Profil von Inge Millich

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.10.2015
Alter: 67 Jahre

Pinnwand


Ganz ehrlich?
Ein paar Sterne,
hätte ich schon gerne.
Und ich will‘s auch nicht verhehlen:
Ihr dürft meine Gedichte gerne weiter empfehlen
Und wart Ihr doch schon einmal da,
hinterlasst mir einen netten Kommentar
Danke und nun bin still ich
Eure Inge Millich

Statistiken


Anzahl Gedichte: 261
Anzahl Kommentare: 17
Gedichte gelesen: 133.145 mal
Sortieren nach:
Titel
121 Himmel und Erde
Vorschautext:
Für mich war es Heile Welt
Für Dich nicht

Himmel und Erde

Im Himmel gelebt
Ohne Zeit und Raum
Auf Wolken geschwebt
Wie im Traum.
Jubel der Glücksgefühle
Und Ewigkeit
War eines uns'rer Ziele
...
120 Dezemberkind
Vorschautext:
Dezemberkind

mit Schnee und Eis
bestickt
von warmem Licht
umgeben
ein Kind die Welt
erblickt
ein neues Leben
viele Jahre
sind es jetzt
als dieses Kind
...
119 Countdown im Altenheim
Vorschautext:
Der Countdorn läuft zur Jahreswende
Der Opa säuft, klatscht in die Hände
Das Neue Jahr steht vor der Tür
Die Oma war heut auch schon hier
Das Altersheim steht heute Kopf
Sylvester wird gefeiert
Heut gibt es Malzbier aus dem Topf
Und verlorne Eier.
Die Pflegerin mit dickem Busen
Hat versprochen heut zu schmusen
Und wenn die Böller draußen krachen
Dann kann der Opa wieder lachen
...
118 Ein Neues Jahr
Vorschautext:
Ein Neues Jahr

Ein neues Jahr bricht gleich heran
Ein paar Minuten noch im Alten
Wie viel vom Letzten wurd‘ getan?
Die Ziele wolltest Du verwalten.

Doch ist’s nun so, Du denkst zurück
An all die ungezählten Taten
Und auch an all das schöne Glück
Das in in diesem hattest

...
117 Ungemütlich
Vorschautext:
Der Winter wirft seine Schatten voraus,
der Sommer ist müde
Bäume und Sträucher ziehen sich aus
Vogelscharen zieh‘n nach Süden
Nass und ungemütlich ist das Wetter
Kahle Felder rings umher,
Auf den Wegen liegen Blätter
ach wenn’s nur wieder Sommer wär.

Bald schon fällt der erste Schnee
Deckt die Blumen zu
Zugefroren sind die See’n
...
116 Glas der schönen Erinnerungen
Vorschautext:
Was wir am nötigsten brauchen, ist ein Mensch, der uns zwingt, das zu tun, was wir können.
Ralph Waldo Emerson
Nicht vergessen
Mit dem Neuen Jahr fängt’s immer an:
Mit dem Neuen Jahr denken wir dann,
was wir im Alten nicht getan
da machen wir uns jetzt halt dran,

das Neue besser zu gestalten,
die Ziele richtig zu verwalten
und sind am Ende wieder dann beim Alten.

...
115 Befangen
Vorschautext:
Befangen

Wen soll man denn noch lieben,
wen soll man hassen
wer darf bleiben,
wen soll man gehen lassen?
Wem soll man vertrauen
Wen soll man verhauen?
Wenn Du es nicht weißt
Ich weiß es auch nicht
Und doch, mein Herz
Es zerbricht
...
114 Glückliches Erwachen
Vorschautext:
Glückliches Erwachen
Die Welt sie dreht sich schnell, geschwind,
so, wie die Wolken ziehen mit dem Wind
Innehalten, kurz mal ruh’n
Einen Moment mal gar nichts tun.

Sie dreht sich weiter, immer schneller
Grad ist es dunkel.schon wird es wieder heller
Gerade noch hab ich geträumt von Dir,
gerade noch, da warst Du hier, bei mir.
Im Traum, da hast Du mich berührt,
mit Deinen Lippen mich verführt,
...
113 Warum?
Vorschautext:
Warum?

Wenn Liebe nicht mehr herzlich kann
Wenn Glück nicht mehr lachen kann
Wenn Trauer nicht mehr weinen kann
Dann, ja dann
Ist man da angelangt,
wo das Leben bangt.

Für kein Geld der Welt,
kann man Liebe kaufen
man kann das Glück nicht tauschen
...
112 Unerhört
Vorschautext:
Unerhört

Ich schrei Dir mitten ins Gesicht
Doch mein Gebrüll
Du hörst es nicht,
für Dich, zu still.

