Profil von Inge Millich

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Anzahl Gedichte: 268
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Gedichte gelesen: 138.096 mal
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Titel
8 Vorbei
Vorschautext:
Vorbei, die Zeit,
wo unbeschwert
der Mensch genossen.
Die Kneipen
sind geschlossen,
die Freundschaft
Andersartig.
Wo einst die Liebe
vordergründig lobte,
das Herz am rechten
Fleck noch saß,
Da gibt es jetzt Verbote
...
7 Hoffnungslos
Vorschautext:
Vergangene Zeiten, verblühter Mohn
die Gedanken sind voll davon,
doch was wir im Herzen tragen
stellt keine Fragen
zum Gestern und Heute.

Es war nicht die Liebe
die scheute,
es war der Zweifel an allem
der brachte sie zum Fallen

IMI August 2025
6 Wo meine Heimat stand.............
Vorschautext:
Hier und dort
noch ein paar Bäume
Wo einst der Ort
War Grüne Oase,
Kindheitsträume

Die Schaukel im Garten,
längst verwaist.
Dort steht noch ein Spaten,
um ihn kreist
eine Ameisenarmee.

...
5 Eingetaucht
Vorschautext:
Eingetaucht
In die Sonnenstrahlen
In den Augenblick
Das Bild
mit allen Sinnen
festgehalten
Eingetaucht
In die Unendlichkeit
der Wiederkehr.
Den Moment
mit allen Sinnen
Gelebt.
...
4 Seelenflüstern
Vorschautext:
Am Sommerende trägt der Wind,
ein Lied, das Schilf im Tanze singt.
Ein Meer, das rauscht, so endlos weit,
wo Abendlicht die Zeit verleiht.

Ein Spaziergang noch, auf Deiches Band,
zwei Seelen gehen Hand in Hand,
die Wellen flüstern sanft und klar:
Ein Abschied, der doch Anfang war.

Inge Millich
3 Liebe ist........
Vorschautext:
Liebe ist das stille Band,
das uns im Schatten hält, Hand in Hand.
Auch wenn die Welt Flügel verleiht,
wartet das Herz, bis der Sturm sich neigt'.

Gedanken schweifen, Seelen flüstern leise,
in geduldiger Umarmung, auf ihrer Reise.
Hoffnung webt ein zartes Netz,
das festhält, wo der Zweifel setzt.

Gegangen, doch niemals fort,
weil wahre Liebe bleibt am selben Ort.
...
2 Im warmen Licht der Leichtigkeit
Vorschautext:
Wenn der Tag sich sanft neigt,
und die Sonne in goldenen Strahlen
den Horizont küsst,
ein leises Lächeln spielt auf den Lippen,
im warmen Licht der Leichtigkeit.

Die Luft erfüllt von einer Melodie,
von zirpenden Grillen,
und das sanfte Rauschen der Blätter,
wie ein vertrauter Hauch,
der Geschichten aus Kindertagen flüstert.

...
1 Am Ende unserer Zeit
Vorschautext:
In den Schatten unserer Zeit verborgen,
tun wir so, als sei alles noch wie immer
als sei die Welt und Nichts verloren,
dabei wird es doch täglich schlimmer.
Jedoch hinter der Fassade, still und leise,
liegt sie noch, in all ihrer alten Weise.

Wir haben das Strahlen der Alten Tage vergessen
sowie die Schönheit, die noch in ihr wogt.
Wir haben diese Welt niemals besessen,
wir waren immer nur ihr Vogt,
haben uns zwischen Eil und Streben verloren,
...
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