Profil von Horst Rehmann

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Registriert seit dem: 10.03.2010
Geburtsdatum: * 22.05.1943 (81 Jahre)

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Allen meinen Lesern einen ganz, ganz herzlichen Dank für´s Lesen!
Meine Bücher "222 Gedichte" 394 Seiten € 15,70 - und "Wechselhaft heiter bis wolkig" 302 Seiten € 15,95 (so richtig zum Ablachen) "Dies & DAS" Gedichte, 476 Seiten € 21,90 und "1-2-3 für jeden was dabei" Gedichte 134 Seiten € 10,95 sowie mein Kindermalbuch "PEIP" mit Versen und Rätseln, alle 30 Seiten zum Ausmalen, für € 4,80 - sind direkt bei mir zu beziehen - Anfragen bitte per eMail, rehmann.horst@t-online.de - Schaut euch auch mal meine Ölbilder an - unter:
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Viele davon sind bei mir noch käuflich zu erwerben.
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Anzahl Gedichte: 1.929
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Titel
229 Frauen --- Männer 27.06.11
Vorschautext:
Frauen

Schön wär doch des Mannes Leben,
gäb es die bösen Frauen nicht,
nur die Guten müßt´ es geben,
mit Herz und fröhlichem Gesicht.

Nichts macht man einer Bösen recht,
nichts passt ihr in den Kragen,
der Mann bleibt immer nur ihr Knecht,
stets muss er ja und Amen sagen.

...
228 Fragen, Fragen, nichts als Fragen 26.06.11
Vorschautext:
Darf ein Landstreicher eigentlich auch Wände streichen ?
Darf man mit Hosen auch auf ein Rockkonzert ?
Darf man in einer Kaffeerösterei auch Teepausen machen ?
Darf man eine Tagesdecke auch nachts benutzen ?
Darf sich jemand, der sich im Ruhestand befindet, nachts hinlegen ?
Darf man in einem Schaltjahr auch Automatik fahren ?
Darf ein Fachbuch auch im Regal gelagert werden ?
Was passiert eigentlich, nachdem man sich zwei Mal halb tot gelacht hat ?
Warum braucht man für den Besuch beim Hellseher einen Termin ?
Warum ist Abkürzung eigentlich so ein langes Wort ?
Warum ist das Wort einsilbig, dreisilbig ?
Warum werden Rundschreiben immer in eckigen Umschlägen verschickt ?
...
227 Gedicht ohne Ende 26.06.11
Vorschautext:
Auf einer Bühne am Rhein,
stand ein Poet ganz allein,
las laut seine Reime vor,
ein Genuss für jedes Ohr.

Stark gestikulierte er,
bewegte sich hin und her,
dabei fiel die Lampe um,
direkt auf sein Podium.

Die Putzfrau eilte herbei,
entsorgte die Schweinerei,
...
226 Ein Baum (verrückter Vers) 25.06.11
Vorschautext:
Ein Baum hat Blätter,
ist doch ein Netter -
bei schönem Wetter.

Ohne Äste hätt er,
so sagt mein Vetter -
niemals mehr Blätter.

Sein letzer Retter,
sind Sägeblätter -
ruck, zuck, sind´s Bretter.
225 Alles stört 25.06.11
Vorschautext:
Morgens bist du kaum zu genießen,
bist wie bitt´rer Kaffee,
erst muss süßer Wortschatz fließen,
dann passt das Klischee.

Am Mittag rennst Du aus der Küche,
bist mürrisch und bös,
dich stören Kochdunstgerüche,
du bist kapriziös.

Erst wenn Sterne am Himmel blinken,
ist aus dein Theater,
...
224 Entenbraten 23.06.11
Vorschautext:
Entenbraten innen saftig,
und die Haut so richtig knackig,
rohe Klöße, Apfelrotkraut,
Basilikum Geschmack aufbaut.

Wird solch ein Braten heiß serviert,
mit Petersilie leicht garniert,
Geflügelsoße zwei, drei Schuss,
das Essen wird zum Hochgenuss.

Dazu ein Glas Burgunderwein,
er sollte gut und süffig sein.
...
223 Naturkonzert 22.06.11
Vorschautext:
Die Natur trägt sanft und leise,
Melodien durch die Lüfte,
zum Geleit auf dieser Reise,
schweben zauberhafte Düfte.

Akribie wird nicht beachtet,
selbst Notenblätter sind tabu,
doch mit Phantasie betrachtet,
mischt sich ganz zart Musik dazu.

Dieses wundersame Rauschen,
das als Konzert die Welt verziert,
...
222 Nachthimmel 22.06.11
Vorschautext:
Am Nachthimmel leuchten Sterne,
aus unsagbar weiter Ferne,
ein Jeder trägt ein Geheimnis,
durch die endlose Finsternis,
gibt wenig frei, behält´s für sich,
schickt zur Erde nur etwas Licht,
will vielleicht ein Zeichen geben,
sagen - auch hier gibt es Leben.
221 Die größte Firma 22.06.11
Vorschautext:
Die größte Firma hier im Ort,
ist seit einem Jahr geschlossen,
nur ein Wachmann ist noch dort,
und erzählt ganz unverdrossen.

Einst waren viele Menschen hier,
haben im Akkord geschuftet,
bei den Bossen wuchs die Geldgier,
alle samt sind sie verduftet.

Haben Familienglück zerstört,
Lieferanten stets betrogen,
...
220 Regenbogen 20.06.11
Vorschautext:
Wenn der Regen heut entschwindet,
am Horizont der Himmel lacht,
Regenbogen uns verbindet,
mit seiner ganzen Farbenpracht.

