Titel | ||||
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344 | Der Herbst | 10.10.13 | ||
Vorschautext: Wenn ein kalter Regen niederfließt, Die Nachtigall ins Gefieder niest Und die Meise leise weint weil die Sonne nicht mehr scheint. Dann ist der Herbst herbeigekommen, und die Taschentücher werden herausgenommen. Die Heiserkeit steckt jeden an, sie husten sogar schon in der Eisenbahn. Trotzdem ist der Herbst sehr schön, man kann dort viele Farben seh’n. ... |
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343 | Kalter Herbst | 04.10.13 | ||
Vorschautext: Wenn der Sommer weicht und der Herbst kühle Winde auf die Welt schickt dann sehnt man sich, schwermütig, nach den herrlichen Zeiten als noch Wärme und Sonnenschein die Welt regierte und wir, unbefangen, das Leben genossen. Bis wir erkennen, ... |
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342 | Zitate und Gedanken:13 | 04.10.13 | ||
Vorschautext: Wir lassen uns viel zu sehr von den Anderen rund machen, dabei sind es doch gerade unsere Ecken und Kanten die unsere Persönlichkeit ausmachen. © Michael Jörchel … Es gibt noch viele Früchte, im Baum unseres Lebens, zu ernten. Auch wenn einige schon faulig sind, ... |
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341 | Lebensbaum | 29.09.13 | ||
Vorschautext: Wir halten uns an Dingen Fest, die uns nicht gut tun. Wie an einen verdorrten Ast an dem wir uns klammern, in der Hoffnung, dass er noch einmal erblüht. Damit vergeuden wir unsere Zeit, und versäumen die noch blühenden Äste, in unserem Lebensbaum zu erkunden. ... |
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340 | Wenn wir gehen | 28.09.13 | ||
Vorschautext: Die Erde ist ein schöner Ort, doch irgendwann muss jeder fort. Das Leben geht mit schnellem Schritt. Doch was nehmen wir, vom Leben, mit? Wie fühlen wir in dieser Stunde? Auf dem Weg zur letzten Runde. Halten wir an unserem Leid, verbittert, gram die letzte Zeit? Klammern wir uns an die Tage, die finster, schmerzvoll, eine Plage? ... |
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339 | Konsumrausch | 28.09.13 | ||
Vorschautext: Lasst uns unser Geld verbraten, nicht erst auf den Zahltag warten. Ich mag nicht nur ans Darlehen denken, ich will mir lieber selbst was schenken. Die besten Wünsche dieser Welt erfüllt man sich doch nur mit Geld. Ich kaufe vieles, manchmal auch, was ich eigentlich gar nicht brauch. Damit sich Hab und Gut vermehrt und mein Konto sich entleert. Die Wirtschaft fördert meine Gier all mein Geld gebe ich Ihr. ... |
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338 | Erschöpft | 26.09.13 | ||
Vorschautext: Ich bin erschöpft, bin müd‘, ich kann nicht mehr, hab sehr viel Stress in meinem Leben Mein Kopf, er schmerzt und ist so schwer, ich hatte viel zu geben. Fast jeder Mensch, so schien es hier, hatte stets nur ein bestreben, sie Alle wollten was von mir und ich tat es gern geben. Nun lieg ich hier, fühle mich leer und auch ziemlich krank. ... |
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337 | Zeit | 26.09.13 | ||
Vorschautext: Die Zeit, ein kostbares Gut, sie lässt sich nirgendwo aufbewahren. Wir hetzen durch unser Leben als könnten wir sie irgendwo ansparen. Wir schieben sie vor uns her, hoffend, dass wir am Ende viel Zeit haben ... |
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336 | Nimm dir Zeit | 26.09.13 | ||
Vorschautext: Sie stand, ganz still an der Laterne und wartete auf mich. Ich denk einmal sie hat mich gerne da stand sie nun, im Licht. Sie stand auch an dem Straßenbaum, ich hab sie nicht erkannt ich gebe zu, ich sah sie kaum, ich bin einfach vorbei gerannt. Ich lief, ganz schnell, an ihr vorüber, sie hielt erst einmal Schritt, ... |
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335 | Ohne dich | 18.09.13 | ||
Vorschautext: Wir haben uns ins Gras gelegt, aneinander geschmiegt, haben Wolken gezählt, alle Zweifel besiegt. Wir wollten ein Leben aufbauen, ein Eigenheim, auf unsere Liebe vertrauen und glücklich sein. Wir waren doch auserwählt, für ein Leben zu zweit, ... |
