Profil von Inge Millich

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.10.2015
Alter: 67 Jahre

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Ganz ehrlich?
Ein paar Sterne,
hätte ich schon gerne.
Und ich will‘s auch nicht verhehlen:
Ihr dürft meine Gedichte gerne weiter empfehlen
Und wart Ihr doch schon einmal da,
hinterlasst mir einen netten Kommentar
Danke und nun bin still ich
Eure Inge Millich

Statistiken


Anzahl Gedichte: 261
Anzahl Kommentare: 17
Gedichte gelesen: 133.145 mal
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Titel
141 Weiße Magie
Vorschautext:
Weiße Magie

Eisgekuschelt, Kälte friert
Diamantenschnee die Felder ziert.
Die Winterbraut im weißen Kleid
sich im schönsten Outfit zeigt.
Im Tiefschlaf noch die Zweige liegen
von der Schneelast sich zur Erde biegen.
Eiszapfenketten reihen sich am Gebälk
als zauberstill ein Schneeflöckchen fällt,
und die Winterbraut im weißen Kleid
freut sich dass es wieder schneit.
...
140 Lebendig
Vorschautext:
Lebendig

Zwielichtig das Sorgengrau sich windet,
Regentropfen im Fensterkitt verschwindet.
Doch meine Hoffnung malt die Farbe,
das bunte Fleckchen, eine Narbe
inmitten dieses Jammertals.
Ein kleiner Fleck, noch winzig schmal
doch wird er wachsen und gedeihen,
Dunkelmut entweihen, den Ruf
des Lebens schreien und sich zum
Licht befreien.
...
139 Begier
Vorschautext:
Begier

Was fehlt?
Wenn es nie da war, nie präsent,
was fehlt,
wenn man es nicht kennt?
Was fehlt?
Wer kann das schon wissen?
Wer wird es vermissen?
Es fehlt,
weil man es beim Nächsten sieht.
Auch, wenn man es vorher nicht kannte
...
138 hahaha
Vorschautext:
Hahaha

Es war mal eine Petze,
voller Hass und ohne Pein.
Brach ständig die Gesetze
und schließlich
sich selbst das Bein

Inge Millich
137 Heilige Scheisse
Vorschautext:
Heilige Scheisse

Oh Himmel, mir ist Angst und bange,
warum der Terror mit Verlangen
nach nicht verdienter Garantie,

weil vermeintlich Blasphemie
die Religionen wird zerstören.

Auf Gottes Worte soll man hören,
so ist die Botschaft für die Heiden
nur so lasse sich wohl Krieg vermeiden.
...
136 Vollrausch
Vorschautext:
Vollrausch
Im Vollrausch die Nacht erobern
Ohne Wenn und Aber
durch Sternenbetten toben
ohne einen Sitzen zu haben
völlig nüchtern, unbedarft
nicht schüchtern, nicht brav
mitten hinein ins Leben
mal richtig Gas geben
spüren, schmecken, riechen
nicht vor Anderen kriechen
nur so will ich in Zukunft sein
...
135 Buch des Lebens
Vorschautext:
Das Buch des Lebens

Was steht drin, über mich?
Schreibt es von den Menschen,
die ein Stück meines Weges
mit mir gegangen sind?
Von Hoffnung, von Liebe, von der
Trauer um mein verlorenes Kind?

Steht drin die Zahl der Tage
und Nächte, voll Sehnsucht
und Einsamkeit?
...
134 Ouvertüre
Vorschautext:
Ouvertüre
Noch leuchten gold die Garben
Herbst erstrahlt in bunten Farben
Leise Pfoten, Wege wild
Natur ist ein verzaubert Bild

Bald droht des Sturmes Wind
Murmeltier und Igelkind
Versteckt im wärmend Blätterhügel
Vögel spannen ihre Flügel
Nach Süden ihre Reise geht
Wo der Wind jetzt wärmer weht
...
133 Hinter vorgehaltener Hand
Vorschautext:
Hinter vorgehaltener Hand

Die Leute tuscheln und sie reden
Über dies und das, über jeden
Alle sind gespannt, Neues zu erfahren
Hinter vorgehaltener Hand
Tuschelt man seit Jahren

Sicherlich auch über mich
Da mach ich mir nichts vor
Doch interessierte es mich nicht
Bis ich mein Gesicht verlor.
...
132 Alles wird gut
Vorschautext:
Alles wird gut

Wir brauchen uns nicht schämen
Noch sind wir wer
Wir sollten uns nicht grämen
Das macht das Herz nur schwer
Wir müssen nur zusammen stehen
Und auch einmal die Traute zeigen
Dann wird es irgendwie schon gehen
Und sich zum Guten neigen

