Profil von Horst Rehmann

Typ: Autor
Registriert seit dem: 10.03.2010
Geburtsdatum: * 22.05.1943 (81 Jahre)

Pinnwand


Allen meinen Lesern einen ganz, ganz herzlichen Dank für´s Lesen!
Meine Bücher "222 Gedichte" 394 Seiten € 15,70 - und "Wechselhaft heiter bis wolkig" 302 Seiten € 15,95 (so richtig zum Ablachen) "Dies & DAS" Gedichte, 476 Seiten € 21,90 und "1-2-3 für jeden was dabei" Gedichte 134 Seiten € 10,95 sowie mein Kindermalbuch "PEIP" mit Versen und Rätseln, alle 30 Seiten zum Ausmalen, für € 4,80 - sind direkt bei mir zu beziehen - Anfragen bitte per eMail, rehmann.horst@t-online.de - Schaut euch auch mal meine Ölbilder an - unter:
Google - Ölbilder von Horst Rehmann - (Bilder)
Viele davon sind bei mir noch käuflich zu erwerben.
Anfragen bitte ebenfalls per eMail !

Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
rehmann.horst@t-online.de

Homepage:
http://www.rehmann-horst.jimdo.com

Statistiken


Anzahl Gedichte: 1.929
Anzahl Kommentare: 376
Gedichte gelesen: 3.975.023 mal
Sortieren nach:
Titel
129 Traumfrau 05.10.10
Vorschautext:
Dich zu sehen, Dich berühren,
tief in Deine Augen sehen,
Deine Liebe innig spüren,
ohne Worte Dich verstehen.

Tausend Feuer in Dir wecken,
Dich in meinen Armen wärmen,
täglich Deine Lippen schmecken,
und von Deiner Anmut schwärmen.

Stets Geborgenheit Dir geben,
und Dich verwöhnen fürsorglich.
...
128 Mein Traum 01.10.10
Vorschautext:
Ihr Wolken dort am Firmament
lasst mich sorglos mit euch schweben,
dort hin, wo man noch Stille kennt,
wo die Menschen friedvoll leben.

Holt mich hinauf und tragt mich fort,
fort von der Hektik hier im Land,
bringt mich an einen ruhigen Ort,
mit Sonne und mit weißem Strand.

Wo man noch glücklich leben kann,
in Harmonie das ganze Jahr,
...
127 Sehnsucht nach Dir 30.09.10
Vorschautext:
Wenn abends hell das Mondlicht scheint,
und ich allein zuhause bin,
dann spür ich wie die Seele weint,
und wie sie zerrt an meinen Sinn.

Die Sehnsucht fängt zu fliehen an,
hin zu Dir, zu Deinem Herzen,
und Träume ziehen mich spontan,
in ein Traurigland der Schmerzen.

Es nagt in meiner Brust ein Weh,
wenn Dein Foto ich betrachte,
...
126 Herbst am See 29.09.10
Vorschautext:
Von gelbgrünbraunem Schilf umschlossen,
so liegt der See am Waldesrand,
es scheint als sei hier Farb´ geflossen,
vom Maler, der als Herbst bekannt.

Blank wie ein Spiegel strahlt das Wasser,
Entenpaare sitzen mittendrin,
umsichschauend, wie ein Aufpasser,
schwimmt ein Schwan zu ihnen hin.

Doch plötzlich lautes Hundebellen,
die Enten flattern hin zum Land,
...
125 Raumschiff 26.09.10
Vorschautext:
Stell Dir vor -
Du fliegst mit tausenden von Menschen,
hinaus ins All, in einem Raumschiff,
vorbei an strahlend hellen Sternchen,
bizarr, mit funkelndem Brillantschliff.

Stell Dir vor –
die Besatzung macht sehr viel verkehrt,
des Transporters Hülle droht zu reißen,
die Gefahr wird auch nicht abgewehrt,
wenn alle nur mit Worten schmeißen.

...
124 Sehnsucht 23.09.10
Vorschautext:
Viel Sinnlichkeit zeigt Dein Gesicht,
es strahlt Dein helles Augenpaar,
in Deiner Nähe spür ich Licht,
so hell, so warm, so sonnenklar.

In Deinem Herzen wohnt die Liebe,
die Treue ist Dein Elixier,
in mir erwachen tausend Triebe,
wann bist Du endlich wieder hier.

Deine Umarmung macht mich schwach,
Dein Kuss verströmt die Zärtlichkeit,
...
123 Der Dichter 22.09.10
Vorschautext:
Der Gleichklang war ihm stets egal,
von Versmaß hat er nie gehört,
seine Gedichte flach, banal,
das alles hat ihn nie gestört.

Täglich sich zu profilieren,
vor Nachbarn und im Freundeskreis,
sich im Mittelpunkt platzieren,
das wollte er, um jeden Preis.

Seine Strophen wurden länger,
verflachten hin zu Litanei,
...
122 Nahender Herbst 22.09.10
Vorschautext:
Wenn leise erste Blätter schweben,
ganz sachte hin zur trocknen Erde,
dann wird der Herbst sich bald erheben,
mit seiner grauen Machtgebärde.

Anfangs zieht er farbenfroh durchs Land,
lässt Korn und Früchte kräftig reifen,
gold´ner Herbst wird er auch oft genannt,
doch Zugvögel die Flucht ergreifen.

Er wird Regen schicken wie auch Sturm,
und jeden Luftzug kälter machen,
...
121 Denkanstoß 20.09.10
Vorschautext:
Schon immer war es so im Leben,
in Zukunft wird´s kaum anders sein,
ein Reicher wird nichts geben,
er will wahren nur den Schein.

