Profil von Michael Jörchel
Typ: AutorRegistriert seit dem: 10.07.2011
Statistiken
Anzahl Gedichte: 734
Anzahl Kommentare: 199
Gedichte gelesen: 901.407 mal
| Titel | ||||
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| 154 | per Mausklick „Freunde“ sammeln | 19.09.12 | ||
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Vorschautext: Hallo, mein Freund, ein Freund, das biste. Der Tausendste auf meiner Liste. Ich weiß nicht einmal wer du bist, woher du kommst und was du magst. Ein lieber Kerl oder Sadist? Hab‘ nicht einmal danach gefragt. Ich habe dich noch nie gesehen, und nichts von dir gelesen. Werde dir nie zur Seite stehen. ... |
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| 153 | Neuanfang | 18.09.12 | ||
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Vorschautext: Ich stehe an einem Abzweig meines Lebens. Bereit, den beleuchteten, asphaltierten Weg zu verlassen. Ein Weg, der vorbestimmt ist. Bequem und leicht zu begehen. Ein Weg, hell beleuchtet ohne Hindernisse und Biegungen. Ein Weg, der vorhersehbar ist aber nicht glücklich macht. ... |
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| 152 | Verpasste Gelegenheit | 16.09.12 | ||
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Vorschautext: Wir waren die besten Freunde, vereint im Geiste, nichts sollte uns trennen. Doch etwas spaltete diese Einheit. Etwas, von dem ich nicht einmal mehr weiß was es gewesen ist. Falscher Stolz hinderte uns, dass wir uns wieder annäherten. Und so entfernten wir uns voneinander. ... |
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| 151 | Schweigende Mehrheit | 12.09.12 | ||
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Vorschautext: Wieder zugesehen, als ein Unrecht geschehen ist und jemand über die „Klinge“ springen musste. Wieder geschwiegen, obwohl meine Worte helfen würden wenn ich etwas gesagt hätte. Wieder erleichtert, dass es nicht mich getroffen hat, sondern einen Anderen. ... |
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| 150 | Schock um Mitternacht | 11.09.12 | ||
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Vorschautext: Es war schon dunkel, Mitternacht. Ich saß allein auf diesem Sitz. Plötzlich bin ich aufgewacht. Ein Schock durchzuckt mich, wie ein Blitz. Von weit hinten hört‘ ich‘s Schnaufen. Ich wusste gleich, er will zu mir. Ich wollte einfach nur weglaufen, doch verschlossen war die Tür. Ich versteckte mein Gesicht, täuschte vor, dass ich fest schlief. ... |
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| 149 | Ich bin wichtig | 09.09.12 | ||
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Vorschautext: Du hast deine Kraft aufgewendet um mir Steine in den Weg zu legen, die mich ausbremsen sollen. Du hast dir Gedanken gemacht wo die Stolperdrähte gespannt werden, die mich stürzen lassen. Du hast viel Zeit damit verbracht um ein Netz aus Intrigen zu spinnen, in dem ich mich verfangen soll. ... |
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| 148 | Ein Funke | 06.09.12 | ||
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Vorschautext: Es tut gut wenn wir in Zeiten der Finsternis einen Funken gefunden haben, der uns wärmt, der für uns leuchtet, uns einige strahlende Momente schenkt damit wir nicht endgültig von der Dunkelheit verschlungen werden und unseren Kontakt zum Licht verlieren. © Michael Jörchel |
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| 147 | Persönlichkeit | 02.09.12 | ||
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Vorschautext: Wer viel Zeit damit verbringt den Wert anderer Menschen zu beurteilen hat möglicherweise Angst sich mit der eigenen Persönlichkeit auseinanderzusetzten. © Michael Jörchel |
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| 146 | Die berühmten drei Worte | 31.08.12 | ||
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Vorschautext: Die berühmtesten drei Worte werden sie dem Mann genannt Hier und auch an and‘rem Orte dann wird, hoffentlich, nicht fortgerannt. Denn dann wird sich das Leben ändern die Nächte werden schnell zum Tag. Das Auge wird sich dunkel rändern doch danach wird jetzt nicht gefragt. Die berühmtesten drei Worte machen glücklich und mal banger ... |
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| 145 | Der Liegestuhl | 26.08.12 | ||