© Inge Millich
131 Ganz im Vertrauen
Vorschautext:
Mal so im Vertrauen:
Manchmal, da möchte ich mir eine Enklave bauen.
Ich schließ mich ein, verschiebe Zettel
Und nein, ihr könntet noch so betteln
Erst wenn ihr seht den weißen Rauch
Dann komm ich raus weil ich Euch brauch
© Inge Millich
130 Mittwochslächeln
Vorschautext:
Mittwochslächeln

Ein Lächeln, das Dein Herz berührt,
auf sanften Schwingen die Hoffnung verführt,
ein Lächeln, dass Deine Seele streift,
mit stummer Liebe den Hass verweist.
Ein Lächeln, ehrlich und im Glauben voll,
in zauberhafter Träume Glück,
ein Lächeln, das die ganze Welt umarmen soll
und das die Kindheit bringt zurück.
Zu dem Moment der Zuversicht
Der Leichtigkeit statt Schwere
...
129 Liebe für die Seele
Vorschautext:
Liebe für die Seele
Mit Leichtigkeit und federndem Gang ,
mit beflügelten Gedanken im Kopf
und Besonnenheit im Herzen,
führt sogar der größte Ärger
Dich zu Deinen Zielen

© Inge Millich
128 Bis in alle Ewigkeit
Vorschautext:
Bis in alle Ewigkeit
Wenn ich den Ring sehe, an meiner rechten Hand,
dann fühle ich, was uns einst einmal verband.
Ich weiß noch, als, wenn immer ich verzagte,
wie Du dann zu mir sagtest:
Ach Schatz, das ist doch nicht so schlimm,
das bekommen wir schon wieder hin.
Ich fühle noch, wie Du mich drücktest,
mich in die Arme nahmst, die Welt verrücktest,
die Wolken einfach weiter schobst,
mich immer wieder in den Himmel hobst.
Du warst es, der mich einst befreite,
...
127 Bis in alle Ewigkeit
Vorschautext:
Bis in alle Ewigkeit
Wenn ich den Ring sehe, an meiner rechten Hand,
dann fühle ich, was uns einst einmal verband.
Ich weiß noch, als, wenn immer ich verzagte,
wie Du dann zu mir sagtest:
Ach Schatz, das ist doch nicht so schlimm,
das bekommen wir schon wieder hin.
Ich fühle noch, wie Du mich drücktest,
mich in die Arme nahmst, die Welt verrücktest,
die Wolken einfach weiter schobst,
mich immer wieder in den Himmel hobst.
Du warst es, der mich einst befreite,
...
126 Traumland
Vorschautext:
Traumland

Im Land der Träume, wo ich glücklich war,
gab es keine Zukunft, nur die Gegenwart.
Im Land der Wünsche, war ich wunschlos frei.
Weder jung noch alt, nur einfach neu.
Konnte geben, konnte nehmen,
lieben, weinen, lachen.
Musste mich für gar nichts schämen
Dann kam das Erwachen.
Das Land der Träume, eine Illusion.
Doch wenn man träumt, wer weiß das schon?
...
125 Dämmerstunde
Vorschautext:
Dämmerstunde

Seltsam und geheimnisvoll,
still ist es in den Gassen,
keine Anzeichen von Groll,
nur die Liebe wurde hier gelassen.
Dächer, voller gold’nem Glanz
Im schimmernden Sonnenlicht,
wunderbar der Strahlentanz,
sich in untergehender Sonne bricht.
Der Prinz auf seinem weißen Schimmel,
so aufrecht und so stolz er scheint,
...
124 Wartezeiten einer Frau
Vorschautext:
Wartezeiten einer Frau

Der Nebel lichtet sich nicht
Seine Feuchte legt sich
auf mein Gesicht
Verwischt meine Schminke
Ich winke, dem Mann
Gegenüber, weil ich ihn nicht
Erkennen kann.
Ich warte auf Dich
Doch der Mann gegenüber
Reagiert nicht.
...
123 Läuterung
Vorschautext:
Läuterung

Die Liebe,
einst aus dem Herzen geboren,
hat ihr Herz verloren.
Das Lachen,
einst aus der Freude geboren
Die Freude hat auch ihr Lachen
Verloren.
Der Hass,
einst tief in den Menschen verborgen
sie haben es gefunden,
...
122 Leben
Vorschautext:
Leben

Gottgeschenkt
Doch
Bedenk,
Es ist
Deins
Nicht schlecht,
Nicht gut
Eins

Wertgeschätzt
...
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