Titel | ||||
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141 | Weiße Magie | |||
Vorschautext: Weiße Magie Eisgekuschelt, Kälte friert Diamantenschnee die Felder ziert. Die Winterbraut im weißen Kleid sich im schönsten Outfit zeigt. Im Tiefschlaf noch die Zweige liegen von der Schneelast sich zur Erde biegen. Eiszapfenketten reihen sich am Gebälk als zauberstill ein Schneeflöckchen fällt, und die Winterbraut im weißen Kleid freut sich dass es wieder schneit. ... |
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140 | Lebendig | |||
Vorschautext: Lebendig Zwielichtig das Sorgengrau sich windet, Regentropfen im Fensterkitt verschwindet. Doch meine Hoffnung malt die Farbe, das bunte Fleckchen, eine Narbe inmitten dieses Jammertals. Ein kleiner Fleck, noch winzig schmal doch wird er wachsen und gedeihen, Dunkelmut entweihen, den Ruf des Lebens schreien und sich zum Licht befreien. ... |
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139 | Begier | |||
Vorschautext: Begier Was fehlt? Wenn es nie da war, nie präsent, was fehlt, wenn man es nicht kennt? Was fehlt? Wer kann das schon wissen? Wer wird es vermissen? Es fehlt, weil man es beim Nächsten sieht. Auch, wenn man es vorher nicht kannte ... |
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138 | hahaha | |||
Vorschautext: Hahaha Es war mal eine Petze, voller Hass und ohne Pein. Brach ständig die Gesetze und schließlich sich selbst das Bein Inge Millich |
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137 | Heilige Scheisse | |||
Vorschautext: Heilige Scheisse Oh Himmel, mir ist Angst und bange, warum der Terror mit Verlangen nach nicht verdienter Garantie, weil vermeintlich Blasphemie die Religionen wird zerstören. Auf Gottes Worte soll man hören, so ist die Botschaft für die Heiden nur so lasse sich wohl Krieg vermeiden. ... |
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136 | Vollrausch | |||
Vorschautext: Vollrausch Im Vollrausch die Nacht erobern Ohne Wenn und Aber durch Sternenbetten toben ohne einen Sitzen zu haben völlig nüchtern, unbedarft nicht schüchtern, nicht brav mitten hinein ins Leben mal richtig Gas geben spüren, schmecken, riechen nicht vor Anderen kriechen nur so will ich in Zukunft sein ... |
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135 | Buch des Lebens | |||
Vorschautext: Das Buch des Lebens Was steht drin, über mich? Schreibt es von den Menschen, die ein Stück meines Weges mit mir gegangen sind? Von Hoffnung, von Liebe, von der Trauer um mein verlorenes Kind? Steht drin die Zahl der Tage und Nächte, voll Sehnsucht und Einsamkeit? ... |
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134 | Ouvertüre | |||
Vorschautext: Ouvertüre Noch leuchten gold die Garben Herbst erstrahlt in bunten Farben Leise Pfoten, Wege wild Natur ist ein verzaubert Bild Bald droht des Sturmes Wind Murmeltier und Igelkind Versteckt im wärmend Blätterhügel Vögel spannen ihre Flügel Nach Süden ihre Reise geht Wo der Wind jetzt wärmer weht ... |
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133 | Hinter vorgehaltener Hand | |||
Vorschautext: Hinter vorgehaltener Hand Die Leute tuscheln und sie reden Über dies und das, über jeden Alle sind gespannt, Neues zu erfahren Hinter vorgehaltener Hand Tuschelt man seit Jahren Sicherlich auch über mich Da mach ich mir nichts vor Doch interessierte es mich nicht Bis ich mein Gesicht verlor. ... |
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132 | Alles wird gut | |||
Vorschautext: Alles wird gut Wir brauchen uns nicht schämen Noch sind wir wer Wir sollten uns nicht grämen Das macht das Herz nur schwer Wir müssen nur zusammen stehen Und auch einmal die Traute zeigen Dann wird es irgendwie schon gehen Und sich zum Guten neigen © Inge Millich |
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131 | Ganz im Vertrauen | |||
