Titel | ||||
---|---|---|---|---|
129 | Alles Gute | 06.07.12 | ||
Vorschautext: Alles Gute, hip, hip, hurra für das neue Lebensjahr. Dir soll es an gar nichts fehlen, dich soll keine Krankheit quälen. Wenig Arbeit, ganz viel Geld und dass alles ewig hält. © Michael Jörchel |
||||
128 | Gedicht für einen Freund | 04.07.12 | ||
Vorschautext: Zusammenfassung von „Freundschaft“ und „Für einen wichtigen Menschen“) Wenn ich des Lebens müde bin, sich dunkle Wolken schwer auf meine Seele gelegt haben. Wenn ich nicht mehr weiter weiß. einfach nur fort möchte, egal wie – egal wohin. Dann fühle ich deine Nähe. Ein Fels in der Brandung ... |
||||
127 | Dick dabei | 25.06.12 | ||
Vorschautext: Solang der Knopf die Hose hält kauf ich mir Süßes für mein Geld. Doch wenn der Knopf mit Schwung abspringt ins Auge eines Anderen dringt. Hab Atemnot, es krampft der Bauch bei der zweiten Stufe auch. Wenn die Wage röchelt: „ Lass es bleiben sollst nicht in Gruppen auf mich steigen.“ Wenn sich mein Geld auflöst in Rauch weil ich neue Kleidung brauch. Dann werd ich nicht lang diskutieren ... |
||||
126 | Danke für deine Zeilen | 22.06.12 | ||
Vorschautext: Schweigend sitze ich vor deinen Zeilen ein Lächeln auf dem Gesicht. Es wandern deine Worte, durch die Pforten meiner Augen und erreichen das Herz um es dort, in aller Sanftheit, zu berühren. © Michael Jörchel |
||||
125 | Schenk mir keinen Stern | 16.06.12 | ||
Vorschautext: Du sollst mir keine Sterne schenken, die werden nur im Zimmer stehen. Was sollen auch die Anderen denken wenn sie, am Himmel, nichts mehr sehen. Ein Stern leuchtet am Himmelszelt, schon viele hundert Jahr. Hell erstrahlt er auf die Welt, auf jedes Liebespaar. Wenn die Sterne nicht mehr sind und der Himmel plötzlich leer ... |
||||
124 | Die Welt ist schlecht | 10.06.12 | ||
Vorschautext: Die Menschen sind böse, die Welt die ist schlecht, der Hund wird mich beißen, ich weiß ich hab recht. Das Leben ist finster, dort gibt es kein Licht, es geht den Berg runter, eine Bremse gibt’s nicht. Doch dann eine Stimme tief aus mir spricht, ... |
||||
123 | Ehrlicher Glaube? | 05.06.12 | ||
Vorschautext: Wie ehrlich ist der Glaube an Gott wenn wir gleichzeitig seine Schöpfung mit Füssen treten und zerstören somit sein Werk sei es der Mensch, sei es die Natur nicht respektieren? © Michael Jörchel |
||||
122 | Lasst mich noch etwas leben | 02.06.12 | ||
Vorschautext: Hier sitze ich daheim, bin zwar nicht allein, doch darf ich nichts mehr tun, außer mich „schön“ auszuruhen. Ich weiß, ihr meint es gut mit mir, und ich danke euch dafür. Ihr erledigt all die Sachen, die mir oftmals Schmerzen machen. Doch mein Schmerz wird sich nicht mindern, auch mein Leiden sich nicht lindern. ... |
||||
121 | Unkraut | 24.05.12 | ||
Vorschautext: Sah‘ einen Mann im Garten wüten, er sorgte sich um seine Blüten. Dieses Unkraut ist ein Graus. Wie krieg ich es nur wieder raus? Ich versuch‘s mit allen Mitteln, mit ziehen, reißen und auch schütteln. Doch kommt es immer wieder her, ich sehe schon keinen Garten mehr. ... |
||||
120 | (Über)Lebenswege | 18.05.12 | ||
Vorschautext: Erst wenn deine Fäuste zu schwach zum Kämpfen und deine Beine zu alt zum Weglaufen sind. Wenn dir die Zeit den Glanz deiner Jugend mitgerissen hat und nur noch die inneren Werte zählen. Dann wirst du, vielleicht, feststellen, dass Bildung der stärkste Weg ist. ... |
