Profil von Inge Millich
Typ: AutorRegistriert seit dem: 08.10.2015
Alter: 67 Jahre
Pinnwand
Ganz ehrlich?
Ein paar Sterne,
hätte ich schon gerne.
Und ich will‘s auch nicht verhehlen:
Ihr dürft meine Gedichte gerne weiter empfehlen
Und wart Ihr doch schon einmal da,
hinterlasst mir einen netten Kommentar
Danke und nun bin still ich
Eure Inge Millich
Ein paar Sterne,
hätte ich schon gerne.
Und ich will‘s auch nicht verhehlen:
Ihr dürft meine Gedichte gerne weiter empfehlen
Und wart Ihr doch schon einmal da,
hinterlasst mir einen netten Kommentar
Danke und nun bin still ich
Eure Inge Millich
Statistiken
Anzahl Gedichte: 261
Anzahl Kommentare: 17
Gedichte gelesen: 131.732 mal
| Titel | ||||
|---|---|---|---|---|
| 241 | So mancher Tag | 25.01.21 | ||
|
Vorschautext: So mancher Tag Frösteln tut es, als ob die Leidenschaft verbrannt ist. Frösteln tut es, und der Staub der Asche setzt Eis in alle Herzen. Frösteln tut es, und doch…… so mancher Tag zeigt Sonnenlicht © Inge Millich |
||||
| 240 | Verweht | 25.01.21 | ||
|
Vorschautext: Verweht Was ist Traum Was Wirklichkeit? Ein Morgen, der immer wieder beginnt ein Winter, ein Sommer verrinnt mit der Zeit Vergehen Und wieder ... |
||||
| 239 | Leiser Morgen | 25.01.21 | ||
|
Vorschautext: Leiser Morgen Die Welt, in grauem Nebel eingehüllt, die Spuren des Sommers verschwunden Und Hoffnung unsere Herzen füllt, dass heilen alle Wunden Trüb sind die Tage, trüb das Empfinden Schwere Feuchte am Boden kriecht Der graue Dunst, er will nicht schwinden Und ein Schleier der Melancholie Schwebt über Allem © Inge Millich |
||||
| 238 | Lebensaufgabe | 25.01.21 | ||
|
Vorschautext: Lebensaufgabe Wir alle sind Kinder der Zeit Gefangen in der Zukunft geknechtet mit den Herausforderungen der Vergangenheit © Inge Millich |
||||
| 237 | Sehnsucht | 25.01.21 | ||
|
Vorschautext: Sehnsucht Als hätte die Zeit Sich verloren Und die Winde Sind still geworden Liebe wird Neu geboren Und in den Händen Der Neuen Welt Sind wir geborgen © Inge Millich 21.11.2020 |
||||
| 236 | Halt | 25.01.21 | ||
|
Vorschautext: Halt Wie nur soll ich Halten? Fest halten? Wenn ständig etwas verloren geht Anhalten? Wenn es doch immer weiter geht Stand halten? Wenn alles um mich herum fällt Bei behalten? Wenn alles verteilt wird Mich raus halten? ... |
||||
| 235 | Adventgedicht noch ohne Namen | 25.01.21 | ||
|
Vorschautext: In der Stille des Advent Kehren wir heim zu uns selbst In der Tiefe unserer Seele Schauen, Erkennen Beherztheit, Hoffnung Und Vertrauen Menschlichkeit In einer Zeit Wo alles so zerbrechlich Wirkt Inge Millich |
||||
| 234 | Nüchtern betrachtet | 25.01.21 | ||
|
Vorschautext: Es kann sein Dass Rosen keine Dornen tragen Dass Schafe einen Aufstand wagen Alles ist möglich Doch auch Herzen, die zerrissen Weil sie die Liebe vermissen Und ewig dämmert Dunkelheit Weil der Mund zu leise schreit Halte nicht fest am Dreck Wirf es endlich weg Was nicht zu Dir gehört ... |
||||
| 233 | Nichts passiert einfach so | 25.01.21 | ||
|
Vorschautext: Manchmal warten wir Auf ein Wunder, dass sich was ändert. Wir hoffen, der Weg zu Wundern Ist offen Wir warten und beten. Doch was wäre, wenn, ja, wenn wir handeln täten? © Inge Millich |
