Profil von Michael Jörchel
Typ: AutorRegistriert seit dem: 10.07.2011
Statistiken
Anzahl Gedichte: 722
Anzahl Kommentare: 191
Gedichte gelesen: 895.218 mal
| Titel | ||||
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| 142 | An der Kasse | 17.08.12 | ||
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Vorschautext: Guten Tag, danke, bitte, Wiedersehen. Mehr wird nicht gesagt. Guten Tag, Wechselgeld und wieder gehen. Mehr ist nicht gefragt. Schnell und automatengleich wird der Kunde durchgereicht. ... |
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| 141 | Sie dreht sich weiter | 16.08.12 | ||
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Vorschautext: Das Leben geht weiter und die Erde wird nicht aufhören ihre Runden zu drehen. Sie führt uns immer wieder zur Sonnenseite. Wir müssen nur den Blick nach oben wagen. © Michael Jörchel |
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| 140 | Zwei Gedanken zur eigenen Meinung | 04.08.12 | ||
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Vorschautext: 1. (Vor) Urteil Bevor wir etwas verurteilen, sollten wir uns Kenntnis darüber verschaffen. © Michael Jörchel 2. ... |
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| 139 | Schatten | 02.08.12 | ||
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Vorschautext: Oft klagen wir, dass wir nicht gesehen, beachtet werden. Wir beschweren uns, dass sich Andere vordrängeln, im Licht stehen. Dabei genügt nur ein kleiner Schritt um aus den Schatten, der Anderen, zu treten, in Denen wir uns immer versteckt haben, aus Angst vor den eigenen Fähigkeiten. © Michael Jörchel |
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| 138 | Fremdschämen | 29.07.12 | ||
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Vorschautext: Die Arroganz und die Selbstherrlichkeit mit der manche Menschen auf dem Parkett des Lebens herumstolzieren ist manchmal schon sehr unangenehm besonders wenn man schon von vornherein sehen kann, dass dieser Weg, letztendlich, ins Nichts führt. © Michael Jörchel |
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| 137 | Große Erwartungen | 29.07.12 | ||
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Vorschautext: Wir sollten nicht zu viel Erwarten, das mindert die Enttäuschung und steigert die Freude wenn die Erwartungen übertroffen werden. © Michael Jörchel |
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| 136 | Unsere Spuren | 20.07.12 | ||
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Vorschautext: Spuren 1 Wir alle hinterlassen Spuren, ob diese Spuren tief genug sind, um eine Zeit bestehen zu bleiben oder sofort vom Wind verweht werden, können wir, vorher, nur selten beeinflussen. © Michael Jörchel ... |
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| 135 | Facettenreich | 20.07.12 | ||
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Vorschautext: Die Einen sehen in mir einen selbstherrlichen, arroganten Menschen. Andere wiederum bezeichnen mich als einen gutmütigen Narren. Sehe ich in den Spiegel, sehe ich mich. Glücklich, dass ich noch kein Abbild der Wünsche und Erwartungen meiner Mitmenschen geworden bin. ... |
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| 134 | Immer noch kein Dichter | 14.07.12 | ||
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Vorschautext: (Eine Zwischenbilanz zu „Ein Dichter bin ich nicht“) Ich bin immer noch kein Dichter, von großen Werken weit entfernt. Mein Text, mal schön und auch mal schlichter, hab‘ nicht viel dazugelernt. Ich lauf nicht rum, mit hoher Stirne, in der Hand `nen Federkiel und guten Reimen in der Birne, das wär mir alles viel zu viel. ... |
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| 133 | Gedichte | 14.07.12 | ||
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Vorschautext: Gedichte sind ein Ergebnis aus Gedanken und Emotionen, aus Erlebtem und Erdachtem in denen wir, auf persönliche Art und Weise, unseren Gefühlen Ausdruck verleihen können und Andere dazu einladen an diesen Gedanken und Gefühlen teilzuhaben. © Michael Jörchel |
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| 132 | Wenn wir würden | 07.07.12 | ||