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Vorschautext: Den besten Liegestuhl der Welt den hab'ich mir gekauft. Er kostete nicht sehr viel Geld ich bin recht stolz darauf. Kann liegen oder sitzen an einem weißen Strand. Muss nicht am Boden schwitzen auf dem harten Sand. Nun hab' ich doch dieses Problem er geht nicht aufzuklappen. ... |
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| 144 | Vorbild | 25.08.12 | ||
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Vorschautext: Lange hinterher gelaufen, Idolen, Idealen, Vorbilder. Wie immer sie auch genannt werden. Diese Helden denen wir nacheifern um so zu werden wie sie. Ich wollte auch so sein wie Dieser aus dem Buch oder auch wie Jener aus dem Film. So ein Held. Von Jedem bewundert, ... |
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| 143 | Der Schweiger | 20.08.12 | ||
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Vorschautext: Ich bin ein großer Schweiger, mein Mund gibt meistens Ruh‘. Ich habe Augen und auch Ohren die sehen und sie hören zu. Ich bin nicht sehr gesellig, Humor ist mir fast fremd. Doch ich bin meist gefällig wenn eure Seele brennt. Ihr könnt mir stets erzählen wo euch das Herz, schwer, drückt, ... |
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| 142 | An der Kasse | 17.08.12 | ||
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Vorschautext: Guten Tag, danke, bitte, Wiedersehen. Mehr wird nicht gesagt. Guten Tag, Wechselgeld und wieder gehen. Mehr ist nicht gefragt. Schnell und automatengleich wird der Kunde durchgereicht. ... |
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| 141 | Sie dreht sich weiter | 16.08.12 | ||
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Vorschautext: Das Leben geht weiter und die Erde wird nicht aufhören ihre Runden zu drehen. Sie führt uns immer wieder zur Sonnenseite. Wir müssen nur den Blick nach oben wagen. © Michael Jörchel |
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| 140 | Zwei Gedanken zur eigenen Meinung | 04.08.12 | ||
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Vorschautext: 1. (Vor) Urteil Bevor wir etwas verurteilen, sollten wir uns Kenntnis darüber verschaffen. © Michael Jörchel 2. ... |
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| 139 | Schatten | 02.08.12 | ||
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Vorschautext: Oft klagen wir, dass wir nicht gesehen, beachtet werden. Wir beschweren uns, dass sich Andere vordrängeln, im Licht stehen. Dabei genügt nur ein kleiner Schritt um aus den Schatten, der Anderen, zu treten, in Denen wir uns immer versteckt haben, aus Angst vor den eigenen Fähigkeiten. © Michael Jörchel |
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| 138 | Fremdschämen | 29.07.12 | ||
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Vorschautext: Die Arroganz und die Selbstherrlichkeit mit der manche Menschen auf dem Parkett des Lebens herumstolzieren ist manchmal schon sehr unangenehm besonders wenn man schon von vornherein sehen kann, dass dieser Weg, letztendlich, ins Nichts führt. © Michael Jörchel |
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| 137 | Große Erwartungen | 29.07.12 | ||
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Vorschautext: Wir sollten nicht zu viel Erwarten, das mindert die Enttäuschung und steigert die Freude wenn die Erwartungen übertroffen werden. © Michael Jörchel |
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| 136 | Unsere Spuren | 20.07.12 | ||
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Vorschautext: Spuren 1 Wir alle hinterlassen Spuren, ob diese Spuren tief genug sind, um eine Zeit bestehen zu bleiben oder sofort vom Wind verweht werden, können wir, vorher, nur selten beeinflussen. © Michael Jörchel ... |
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| 135 | Facettenreich | 20.07.12 | ||
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Vorschautext: Die Einen sehen in mir einen selbstherrlichen, arroganten Menschen. Andere wiederum bezeichnen mich als einen gutmütigen Narren. Sehe ich in den Spiegel, sehe ich mich. Glücklich, dass ich noch kein Abbild der Wünsche und Erwartungen meiner Mitmenschen geworden bin. ... |
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