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334 | Ein Weg zu mir | 18.09.13 | ||
Vorschautext: Ich habe den Weg, zu mir, gefunden. Er ist steinig, voller Gruben und Fallstricke. Schlingpflanzen versuchen mich auf ihre Seite zu ziehen, fort von meinem Weg. Ich habe den Weg, zu mir, gefunden. Abzweige und falsche Wegweiser führen in die Irre aber von dort auch wieder hinaus. ... |
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333 | Quietscheentchen | 16.09.13 | ||
Vorschautext: Ins Badewasser, find ich fein, kommt mein Quietscheentchen rein. Schon der Ernie aus der Sesamstrass' hatte mit ihm sehr viel Spaß. Auch Herr Dr. Klöbener, den wir im Bade sichten, konnte auf sein Entchen, im Wasser, nicht verzichten. Da konnt der Müller-Lüdenscheid noch so dagegen sein. Ein kleines gelbes Entchen, gehört ins Wasser rein. © Michael Jörchel |
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332 | Zivilisationsrückstände | 15.09.13 | ||
Vorschautext: Da liegt etwas im grünen Gras, verdeckt von der Natur. Ein Jeder fragt: "Was ist denn Das? Wer legte diese Spur?" Es ist gemacht, von Menschenhand, Es ist schon lange her. Der Mensch lebte in diesem Land. Doch lebt er heut nicht mehr. Er hatte einen großen Traum und fällte Bäume, Stück für Stück ... |
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331 | Vergebung im Herbst | 13.09.13 | ||
Vorschautext: Die Zeit des Herbstes lädt uns ein, über uns nachzudenken, über das, was gewesen ist über das, was noch sein wird, welche Rechnungen wir noch begleichen können, oder welche Rechnungen uns immer begleiten. ... |
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330 | Nährboden der Liebe | 13.09.13 | ||
Vorschautext: Die Liebe wächst überall, auch auf den Narben vergangener Erfahrungen und auf den scharfen Klingen schmerzlicher Erinnerungen. Stets bahnt sie sich einen Weg und lässt das Herz in einem hellen Glanz erstrahlen. © Michael Jörchel |
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329 | Wiedergefundenes Ich | 13.09.13 | ||
Vorschautext: Irgendwann merken wir, dass wir nichts zu verlieren haben außer den Respekt vor uns selbst. Und je mehr wir uns von den Erwartungen, den Wünschen und den Forderungen der Anderen entfernen, je näher kommen wir ... |
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328 | Entlaufende Zahlen | 31.08.13 | ||
Vorschautext: 1 Mann lief 1sam durch den Wald, er nannte sich Karl-H1. Es dämmerte und es war kalt, er sucht ein Haus doch er fand k1. Er wollte nur 1mal spazieren, 1fach nur all1ne s1 und im Wald fotogra4en doch nun fand er nicht mehr Heim. Er fluchte leise: “Was zum Teufel hab ich mir dabei ged8.“ ... |
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327 | Wir bleiben in Kontakt | 31.08.13 | ||
Vorschautext: Wir bleiben in Kontakt, sagten wir uns, als wir auseinander gingen. Wir bleiben in Kontakt. Ein Strohhalm, an den wir uns klammern um an Gewohntem festzuhalten. Wir bleiben in Kontakt. Ein Trost, wenn wir noch nicht bereit sind ... |
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326 | Abschied | 27.08.13 | ||
Vorschautext: Abschied ist ein leises Wort wir sagen damit: „Ich geh fort.“ Ich weiß nicht wie lang ich gehe ob ich dich jemals wiedersehe. Werden es Stunden oder Tage? Vielleicht auch Monate und Jahre. Wird es eine Ewigkeit? Nur das Schicksal kennt die Zeit. Ich hoffe sehr, es wird geschehen, dass wir uns nochmal wiedersehen. Doch manchmal kommt es auch soweit, ... |
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325 | Zitate und Gedanken:12 | 23.08.13 | ||
Vorschautext: Das Leben schätzen Mögen wir das Gute zu schätzen wissen, Das, was wir schon besitzen. Anstatt dem hinterher zu trauern, was wir (noch) nicht erreicht haben. Denn die Freude gibt uns mehr Kraft unsere Ziele zu erreichen als die Verbitterung. © Michael Jörchel ... |
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