Vorschautext: Mal so im Vertrauen: Manchmal, da möchte ich mir eine Enklave bauen. Ich schließ mich ein, verschiebe Zettel Und nein, ihr könntet noch so betteln Erst wenn ihr seht den weißen Rauch Dann komm ich raus weil ich Euch brauch © Inge Millich |
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130 | Mittwochslächeln | |||
Vorschautext: Mittwochslächeln Ein Lächeln, das Dein Herz berührt, auf sanften Schwingen die Hoffnung verführt, ein Lächeln, dass Deine Seele streift, mit stummer Liebe den Hass verweist. Ein Lächeln, ehrlich und im Glauben voll, in zauberhafter Träume Glück, ein Lächeln, das die ganze Welt umarmen soll und das die Kindheit bringt zurück. Zu dem Moment der Zuversicht Der Leichtigkeit statt Schwere ... |
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129 | Liebe für die Seele | |||
Vorschautext: Liebe für die Seele Mit Leichtigkeit und federndem Gang , mit beflügelten Gedanken im Kopf und Besonnenheit im Herzen, führt sogar der größte Ärger Dich zu Deinen Zielen © Inge Millich |
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128 | Bis in alle Ewigkeit | |||
Vorschautext: Bis in alle Ewigkeit Wenn ich den Ring sehe, an meiner rechten Hand, dann fühle ich, was uns einst einmal verband. Ich weiß noch, als, wenn immer ich verzagte, wie Du dann zu mir sagtest: Ach Schatz, das ist doch nicht so schlimm, das bekommen wir schon wieder hin. Ich fühle noch, wie Du mich drücktest, mich in die Arme nahmst, die Welt verrücktest, die Wolken einfach weiter schobst, mich immer wieder in den Himmel hobst. Du warst es, der mich einst befreite, ... |
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127 | Bis in alle Ewigkeit | |||
Vorschautext: Bis in alle Ewigkeit Wenn ich den Ring sehe, an meiner rechten Hand, dann fühle ich, was uns einst einmal verband. Ich weiß noch, als, wenn immer ich verzagte, wie Du dann zu mir sagtest: Ach Schatz, das ist doch nicht so schlimm, das bekommen wir schon wieder hin. Ich fühle noch, wie Du mich drücktest, mich in die Arme nahmst, die Welt verrücktest, die Wolken einfach weiter schobst, mich immer wieder in den Himmel hobst. Du warst es, der mich einst befreite, ... |
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126 | Traumland | |||
Vorschautext: Traumland Im Land der Träume, wo ich glücklich war, gab es keine Zukunft, nur die Gegenwart. Im Land der Wünsche, war ich wunschlos frei. Weder jung noch alt, nur einfach neu. Konnte geben, konnte nehmen, lieben, weinen, lachen. Musste mich für gar nichts schämen Dann kam das Erwachen. Das Land der Träume, eine Illusion. Doch wenn man träumt, wer weiß das schon? ... |
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125 | Dämmerstunde | |||
Vorschautext: Dämmerstunde Seltsam und geheimnisvoll, still ist es in den Gassen, keine Anzeichen von Groll, nur die Liebe wurde hier gelassen. Dächer, voller gold’nem Glanz Im schimmernden Sonnenlicht, wunderbar der Strahlentanz, sich in untergehender Sonne bricht. Der Prinz auf seinem weißen Schimmel, so aufrecht und so stolz er scheint, ... |
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124 | Wartezeiten einer Frau | |||
Vorschautext: Wartezeiten einer Frau Der Nebel lichtet sich nicht Seine Feuchte legt sich auf mein Gesicht Verwischt meine Schminke Ich winke, dem Mann Gegenüber, weil ich ihn nicht Erkennen kann. Ich warte auf Dich Doch der Mann gegenüber Reagiert nicht. ... |
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123 | Läuterung | |||
Vorschautext: Läuterung Die Liebe, einst aus dem Herzen geboren, hat ihr Herz verloren. Das Lachen, einst aus der Freude geboren Die Freude hat auch ihr Lachen Verloren. Der Hass, einst tief in den Menschen verborgen sie haben es gefunden, ... |
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122 | Leben | |||
Vorschautext: Leben Gottgeschenkt Doch Bedenk, Es ist Deins Nicht schlecht, Nicht gut Eins Wertgeschätzt ... |
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