||||
119 | Das Leben ist bunt | 17.05.12 | ||
Vorschautext: Irgendwann bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass das Leben weder rosarot noch schwarzweis ist. Es ist bunt. Deshalb sollte es wichtig sein, dass wir jede Farbe des Lebens in uns aufnehmen und nicht nur an Einer verharren. © Michael Jörchel |
||||
118 | Um dich herum | 17.05.12 | ||
Vorschautext: Wir haben die Angewohnheit, ängstlich, die grausame Wüste des Weltgeschehens zu beobachten um daran zu verzweifeln, zu resignieren. Dabei übersehen wir das blühende Leben das sich zu unseren Füssen abspielt, um Beachtung und Fürsorge fleht, damit die Welt ein kleines bisschen besser wird. ... |
||||
117 | Leere | 30.04.12 | ||
Vorschautext: Wer die Leere in sich fühlt sollte auch die wunderbaren Dinge, die das Leben bereit hält, an sich heran lassen. Wer die Leere um sich fühlt sollte die Gelegenheit nutzen der Fülle zu begegnen die in einem wohnt. © Michael Jörchel |
||||
116 | Nur für euch | 30.04.12 | ||
Vorschautext: Ich tat stets "das Richtige" um euch zu gefallen. Ich habe meine Träume unterdrückt um euer Leben zu leben. Ich habe mir meine Persönlichkeit nehmen lassen um eure Liebe zu bekommen. Ich habe das getan was verlangt wurde um von euch respektiert zu werden. Dann merkte ich, ... |
||||
115 | Was man gesagt bekommt | 30.04.12 | ||
Vorschautext: Das ist doch nichts für dich. Das gehört sich einfach nicht. Hör‘ mir bitte einmal zu. Ich weiß es besser noch als du. Du musst einfach dieses lassen. Sonnst wird man dich auf ewig hassen. Ich will doch nur dein Bestes, Kind. Schau doch mal hin, bist du denn blind? ... |
||||
114 | Dankeslächeln | 28.04.12 | ||
Vorschautext: Wo oftmals viele Worte nicht ausreichen und große Gesten keine Wirkung zeigen würden um das Gefühl des Dankes und der Freude auszudrücken das tief in der Seele entflammt wird, reicht ein kleines Lächeln. © Michael Jörchel |
||||
113 | Gedicht und Zitat | 21.04.12 | ||
Vorschautext: Ein Gedicht und ein Zitat trafen sich auf einem Pfad. Der Pfad war schmal, es war zu sehen, dort kann nur einer entlang gehen. „Hinfort mit dir, “Sprach das Gedicht. „ich bin größer, kleiner Wicht. Ich bin ein Text von edlem Werk und was bist du, du kleiner Zwerg?“ „Ich bin ein Satz in aller Munde, gern mache ich auch oft die Runde. ... |
||||
112 | Dein Regal | 15.04.12 | ||
Vorschautext: Nun bin ich fort und dein Regal ist leer. Ein Regal, nur für mich gebaut. Immer griffbereit wenn du mich gebraucht hast. Ein Regal, in dem ich wartete. Immer auf Abruf um deine Bedürfnisse zu stillen. Doch nun ist das Regal leer ... |
||||
111 | Geräuschberieselung | 15.04.12 | ||
Vorschautext: Du läufst herum mit „Knopf“ im Ohr, hörst den Soundtrack deines Lebens. Die Geräusche der Welt werden nicht mehr wahrgenommen. Die Stimme der Natur, untergegangen in den Geräuschen des Fortschritts. Eine Flucht vor der Stille. Vor Einsamkeit? Hast du Angst Vor dieser Stille? ... |
||||
110 | Letzte Liebe | 14.04.12 | ||
Vorschautext: Auch wenn ich erst in den letzten Minuten, eines langen Lebens, meine Liebe finden werde. So weiß ich, dass ich dann dieses Leben nicht vergeblich gelebt habe. © Michael Jörchel |
||||