Profil von Michael Jörchel
Typ: AutorRegistriert seit dem: 10.07.2011
Statistiken
Anzahl Gedichte: 733
Anzahl Kommentare: 199
Gedichte gelesen: 901.279 mal
| Titel | ||||
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| 673 | Beruflicher Abschied | 25.04.22 | ||
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Vorschautext: Auch du wirst jetzt bald von uns weichen um das nächste Level zu erreichen. Wir freuen uns, dass du bei uns warst und viele Spuren hinterlassen hast. Dieses Haus hast du geprägt nun wird es Zeit, dass es jetzt weiter geht. Wir wünschen dir nun sehr viel Glück und denk auch mal an uns zurück. ... |
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| 672 | Frohe Ostereiertage | 17.04.22 | ||
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Vorschautext: Oh, schau mal dort im Grase, ist das nicht ein Hase? Nein, es ist der Weihnachtsmann, er zieht ein Häschenkostüm an. Du weißt doch wie es heute ist, dass du ohne Zweitjob aufgeschmissen bist. © Michael Jörchel |
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| 671 | Zitate und Gedanken:58 | 12.03.22 | ||
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Vorschautext: Zitate zum Thema "niedere" Arbeiten Nur weil wir denken, dass eine Arbeit niedrig ist so sind es nicht die Menschen die sie verrichten. © Michael Jörchel Es gibt keine niederen Arbeiten Es gibt, nur niedrige Löhne, die all die wichtigen und erforderlichen Dinge, die getan werden müssen, ... |
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| 670 | Nur eine “niedere“ Arbeit (Eine Geschichte) | 12.03.22 | ||
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Vorschautext: In einem Land, weit vor unserer Zeit, lebte ein berühmter Herrscher. Wenn dieser Herrscher nicht mehr weiterwusste und auch all seine Berater keine Lösungen kannten dann bat er eine alte Eremitin in seinen Palast. Diese alte, weise Frau lebte einen halben Tagesmarsch vom Palast entfernt, in einer alten und gemütlichen Waldhütte am See. Nur selten kam sie in die Stadt um Handarbeiten zu verkaufen oder um sie gegen Dinge einzutauschen, die sie für ihr bescheidenes Leben noch benötigte. Wenn sie wieder in der Stadt und auf dem Markt kam dann schickte der Herrscher einen seiner Berater zu ihr um sie in den Palast einzuladen. So war es auch an diesem Tag. Gerade als sie den Palast betreten wollten sahen sie, wie einer Dienstmagd des Herrschers ein großer Korb mit Äpfeln aus den Händen glitt und zu Boden fiel. All die Äpfel rollten kreuz und quer über den Boden des Palasthofes. Sofort eilte ihr die alte Frau zu Hilfe und sie sammelte, zusammen mit der Magd, alle Äpfel wieder in den Korb. Da die Magd es auch sehr eilig hatte war sie über diese Hilfe sehr dankbar. ... |
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| 669 | Freunde | 01.02.22 | ||
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Vorschautext: Freunde helfen einander Sagt man … Freunde stehen füreinander ein Glaubt man … Freunde verstehen sich – ohne Worte Meint man … Freunde würden zusammen durchs Feuer gehen Hört man … ... |
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| 668 | Genieße das, was ist | 01.02.22 | ||
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Vorschautext: Mit leeren Händen komme ich mit leeren Händen gehe ich und in der Zeit dazwischen genieße ich das was ich erreicht habe. © Michael Jörchel |
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| 667 | Film unseres Lebens | 25.01.22 | ||
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Vorschautext: Betrachten wir unser Leben wie unseren persönlichen Film. Wir haben die Verantwortung. Wir schreiben das Drehbuch. Wir bestimmen die Hauptrolle. (Im Idealfall sind wir es selber) Wir bestimmen wer oder was eine Große, eine Kleine oder keine Rolle in unserem Film spielt. ... |
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| 666 | Endlifecrisis | 25.01.22 | ||
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Vorschautext: Und wieder ist ein Jahr vorüber, ach so schnell verging die Zeit und dann denke ich mir wieder, was einst war und was noch bleibt. Wie wollte ich mein Leben, leben? Wo sind all meine Ziele hin? Was wird die Zukunft mir noch geben? Gab ich dem Leben einen Sinn? Hab‘ ich mir manchen Wunsch erfüllt? Hab‘ ich mir Träume wahr gemacht? ... |
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| 665 | Wie möchte ich gehen? | 05.01.22 | ||
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Vorschautext: Wie möchte ich gehen wenn der Tod mich ruft zur letzten Ruh? Wie soll man mich sehen wenn ich meinen letzten Schnaufer tu? Möcht ich die Lieben dazu bringen mit mir den letzten Weg zu gehen und sie dann förmlich dazu zwingen mir beim Sterben zuzusehen? Oder soll ich ganz allein für mich diesen letzten Weg beschreiten? ... |
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| 664 | Viermal Unsinn | 05.01.22 | ||
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Vorschautext: Hatschi Zwei Bienen wollten Honig suchen, auf den Blumenwiesen. Da hört man Biene Zwei laut fluchen: "Hier muss ich immer niesen.“ "Du bist 'ne Biene" sagt die Andere und 'ne Biene die niest nie." Sie taten auf 'ner Blume landen und Biene Zwei machte, "Hatschi". ... |
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| 663 | Gefühle hinter Mauern | 05.01.22 | ||
