| Titel | ||||
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| 8 | Vorbei | |||
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Vorschautext: Vorbei, die Zeit, wo unbeschwert der Mensch genossen. Die Kneipen sind geschlossen, die Freundschaft Andersartig. Wo einst die Liebe vordergründig lobte, das Herz am rechten Fleck noch saß, Da gibt es jetzt Verbote ... |
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| 7 | Hoffnungslos | |||
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Vorschautext: Vergangene Zeiten, verblühter Mohn die Gedanken sind voll davon, doch was wir im Herzen tragen stellt keine Fragen zum Gestern und Heute. Es war nicht die Liebe die scheute, es war der Zweifel an allem der brachte sie zum Fallen IMI August 2025 |
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| 6 | Wo meine Heimat stand............. | |||
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Vorschautext: Hier und dort noch ein paar Bäume Wo einst der Ort War Grüne Oase, Kindheitsträume Die Schaukel im Garten, längst verwaist. Dort steht noch ein Spaten, um ihn kreist eine Ameisenarmee. ... |
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| 5 | Eingetaucht | |||
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Vorschautext: Eingetaucht In die Sonnenstrahlen In den Augenblick Das Bild mit allen Sinnen festgehalten Eingetaucht In die Unendlichkeit der Wiederkehr. Den Moment mit allen Sinnen Gelebt. ... |
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| 4 | Seelenflüstern | |||
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Vorschautext: Am Sommerende trägt der Wind, ein Lied, das Schilf im Tanze singt. Ein Meer, das rauscht, so endlos weit, wo Abendlicht die Zeit verleiht. Ein Spaziergang noch, auf Deiches Band, zwei Seelen gehen Hand in Hand, die Wellen flüstern sanft und klar: Ein Abschied, der doch Anfang war. Inge Millich |
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| 3 | Liebe ist........ | |||
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Vorschautext: Liebe ist das stille Band, das uns im Schatten hält, Hand in Hand. Auch wenn die Welt Flügel verleiht, wartet das Herz, bis der Sturm sich neigt'. Gedanken schweifen, Seelen flüstern leise, in geduldiger Umarmung, auf ihrer Reise. Hoffnung webt ein zartes Netz, das festhält, wo der Zweifel setzt. Gegangen, doch niemals fort, weil wahre Liebe bleibt am selben Ort. ... |
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| 2 | Im warmen Licht der Leichtigkeit | |||
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Vorschautext: Wenn der Tag sich sanft neigt, und die Sonne in goldenen Strahlen den Horizont küsst, ein leises Lächeln spielt auf den Lippen, im warmen Licht der Leichtigkeit. Die Luft erfüllt von einer Melodie, von zirpenden Grillen, und das sanfte Rauschen der Blätter, wie ein vertrauter Hauch, der Geschichten aus Kindertagen flüstert. ... |
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| 1 | Am Ende unserer Zeit | |||
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Vorschautext: In den Schatten unserer Zeit verborgen, tun wir so, als sei alles noch wie immer als sei die Welt und Nichts verloren, dabei wird es doch täglich schlimmer. Jedoch hinter der Fassade, still und leise, liegt sie noch, in all ihrer alten Weise. Wir haben das Strahlen der Alten Tage vergessen sowie die Schönheit, die noch in ihr wogt. Wir haben diese Welt niemals besessen, wir waren immer nur ihr Vogt, haben uns zwischen Eil und Streben verloren, ... |
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