||||
| 232 | Seelenverwandt | 20.01.21 | ||
|
Vorschautext: Seelenverwandt Sand knirscht, Wärme unter den Füßen der Himmel Purpurrot. Nur Wir Mit uns Allein Weit draußen glätten die Wellen ... |
||||
| 231 | Lieblos | 20.01.21 | ||
|
Vorschautext: Lieblos Das Herz der Menschheit Scheint ein großer, toter Schneeklumpen, an dem Eiszapfen ab und zu tröpfchenweise lebendige Wärme in den Bauch fließen lassen, damit der einzelne Mensch noch als Mensch erkannt wird ... |
||||
| 230 | Viel Leichtsinn | 20.01.21 | ||
|
Vorschautext: Viel Leichtsinn Vielleicht Sind sie blind Oder ohne Verstand Sonst hätten sie Doch sehen müssen Denken müssen Vielleicht Sind sie taub Oder antriebslos ... |
||||
| 229 | Aufwind | 14.11.18 | ||
|
Vorschautext: Aufwind Wind weht, bewegt, treibt Sandkörner über die Fläche vor sich her Sie wirbeln durcheinander, nebeneinander, sammeln sich, ... |
||||
| 228 | Atme | 14.11.18 | ||
|
Vorschautext: Atme, lebe Alle Tränen geweint, mit klarem Blick nach vorn. Die Nacht sticht noch ins Herz grad wie ein spitzer Dorn. Aufrecht das Leben atmen, bevor es vergeht. Wenn die Seele geht schlafen, ist es zu spät. ... |
||||
| 227 | Nur ein Leben | 14.11.18 | ||
|
Vorschautext: Nur ein Leben Leichtigkeit, mach bitte uns Vergessen lass uns schwerelos im Tanze schweben mach, dass Sorgen niemals uns besessen Lass uns fühlen pralles Leben Lass uns aus uns‘rer Puppe springen Damit unverpackt wir uns entfalten Lass uns die Leichtigkeit mit Flügel schwingen Uns nicht an die Schwerkraft halten ... |
||||
| 226 | Klarheit | 25.09.17 | ||
|
Vorschautext: Klarheit Herbstmilchsonne verschleiert noch den Morgen Im Kopf von gestern noch die Sorgen Spinnenwebenklebrig Taugetröpsel an den Fensterscheiben Werd‘ sie mit dem Lappen trocken reiben Und ich spür: nun leb ich © Inge Millich |
||||
| 225 | Zeitlebens | 24.09.17 | ||
|
Vorschautext: Rasantbehände eilt die Zeit, ohne Ende, oh‘n Verweil. Alles, was von ihr noch bleibt, ist ein klitzekleiner Teil der einmal war. Zeit wurde erfunden, unsichtbar, doch wie besessen sammelt sie sekundenweise die Stunden, tageweise das Jahr ohne wirklich Zeit zu messen. Und alles, was bleibt ist ein klitzekleiner Teil ... |
||||
| 224 | Morgenglück | 24.09.17 | ||
|
Vorschautext: Morgenglück Tauperlen auf grünem Gras, ob sie mir wohl stehen? Sonnenstrahlen im Wasserglas, ich trink sie im Vorübergehen. Den blauen Himmel will ich umarmen Den ganzen Tag von warmen Blütenfarben mich berauschen und dem Gesang der Vögel lauschen. ... |
||||
| 223 | Fallweise | 24.09.17 | ||
|
Vorschautext: Fallweise Manche Menschen geben Dir Kraft Manche Menschen geben Dir Mut Manche Menschen geben Dir Halt Manche Menschen geben Dir Nichts. Manche Wege führen zu neuen Ufern Manche Wege führen zu einer Kreuzung Manche Wege führen ans Ziel Manche Wege führen in die Irre. ... |
||||
| 222 | Vorgezogen | 24.09.17 | ||
|
Vorschautext: Vorgezogen Frühherbst im Garten, zwischen Zaubernuss und Efeuranken warten wilder Wein und Anemone tragen stolz im Sonnenglanz ihre leuchtend Krone Der Sperber pfeift ... |
||||
Anzeige