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Vorschautext: Gefühle der Menschen gefangen hinter hohe Mauern gleich einer undurchdringlichen Festung. Umgeben von Hecken aus Angst, dornig und mit blickdichtem Blattwerk, werden sie unerreichbar. In den verborgenden Kammern und Gängen finden wir mehr Emotionen als es uns bewusst ist. ... |
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| 662 | Fünf Gedanken zu Weihnachten | 23.12.21 | ||
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Vorschautext: Oh, Weihnachten wo bist du hin? Es blinkt und strahlt in allen Ecken es dröhnt, im Ohr, ein Weihnachtslied. Besinnlichkeit? – Nicht zu entdecken. Ob es so etwas noch gibt? Hektisch noch Geschenke kaufen erfüllt ist nun die Pflicht. Bestellen oder selber laufen. Ohne Geschenke geht es nicht. Wo ist das Weihnachtsfest geblieben, die Wärme und die Freundlichkeit? ... |
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| 661 | Zu viel des Guten | 22.12.21 | ||
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Vorschautext: Vor langer Zeit lebte in einem kleinen Dorf eine alte, weise Frau. Niemand wusste woher sie kam und niemand kannte ihre Geschichte. Eigentlich war sie schon immer da und schien schon seit Anbeginn so alt gewesen zu sein. Zu dieser weisen Frau kam eines Tages ein Mann. Er schien verzweifelt und erschöpft zu sein. Die Frau bat ihn, sich an den Tisch zu setzen und machte ihm einen heißen Tee. "Trinke erst einmal einen Schluck, entspanne dich und dann erzähle mir was dich bedrückt." Der Mann tat wie ihm geheißen wurde und begann zu erzählen. "Ich weiß nicht mehr weiter. Ich bin verzweifelt und erschöpft. Alles was ich anpacke geht schief, dabei versuche ich doch nur zu helfen und es jedem Recht zu machen. Aber irgendwie endet alles im Chaos. Irgendwie scheint mir nichts mehr richtig zu gelingen und ich schaffe es nicht, etwas gut zu Ende zu bringen. Egal ob ich meinem Nachbarn auf dem Feld helfe, danach meiner Schwester beim Ausbau des Hauses oder meinem Bruder beim Hüten seiner Kinder. Immer passiert etwas, das alle Mühe wieder zunichte macht. Ich schaffe es auch nicht einmal mein eigenes Leben zu ordnen weil alle Menschen etwas von mir wollen." ... |
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| 660 | Was wäre wenn er wiederkäme? (Teil 1) | 02.12.21 | ||
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Vorschautext: Was wäre wenn er wiederkäme? Was würden wir dann denken? Wenn er sagt "Ich bin jetzt da." Würden wir ihm Glauben schenken dankbar rufen, Halleluja und Hurra? Oder rufen wir dann. - "Blasphemie. Was wir nicht glauben, darf nicht sein, dieser Mann der ist es nie. Was fällt nur diesem Frevler ein?" ... |
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| 659 | Wie geht es dir? | 30.11.21 | ||
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Vorschautext: "Wie geht es dir?" Das fragst du mich. Doch ich glaub, das interessiert dich nicht. Eine Frage, einfach so gefragt. Eine Floskel, nur mal aufgesagt. Du erwartest sicher jetzt von mir, dass ich dir sage "Gut, und dir?" Doch wenn ich sag wie schlecht es geht, wie es wirklich um mich steht. Wirst du dann sagen: "Tut mir leid, doch ich hab jetzt keine Zeit. ... |
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| 658 | Die Ballade vom alten Ritter | 13.11.21 | ||
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Vorschautext: Der alte Ritter reitet weiter reitet stets von Stadt zu Stadt. Auf der Jagd nach Abenteuern sucht er eine gute Tat. Damals voll Elan und Ehrgeiz stürzt er sich in sein Leben rein. Doch heute, alt und voller Zweifel fühlt er sich meistens nur allein Was ist nur aus dir geworden? Wo ist er hin, dein ganzer Stolz? ... |
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| 657 | Zitate und Gedanken:57 | 10.11.21 | ||
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Vorschautext: Selbstverletzend Oft ist es nur die Meinung, die wir selber von uns haben, die am Ende zu den Verletzten Gefühlen werden. © Michael Jörchel Liebe tut weh? ... |
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| 656 | Morgens | 10.11.21 | ||
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Vorschautext: Wenn der Tau auf den Blättern tanzt und die Sonne ihre ersten warmen Strahlen ins Leben schickt Wenn die Vögel morgens ihre Lieder singen und die Blumen ihre Kelche öffnen Wenn die Luft ... |
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| 655 | Ich möchte dich Lieben | 10.11.21 | ||
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Vorschautext: Ich möchte dich Lieben ich möchte dich ehren, möcht‘ mit dir lachen und dich begehren. Ich möchte dich lieben in guten Zeiten und wenn es dir schlecht geht möcht‘ ich dich begleiten. Auch wenn wir alt sind, dass fände ich schön ... |
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| 654 | Vergessen | 10.10.21 | ||
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Vorschautext: Nun sitz ich zu Hause bin völlig allein Niemand besucht mich in meinem Heim Damals da hatte man mit mir viel Spaß Jetzt bin ich nur noch für alle Ballast. Ich kann nicht mehr laufen, das Reden fällt schwer Ich vegetiere nur noch vor mir her. ... |
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