Mitleid wird er niemals zeigen,
das Lachen hat er längst verlernt,
wird auch nicht heruntersteigen,
von seinem edlen Hochmutspferd.

Doch bedenke, lieber Reicher:

...
120 Schmerzhaftes "DU" 19.09.10
Vorschautext:
Gestern war ich sehr erschrocken,
völlig platt und von den Socken,
mein bester Freund kam zu Besuch,
trug am Kopf ein dunkles Tuch,
im Gesicht zig blaue Flecken,
eine Hand hielt er am Becken.

Vom Anblick war ich sehr berührt,
hab ihn sofort ins Haus geführt,
auf einen Sessel ihn verfrachtet,
und ihn genau beobachtet, -
dann fragte ich den armen Mann:
...
119 Der kleine Unterschied 18.09.10
Vorschautext:
Warum sind ledige Frauen schlank und schick
und die Ehefrauen oftmals rund und dick?

Eine Ledige, sie lebt allein,
kauft das Nötigste für sich nur ein,
ihren Appetit regt niemand an,
deshalb isst sie auch nur dann und wann.
Wenn ihr Körper nachts was Scharfes will,
macht sie ihren Kühlschrank auf, ganz still,
doch nur alter Käse liegt dort rum,
auch die dünne Wurst ist ihr zu dumm,
nichts dabei, was sie verführen könnt,
...
118 Am Wald, auf Deiner Wiese 15.09.10
Vorschautext:
Hoch droben, dort im Bayernland,
wo noch Milch und Honig fließen,
so ist es allgemein bekannt,
ist der Mensch kaum zu verdrießen.

Doch Ausnahmen, das ist doch klar,
gibt es auch dort so ab und an,
drum sag ich hier, was einst geschah,
obwohl man es kaum glauben kann.

Der Sepp kam ausser Rand und Band,
zum Bauern, der sein Pferd abrieb,
...
117 So sind wir - die Bonzen (Satire) 13.09.10
Vorschautext:
Die Bonzen sind wir,
wir lieben das Geld,
in uns wohnt die Gier,
was schert uns die Welt.

Wir sind nicht brutal,
tun nichts mit Gewalt,
sind glatt wie ein Aal
und handeln eiskalt.

In unserm Leben,
wird arglos gerafft,
...
116 Im Bahnhof namens Irgendwo 12.09.10
Vorschautext:
Im Bahnhof namens Irgendwo,
treffen sich zwei alte Kumpel,
der eine fragt, wie gehts denn so,
dem Anderen vor Freud die Augen funkeln.

Vor Tagen traf ich Deine Frau,
erzählte ihr ´nen Witz ganz nett,
erinnre mich noch sehr genau,
vor lachen fiel sie aus dem Bett.

Im Bahnhof namens Irgendwo,
trennen sich zwei alte Kumpel,
...
115 Die Zigarette 09.09.10
Vorschautext:
Die Zigarette lang und rund,
prall gefüllt mit purem Gift,
fast jeder steckt sie in den Mund,
obwohl er weiß, dass er dann kifft.

Dem Hersteller ist es egal,
er produziert und produziert,
sieht nur Gewinn und Kapital,
zu dem der Fiskus applaudiert.

Hasch und Drogen sind verboten,
wer damit handelt wird bestraft,
...
114 Das schönste Märchen 07.09.10
Vorschautext:
Viele Märchen kennt die Kinderwelt,
entzückt sind schon die Allerkleinsten,
zauberhaftes wird gekonnt erzählt,
mit Happy-End vom Allerfeinsten.

Doch nur selten werden Märchen wahr,
das weiß ein jeder Mensch auf Erden,
es besteht auch noch kein Formular,
das zeigt, wie Märchen Wahrheit werden.

Es gibt nur ein bestimmtes Märchen,
das ein Jeder liebt und jeder kennt,
...
113 Du bist ein Gedicht 07.09.10
Vorschautext:
Dein Lächeln ist zauberhaft,
verschenkt Energie,
Worte von dir geben Kraft,
klingen wie Poesie.

Auch der Glanz deiner Augen,
verspricht Harmonie,
kann die Herzen ansaugen,
wie der Held Sympathie.

Deine Lippen sind zärtlich,
küssen die Seele,
...
112 Ganz oben sein 06.09.10
Vorschautext:
Eine Frau vom Land, oh Graus,
wollt´ im Leben hoch hinaus,
über alle Menschen seh´n,
einmal ganz, ganz oben steh´n,

Ihrem Mann wurd das zu bunt,
kam hervor mit list´ger Kund.
Morgen früh, du Liebste mein,
wirst du hier die Größte sein.

Eine Pille nimmst du nun,
um dich vorher auszuruh´n,
...
111 Fahrwasser (Aphorismus) 04.09.10
Vorschautext:
Wer stets im Fahrwasser Anderer schwimmt,
kann im Sog schnell ertrinken.
110 Nicht "Die Made" 30.08.10
Vorschautext:
Kleine Erinnerung - mit meinen Versen - an Heinz Erhardt !

Tief hinter eines Baumes Rinde,
wohnt nicht, die Made, mit dem Kinde,
nein, dort wohnt ein kleines Käferlein,
schwarz von Kopf bis Fuß und ganz allein,
dem diente stets, auf seiner Reise,
der rote Holzbock als Leibspeise.

Eines Morgens spricht das Käferlein,
zu sich, länger will ich hier nicht sein,
gleich dort drüben, auf dem frischen Kohl,
...
Anzeige