Die Liebe schickt er dir in Rot,
Treue bekundet er mit Blau,
Gelb sagt gemeinsam bis zum Tod,
und Grün verdeckt das Zukunftsgrau.

Der Regenbogen bleibt die Brücke,
die fest verankert unser Glück,
...
219 Komasaufen 19.06.11
Vorschautext:
Das Komasaufen uns´rer Jugend,
grausam und manchmal ein Desaster,
fehlender Anstand, keine Tugend,
die Allgemeinheit sieht´s als Laster.

Die Politik hüllt sich in Schweigen,
hilft den Elternpaaren nur zum Schein,
mag ihr Gesicht nicht offen zeigen,
der Fiskus, er könnt dagegen sein.

Das arme Volk muss es ertragen,
geduldig und noch lange Zeit,
...
218 Blauer Planet 18.06.11
Vorschautext:
Weit draußen, am Rande der Milchstraße,
schwebt ein wunderschöner blauer Planet,
fliegt ständig seine gleiche Trasse,
hat ein System vervollkommnet.

Ein System von höchster Präzision,
mit allen Feinheiten und Facetten,
vereint in einer Koalition,
trotzdem frei und nicht an Ketten.

Um sich selbst dreht er sich einmal täglich,
und jährlich kreist er um die Sonne,
...
217 Heimliche Liebe 16.06.11
Vorschautext:
Täglich bewund´re ich dich,
deine Augen sind Sterne,
noch heller als Sonnenlicht,
strahlen sie aus der Ferne.

Gerne würd´ ich dir sagen,
wir gehören zusammen,
doch ich kann es nicht wagen,
man würd´ uns verdammen.

Uns´re Liebe ist heimlich,
niemand darf davon wissen,
...
216 Im Dämmerlicht 16.06.11
Vorschautext:
Die Sonne sinkt am Horizont,
kalter Wind bläst aus Nordwest,
Wellen türmen sich als Front,
zu einem gischtbedeckten Fest.

Felsen ragen aus dem Meer,
lassen sich durch nichts bewegen,
trotzen Neptuns feuchtem Heer,
stehen fest wie Kampfstrategen.

In dieser Elemente Macht,
seh ich dich an im Dämmerlicht,
...
215 Mondfinsternis 15.06.11
Vorschautext:
Heute Abend um halb neun geht´s los,
unser Mond wird sich verdunkeln,
für Jung und Alt ist es grandios,
wenn hell dazu die Sterne funkeln.

Die Erde, zwischen Mond und Sonne,
verfinstert unsern Erdtrabanten,
ein Schauspiel, eine Augenwonne,
ein Spektakel von nur drei Giganten.

Der Vollmond wird sich rötlich färben,
dies ist für ihn kein Hindernis,
...
214 Was wäre wenn ? 15.06.11
Vorschautext:
Oft frag ich mich in stiller Stunde,
was wäre wohl aus mir geworden,
wenn ich in heimatlicher Runde,
geblieben wär, im kühlen Norden.

Wie wär mein Leben dort verlaufen,
was hätte ich bis heut getrieben,
vielleicht säß ich im Scherbenhaufen,
hätt´ auch nie ein Buch geschrieben,

Könnt´ auch sein, ich wäre Millionär,
würd´ ständig nur mit Geld rumschmeißen,
...
213 Noch mal ZWANZIG sein 14.06.11
Vorschautext:
Es war doch eine schöne Zeit,
man lebte stets in Saus und Braus,
hinzu kam noch die Wendigkeit,
warum ist das heut alles aus.

Das Alter bringt nur Last und Pein,
man müsste noch mal zwanzig sein.


Bei jedem Fest war man dabei,
feierte bis in den Morgen,
man fühlte sich so frank und frei,
...
212 Das Auf und Ab im Leben 14.06.11
Vorschautext:
Im Leben gibt es viele Tage,
die sind so wunder, wunderschön,
doch es kann, ganz ohne Frage,
nicht jeder nur auf Wolken geh´n.

So manch ein Typ verwechselt Liebe,
mit einem zauberhaften Kuss,
doch seine zügellosen Triebe,
bewirken Streit, bis hin zum Schluss.

Ist er dann wirklich mal verliebt,
zeigt Wärme und viel Zärtlichkeit,
...
211 Urlaub 13.06.11
Vorschautext:
Ich mach Urlaub auf Terrassia,
in der Nähe von Geranien,
hab´ “null Bock” auf Gran Canaria,
brauch´ keinen Strand in Spanien.

Hier hab´ ich meinen eignen Garten,
und ein strahlend helles Blumenmeer,
muss nirgends auf den Flieger warten,
und schon gar nicht auf den Bustransfer.

Ob ich dort unter Palmen schwitze,
oder hier im Gras am Apfelbaum,
...
210 Nachbar mit Sohn 12.06.11
Vorschautext:
Wer rennt denn da durch die Wiese geschwind,
das ist der Nachbar mit seinem Kind,
er trägt den Knaben stolz auf dem Arm,
der entleert mit rotem Kopf seinen Darm.
Mein Sohn, mein Sohn, was machst du denn da,
kannst du nicht rufen – ich muss mal Aa -.
Mein Vater, mein Vater, stell´ dich nicht so an,
so etwas passiert einem Kind nun mal ab und an,
du bist zwar am ganzen Leibe bekleckert,
doch hast du jetzt lang´ genug rumgemeckert.
Mein Sohn, mein Sohn, jetzt halt deinen Rand,
ich bin schon auf Mutters Gelaber gespannt. -
...
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