Profil von Michael Jörchel
Typ: AutorRegistriert seit dem: 10.07.2011
Statistiken
Anzahl Gedichte: 724
Anzahl Kommentare: 192
Gedichte gelesen: 896.628 mal
| Titel | ||||
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| 464 | Nur schöne Worte? | 22.04.15 | ||
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Vorschautext: Es ist modern „verrückt“ zu sein, anders als die Anderen Selbstbewusst den eigenen Weg zu gehen, Risiken entgegentreten, Dinge loszulassen – die zurückhalten Denke positiv, das Leben ist bunt. Mache das Beste aus deinem Leben, ... |
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| 463 | Zitate und Gedanken:27 | 10.04.15 | ||
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Vorschautext: Fußstapfen Wer immer nur Anderen folgt, in dessen "Fußstapfen" treten möchte, stets nach Verfolgern Ausschau hält, die Konkurrenz immer im Auge. Der verliert schnell den Blick für den eigenen Weg. © Michael Jörchel ... |
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| 462 | Bunte Erinnerungen | 10.04.15 | ||
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Vorschautext: Du bist immer für mich da gewesen. Du übermaltest die Leinwand meines Lebens mit vielen bunten Farben wenn ich, wieder einmal, die Grautöne bevorzugt habe. Doch nun bist du gegangen, hast mich zurück gelassen, in diesem Leben. ... |
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| 461 | Du bist fort | 09.04.15 | ||
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Vorschautext: Nun bist du fort und all deine Wärme, die du mir gabst, wenn die Welt um mich herum zu erkalten drohte, verschwand. All das Licht, das ich bekam wenn die Finsternis des Augenblicks ... |
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| 460 | Sandmännchenringe | 09.04.15 | ||
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Vorschautext: Es war wieder so eine Nacht die hat mich um den Schlaf gebracht. Ich grübelte hin, grübelte her einzuschlafen fiel mir schwer. Der Sandmann fand es nicht zum Lachen er wollte Feierabend machen. Sein Sandsack war schon lange leer, der Sand hat keine Wirkung mehr. ... |
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| 459 | Unbekannte Freunde | 05.04.15 | ||
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Vorschautext: Ich hab es geschafft - ich bin wieder raus. Ich kroch aus den Tiefen - mühsam hinaus. Es war dort sehr dunkel - ich sah wenig Licht. Es zog mich hinunter - viel Hoffnung gab‘s nicht. Nur wenige Freunde - hab ich gesehen. Sie gaben mir Kraft - um weiter zu gehen. Andere Freunde - vermisste ich sehr, sie gingen fort - und ich sah sie nicht mehr. ... |
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| 458 | Last der Erwartungen | 29.03.15 | ||
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Vorschautext: Wie einst Atlas, der die Last des Himmels auf seinen Schultern tragen musste, so tragen wir die Erwartungen der Anderen auf den Unseren. Stück für Stück werden sie uns aufgeladen. Wir ignorieren unsere eigenen Wünsche und Träume, wir lassen es zu, ... |
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| 457 | Abgehängt? | 24.03.15 | ||
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Vorschautext: Sie war mir zu schnell auf dem Weg nach oben. Der Weg war zu steil ich kam nicht mehr mit. Den gemeinsamen Weg, auf später verschoben. Mir fehlte der Atem, ich hielt nicht mehr Schritt. Ich lief wieder langsam, genieße das Leben. ... |
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| 456 | Herzensweg | 14.03.15 | ||
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Vorschautext: Folge den Weg deines Herzens Auch wenn der Weg steinig, die Hürden hoch und die Türen schwer zu öffnen sind. Habe Geduld, nehme dir die Zeit. Es ist dein Weg. Es gibt viele Wege die leicht zu begehen sind. Abgetreten von vielen Anderen ... |
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| 455 | Türsteher | 14.03.15 | ||
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Vorschautext: Hier stehe ich nun Vor all diesen Türen. Das Leben lang damit beschäftigt diese Türen, für mich, aufzuhalten. Das gibt mir Sicherheit. So drehe ich mich stets im Kreis In meinem gewohnten Leben. Die Türen sind gepflegt und leicht zu öffnen. Ich helfe den Menschen hindurchzugehen ... |
