit Josef übers Land
Vater des Kindes unbekannt
der Bauch schon ziemlich dick
in einem Stall das Kind die Welt erblickt
Ein Stern am Himmel zeigt den Weg
Wo es zum armen Kinde geht
Drei Könige, voll beladen
Bringen dem Kindlein reiche Gaben
...
219 Ausklang
Vorschautext:
Ausklang

Das Jahr neigt sich dem Ende zu
Die Feiertage nahen
Die Arbeit lassen wir dann ruh’n
Und woll’n uns nicht beklagen

Es war ein gutes Jahr, mitnichten
War anstrengend es und hart
Es gibt auch Gutes zu berichten
Ein Neues steht am Start

...
218 Gedanken zum Jahresende
Vorschautext:
Gedanken zum Jahresende

Wie eine Wolke
Vorbei
Gezogen
Und schon bald
Nicht mehr wahr.

Alle Ziele
Verflogen
Mit dem
Alten Jahr
...
217 Stark und unnahbar
Vorschautext:
Stark und unnahbar

Stark und unnahbar
Sollst Du sein
Denn bist Du erst mal in Gefahr
Bis Du zumeist allein

Stark und unnahbar
die Grenzen sind gesetzt
so oft warst Du schon in Gefahr
so oft wurdest Du schon verletzt

...
216 Seite an Seite
Vorschautext:
Seite an Seite
Wenn wir Seite an Seite durchs Leben gehen
Wenn wir zusammen halten
Die Augen öffnen, verbindlich im Leben stehen
Unsere Gefühle verwalten,
die Herzen öffnen, einen Anfang wagen
das Leben genießen und nicht verzagen
wenn wir uns besinnen und endlich beginnen,
wenn wir uns nicht verschließen
dem Nächsten die Hände reichen
nicht verdrießen und nicht vergleichen,
wenn unsere Herzen sind rein
...
215 Weih-Nacht
Vorschautext:
Weih-Nacht

Weihnachten im letzten Jahr,
und die Jahre noch vor diesem.
Ein wenig Schnee war fast immer da,
hat es auch leise nur gerieselt.
Die weihnachtliche Stimmung,
man konnte sie berühren.
Die heutige Gesinnung,
die kann man kaum noch spüren.
Weihnachten ist eine Farce,
reiner Kommerz und Glimmer.
...
214 Vertrauen
Vorschautext:
Vertrauen

Vertraue nie dem hellen Schein
der Dich im Glanze will verführen.
Vertrau auf Deine Sinne fein,
denn
Ob im Dunkel oder ob im Licht,
der Blinde sieht die Wahrheit
und auch die Lüge nicht.
Einzig
auf‘s Gespür muss er verlassen sich
ganz gleich
...
213 Spuren des Lebens
Vorschautext:
Spuren des Lebens
Und immer sind da…….
Spuren, Deine und auch meine
Wie sie aufeinander zu gehen
Wie sie sich voneinander entfernen.
Und immer sind da……
Augenblicke, die Erinnerungen wecken
Traurige und auch schöne
Vergangene
Und immer sind da……
Gefühle, in meinem Herzen, in meinem Bauch
Liebe, Wärme, Zuneigung, Leidenschaft
...
212 Versäumnis
Vorschautext:
Bäume, die in meinem Garten stehen
wenn Winde durch ihre Äste Winde wehen,
höre ich sie rauschen, kann die
Vögel beim Nestbau belauschen.

Häuser, die in meiner Straße stehen
an denen achtlos wir vorüber gehen.
Schauen wir genauer hin, erkennen
wir: es leben Seelen drin.