Schau mich mal an,
dreh Dich nicht weg
Glaub mir, ich kann
nicht mehr, ich lieg im Dreck.

...
111 Liebeserklärung
Vorschautext:
Liebeserklärung

So weit, wie meine Augen hinter den Horizont blicken
So unendlich liebe ich Dich
So hell wie die Sonnenstrahlen die Wolken knicken
So leuchtet mein Inneres Ich
So warm wie der erste Frühlingshauch zwischen Baumes Wipfeln
So fühle ich Dich in mir drin
So hoch wie in des höchsten Berges Gipfeln
So klopft mein Herz, hör nur hin

Meine Liebe zu Dir ist wie das Wasser im Bache so rein,
...
110 Zweigeteilt
Vorschautext:
Der Mund, er will nicht sprechen,
lässt mich allein,
meine Ohren zu, sie hören nichts
und mein Gefühl?
Spüren will ich, sein
doch
eine Träne rinnt über mein Gesicht
noch
weiß ich nicht
warum ich wein‘.

Zweigeteilt, so fühle ich
...
109 Befreiungsschlag
Vorschautext:
Befreiungsschlag

Welten in mir, Welten um mich
und dazwischen: ich
Will lieben, will hoffen, will verstehen,
endlich wieder vorwärts gehen.
Eins sein, zwischen unlesbaren Zeilen
befreit und unverwundbar heilen.
Den Höhenflug der Träume leben,
dem Höllenhund mal eben
einen Fußtritt geben.

...
108 Du und ich
Vorschautext:
Du und ich

Du bist so weit
Und doch so nah
In einer and‘ren Zeit
Wahrhaftig, doch nicht spürbar

Bin ich noch hier,
oder schon in weiter Ferne
Ein Blick von Dir,
zeigt mir die Sterne

...
107 Ein Lächeln für Dich
Vorschautext:
Ein Lächeln für Dich

Mitten im Alltagsgetümmel
erhaschte ich ein Lächeln schön.
Ein sympatisch frecher Lümmel
schenkte es mir im Vorübergeh’n.

Es rührte mich und ich empfand
als wär‘ besonders nett der Tag.
Der Lümmel jedoch, er verschwand
Doch jeden, den ich gerne mag
Schenk ich dieses Lächeln weiter,
...
106 Zeitenwechsel
Vorschautext:
Zeitenwechsel

So hat der Winter nun sein Aus
Frühling kündet an sein Lied
Putzt sich mit bunten Blüten raus
Duftig er über Wiesen zieht

Still sinkt vom Himmel Abendrot
Taucht in warme Erde ein
Weit entfernt ein Fischerboot
Holt seine vollen Netze heim

...
105 Seelenweg
Vorschautext:
Seelenweg

Tief und warm ruh‘ ich in mir drin
denn weiß ich doch, wofür ich bin
weiß, und durfte es erfahren
dass aller Sinn
von Mensch und Tier, vom Leben,
ist das Wahre.
Um wahr zu sein, sich zu genügen,
braucht’s keinen Irrweg
durch dunkle Geistesgassen.
Braucht’s keine Geheimnisse und Lügen,
...
104 Seelensonntag
Vorschautext:
Seelensonntag

Durch verschlungene Waldpfade wandert meine Seele
Leichtfüßig durch grünweiches Moos, durch schlammige Pfützen,
weicht den stolpernden Krabbelkäfern aus und kokettiert mit
flatterhaften Schmetterlingen, erschreckt Schlafmützen.
Weit draußen läuten Kirchenglocken zur heiligen Messe,
während hier, in meiner mystischen Welt, ein Kohlmeisenpärchen
aufgeregt plaudernd die Statik prüft von seinem halbfertigen Neste.
Seelensonntag.
Hier bin ich frei. Frei von Lügenworten,
welche von gezwungenen Lippen gesprochen,
...
103 Der Kuss
Vorschautext:
Der Kuss
Der Kuss, den der Himmel der Erde gibt
Lässt alle Gefühle frei.
Ein jedes Lebewesen ist verliebt,
der Kuss, man nennt ihn Monat Mai.

© Inge Millich
102 April
Vorschautext:
April

Aprillaune macht wetterflüchtig
Die Sonne nimmt sich noch nicht wichtig
Mal bläst der Wind aus vollen Bäckchen
Mal sind am Himmel Wolkenfleckchen
Die wie ein knochentrockner Schwamm
Feuchte Dünste ziehen an
Um sich dann mit einem Schwall
Zu entleeren aus dem All
Donnergott tut sie begleiten
Während Lichterblitze am Himmel streiten
...
Anzeige