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Vorschautext: Würden wir uns immer an alle Regeln und Meinungen halten die wir vorgedacht bekommen, würden wir alles so hinnehmen ohne den Wunsch nach neuen Erkenntnissen, würden wir aufhören Dinge zu hinterfragen und keine eigenen Gedanken äußern, würden wir alles so belassen wie es ist ohne die Motivation neues zu entwickeln, ... |
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| 131 | Wir sind perfekt | 06.07.12 | ||
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Vorschautext: Wir sind alle perfekt so wie wir sind. Eben perfekt wir selbst, mit all unseren Ecken und Kanten. aber immer wir selbst. Erst wenn wir versuchen so zu sein wie jemand Anderes verlieren wir unsere Persönlichkeit und werden einfach nur, schlechte, Kopien sein. ... |
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| 130 | Fußball | 06.07.12 | ||
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Vorschautext: Millionäre spielen Ball wälzen oft den Rasen platt. Kommen viel zu schnell zu Fall, sind auch meistens alsbald schlapp. Früher wurden Wunden nur geklammert, dann ging es weiter, keine Frage. Heute wird zu oft gejammert. lassen sich vom Felde tragen. Millionäre spielen Ball, auch für ein schlechtes Spiel sogar, ... |
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| 129 | Alles Gute | 06.07.12 | ||
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Vorschautext: Alles Gute, hip, hip, hurra für das neue Lebensjahr. Dir soll es an gar nichts fehlen, dich soll keine Krankheit quälen. Wenig Arbeit, ganz viel Geld und dass alles ewig hält. © Michael Jörchel |
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| 128 | Gedicht für einen Freund | 04.07.12 | ||
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Vorschautext: Zusammenfassung von „Freundschaft“ und „Für einen wichtigen Menschen“) Wenn ich des Lebens müde bin, sich dunkle Wolken schwer auf meine Seele gelegt haben. Wenn ich nicht mehr weiter weiß. einfach nur fort möchte, egal wie – egal wohin. Dann fühle ich deine Nähe. Ein Fels in der Brandung ... |
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| 127 | Dick dabei | 25.06.12 | ||
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Vorschautext: Solang der Knopf die Hose hält kauf ich mir Süßes für mein Geld. Doch wenn der Knopf mit Schwung abspringt ins Auge eines Anderen dringt. Hab Atemnot, es krampft der Bauch bei der zweiten Stufe auch. Wenn die Wage röchelt: „ Lass es bleiben sollst nicht in Gruppen auf mich steigen.“ Wenn sich mein Geld auflöst in Rauch weil ich neue Kleidung brauch. Dann werd ich nicht lang diskutieren ... |
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| 126 | Danke für deine Zeilen | 22.06.12 | ||
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Vorschautext: Schweigend sitze ich vor deinen Zeilen ein Lächeln auf dem Gesicht. Es wandern deine Worte, durch die Pforten meiner Augen und erreichen das Herz um es dort, in aller Sanftheit, zu berühren. © Michael Jörchel |
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| 125 | Schenk mir keinen Stern | 16.06.12 | ||
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Vorschautext: Du sollst mir keine Sterne schenken, die werden nur im Zimmer stehen. Was sollen auch die Anderen denken wenn sie, am Himmel, nichts mehr sehen. Ein Stern leuchtet am Himmelszelt, schon viele hundert Jahr. Hell erstrahlt er auf die Welt, auf jedes Liebespaar. Wenn die Sterne nicht mehr sind und der Himmel plötzlich leer ... |
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| 124 | Die Welt ist schlecht | 10.06.12 | ||
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Vorschautext: Die Menschen sind böse, die Welt die ist schlecht, der Hund wird mich beißen, ich weiß ich hab recht. Das Leben ist finster, dort gibt es kein Licht, es geht den Berg runter, eine Bremse gibt’s nicht. Doch dann eine Stimme tief aus mir spricht, ... |
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| 123 | Ehrlicher Glaube? | 05.06.12 | ||
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Vorschautext: Wie ehrlich ist der Glaube an Gott wenn wir gleichzeitig seine Schöpfung mit Füssen treten und zerstören somit sein Werk sei es der Mensch, sei es die Natur nicht respektieren? © Michael Jörchel |
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