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| 454 | Ratschläge | 01.03.15 | ||
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Vorschautext: „Folge der Stimme deines Herzens.“ Sagt man mir immer wieder. „Du musst einfach nur du selber sein.“ Ist in vielen Ratgebern zu lesen. „Bleibe auf deinem Weg.“ Ruft man mir zu. „Verfolge dein Ziel.“ Höre ich immer wieder. Wie leicht sind doch solche Ratschläge? Wie schnell sind sie daher gesagt? Wie gut sind sie, im Kopf, nachzuvollziehen? ... |
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| 453 | Glaube an dich | 23.02.15 | ||
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Vorschautext: Glauben bedeutet nicht warten und hoffen, dass sich etwas ändert. Glauben bedeutet, an sich, nicht zu zweifeln, die Kraft und den Willen zu haben etwas zu der Änderung beizutragen. © Michael Jörchel |
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| 452 | Ein kurzer Moment | 22.02.15 | ||
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Vorschautext: Wie zwei Billardkugeln hat uns das Schicksal aufeinanderprallen lassen um uns bald darauf wieder zu trennen. Jeder von uns ging den eigenen Weg, den Bestimmungen folgend, den Zielen entgegen. So kurz wie diese Begegnung auch gewesen ist So intensiv hat sie mein Leben beeinflusst. ... |
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| 451 | Träume verschoben | 18.02.15 | ||
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Vorschautext: Kurzfristig träumte ich davon in ein Flugzeug zu steigen. Richtung Süden. Richtung Leben. Letztendlich habe ich mich dann doch in der U-Bahn wiedergefunden. Eine Fahrt in den Süden. Nach Hause. Träume verschoben, ... |
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| 450 | Unfälle des Lebens | 14.02.15 | ||
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Vorschautext: „Unfälle“ des Lebens. Wieder einmal keine Zeit. Was ist heut‘ ein Kind noch wert? Nichts mehr was den Menschen freut. Wird, hektisch, hinterhergezerrt. Kinder, ein Prestigeobjekt, das ist einfach mal modern. Doch hat man es, wird’s oft versteckt. Und man hält es von sich fern. ... |
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| 449 | Zitate und Gedanken:26 | 11.02.15 | ||
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Vorschautext: Hoffnung auf Glück Die Hoffnung ist der Antrieb aktiv zu werden um das Glück selber in die Hand zu nehmen. © Michael Jörchel … Blick für Details Nur wer Großes ... |
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| 448 | Meinungsfreiheit | 14.01.15 | ||
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Vorschautext: Meinungsfreiheit ist eine wichtige, schwer errungene Waffe der Demokratie. Doch sollten wir auch mit dieser Waffe umsichtig umgehen und nicht, mit ihr, gedankenlos und ohne Rücksicht auf Andere einschlagen. ... |
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| 447 | Hoffnung | 14.01.15 | ||
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Vorschautext: Wie ein Baum, der würdevoll seine Äste der Sonne entgegenstreckt so steht der Mensch seine Hände erhoben, bemüht und voller Hoffnung ein Stück des Himmels zu erlangen. © Michael Jörchel |
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| 446 | Innere Stärke | 19.12.14 | ||
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Vorschautext: Sind wir stark genug um uns zurückzuhalten oder müssen wir mit unserem Wissen prahlen um Anerkennung zu bekommen? Erzählen wir, vielleicht, sogar Dinge die wir nicht wissen nur um wichtig und interessant zu erscheinen oder auch um unser „Nichtwissen“ zu verbergen? Haben wir es nötig, ... |
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| 445 | Einsame Kämpfer | 07.12.14 | ||
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Vorschautext: Wir sind immer und für jeden da. Wir sind die Söldner der Nächstenliebe. Immer bereit uns in den nächsten Kampf zu stürzen. Ohne Rücksicht auf unser Wohlergehen. Immer an vorderster Front. Doch manchmal sind wir erschöpft und wir wünschen uns Hände, die uns halten. Einen Menschen, der uns zur Seite steht. Aber wenn wir gehalten werden möchten ... |
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