Seelen, die auf unseren Wegen schreiten
Uns schrittweise begleiten
...
211 Teuflisch
Vorschautext:
Sei klug und nutze den Verstand
Lass Dich nicht verwirren
Gibst Du dem Teufel erst die Hand…
Wirst Du sie auch verlieren
Gib acht mit wem Du Dich umtreibst
Nicht jeder ist Dein Freund
Wer treu an Deiner Seite bleibt
Ist manchmal auch Dein Feind
Lass nie auf’s böse Spiel Dich ein
Oft steckt der Teufel im Detail
Und bist Du selber nicht mehr rein
Denkst Du auch nichts dabei.
...
210 Hohlweg
Vorschautext:
Hohlweg

Gedankenflimmer hinter Schleiertüchern
Ein Diamantenwurf im Sonnenblitz
Ein Himmelbett mit Spiegelfäden
Eitelseligkeit ins Holz geritzt
Der Himbeerbusch im Silberkrug
Aus Springfedern hervorgeschossen
Goldrahmenbild voll Lug und Trug
Tränen mit dem Harderstein vergossen
Weltenbild der Trauerflore
Lobgesang im Hirschgeweih
...
209 Für einen Tag nur
Vorschautext:
Für einen Tag nur

Für einen Tag nur
mit Dir auf dem Regenbogen wandern
Für einen Tag nur,
mit Dir auf den Wolken schweben
Für einen Tag nur,
der Zeiger der Uhren sein.
Die Zeit, sie wäre eine andr’e,
wir spürten unser pralles Leben.

Ich wäre nicht mehr nur im Traume Dein,
...
208 Träumerei
Vorschautext:
Träumerei

Ab und zu,
fühl‘ ich mich wie im Himmel.
Ich reit‘ mein altes Schaukelpferd,
stelle mir vor, es ist ein schöner Schimmel
und alles ist so unbeschwert.

Dann tanze ich die Sonnenstrahlen,
vergessen sind die Sorgen,
tu‘ mir ne Blümchenwiese malen
und denke nicht an morgen.
...
207 Osterzeit
Vorschautext:
Osterzeit

Zweige schmücken
Sie bestücken
Kunterbunt

Lämmer tollen
Eier rollen
Wiesengrün

Kinderlachen
Kuchenbacken
...
206 Vom glücklich sein
Vorschautext:
Vom Glücklichsein

Kein Glücksklee weit und breit
nur gemeiner hier und da
ich hatte mich schon drauf gefreut,
macht nun das Glück sich rar?

Ein Schmetterling, der mich umschwirrt
tanzt vor mir auf und ab.
Sein Zappeln hat mich schon verwirrt
da meint er noch, welch Glück er hat.
Ich könnte doch so tun wie er
...
205 Mauerblümchen
Vorschautext:
Mauerblümchen

Unscheinbar, und doch so schön
Einsam und fast überseh’n
Blümchen an der Mauer fein
Wächst da so unschuldig rein

Efeu rankt mit Leidenschaft
Scheint zu rauben Dir die Kraft
Setzt Dich fort, wächst in die Höh‘
Auf dass jeder Dich auch seh‘

...
204 Traumtanz
Vorschautext:
Traumtanz

Wenn Stille legt sich auf das Land
Und Dunkelheit den Tag verbannt

Wenn Frieden legt sich auf die Welt
Und Träume sind ganz unverstellt

Dann will ich meine Flügel spreiten
Und durch das Paradiese reiten

Die Englein will ich singen hören
...
203 Trauergedicht
Vorschautext:
Trauergedicht

Dinge kommen, Dinge gehen
So wie die Winde wehen
So wie der Sommer welkt
Zeigt, dass nichts für ewig hält

So wie ein Tag ins Dunkle schleicht
So wie der Schnee in Wärme weicht
So ist doch keine Zeit, kein Ding vergessen
Die man einmal nur besessen.

...
202 Auszeit
Vorschautext:
Auszeit

Strand haftet an meinen Sohlen
Sommer in die Haut gebrannt
Zeit, wer hat sie nur gestohlen
In meiner Uhr, da ist noch Sand

Meerluft brist durch meine Lunge
Wind hat sich im Haar verhakt
Salz brennt noch auf rauher Zunge
Momente, wie vom Blitz verjagt

...
Anzeige