Titel | ||||
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14 | Träume tanken | 06.04.10 | ||
Vorschautext: Am Abend in der Dunkelheit, denke ich so allerlei, die Sehnsucht und die Einsamkeit, sind von Anfang an dabei. Ich träume dann von Zweisamkeit, von Menschen die´s genießen, mit Freude und Zufriedenheit, in Liebe zu zerfließen. Auch sehe ich des Lebens Sinn, den jeder kann gestalten, ... |
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13 | Liebeserklärung | 06.04.10 | ||
Vorschautext: Wenn ich dich seh´ geht die Sonne auf, Sehnsucht erwacht, nimmt ihren Lauf ; du hast die strahlendsten Augen, die all meine Sinne stets rauben; deine Lippen weisen mir Zärtlichkeit, ich träume nicht, sehe die Wirklichkeit; deine Stimme so weich, wohltuend rein, vor lauter Freude könnte ich schrei´n; deine Haut, zart wie kostbare Seide, dein Haar, feingelocktes Geschmeide; bei dir spür ich Wärme, bei dir will ich sein, die Frau meines Lebens, bist du ganz allein. |
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12 | Lebenserfahrung | 06.04.10 | ||
Vorschautext: Wer im Leben das Privileg hat, stets auf asphaltierten Strassen gehen zu dürfen, wird nie erfahren, wie steinig ein Weg sein kann. |
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11 | Phantasie | 03.04.10 | ||
Vorschautext: Phantasie kennt keine Grenzen, sie zieht wie Wolken über´s Land, zigfach ist sie zu ergänzen, dehnbar wie ein Gummiband. Phantasie kennt auch kein Ende, kreuz und quer lässt sie sich spinnen, füllen kann man mit ihr Bände, Erfindungen mit ihr beginnen. Phantasie heißt breites Denken, mit Fortschritt geht´s sehr steil bergauf, ... |
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10 | Tsunamiwelle | 02.04.10 | ||
Vorschautext: Die Lüge empfindet der Belogene wie eine Tsunamiwelle, wo eben noch Vertrauen herrschte, klafft jetzt eine verwüstete Stelle. |
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9 | Wer knattert so spät... (Erlkönig-Parodie) | 02.04.10 | ||
Vorschautext: Wer knattert so spät durch Nacht und Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind. Er hat den Knaben hinten am Sozius, der faselt dort was von Konfuzius. Mein Sohn, birg lieber fest dein Gesicht ! Siehst Vater, du die Wildsau denn nicht ? Das Ding dort, mit stehendem Schweif ? Mein Sohn, es ist nur der Vogel Greif ! Du liebes Kind, nun halt deinen Mund, dein Gelaber wird mir bald zu bunt ! ... |
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8 | Einsame Wolke | 02.04.10 | ||
Vorschautext: Einsam schwebt eine weiße Wolke, am blauen Firmament, wölbt sich auf, als ob sie sagen wollte, diese Welt erscheint mir fremd. Dort unten sterben Wälder, Flüsse sind so trüb und grau, vertrocknet sind auch Felder, von oben sieht man´s ganz genau. Die Menschheit lebt in Hektik, wilde Tiere gibt´s kaum mehr, ... |
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7 | Sie will ihn seh´n | 02.04.10 | ||
Vorschautext: Heute muss es endlich mal gescheh´n, sie will ihn richtig aus der Nähe seh´n, ganz vorsichtig tritt sie heran, weil sie ihn so berühren kann, er hat so eine schöne Form, auch seine Länge ist enorm, spiegelblank ist seine Spitze, steht frei, ganz ohne Stütze, umwachsen ist er üppig, ist sicherlich so üblich, er ist stabil, trotzt jedem Sturm, der gute, alte Fernsehturm. |
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6 | Der Schimmel | 02.04.10 | ||
Vorschautext: Wolkenverhangener Himmel, regendurchflutetes Land, auf der Wiese ein Schimmel, durchnässt, sein weißes Gewand. Nebelschwaden, grauweiße Front, silbern, mit Tröpfchen beladen, verschwunden der Horizont, Westwind spielt leis Serenaden. Dem Schimmel scheint es egal, lässt alles reglos geschehen, ... |
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5 | April macht was er will | 02.04.10 | ||
Vorschautext: April macht was er will, sagte man vor Jahren, heute ist man lieber still, März birgt schon Gefahren. Klimawandel ist dran Schuld, es wird bestimmt noch schlimmer. Wenn vorbei, der Erd Geduld, verbannt sie uns für immer. Klima wandelt nur der Mensch, Geldgier, Raffsucht sind Begleiter, ... |
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4 | Augenstern | 24.03.10 | ||
Vorschautext: Mein Herz steht in Flammen, meine Lippen sind stumm, ich könnt mich verdammen ! Oder bin ich nur dumm ? Mein Gefühl sagt Liebe, die Gedanken sind wirr, ich spür tausend Triebe ! Vielleicht bin ich irr ? Im Kopf brodelt Wehmut, mein Körper erzittert, ... |
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3 | Ein winzig kleines Wölkchen | 24.03.10 | ||
Vorschautext: Wenn für jedes unwahre Wort unserer Politiker ein winzig kleines Wölkchen entstehen würde, gäbe es wohl nie mehr einen blauen Himmel. Horst Rehmann |
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2 | Hallo Leben | 24.03.10 | ||
Vorschautext: Hallo Leben, was machst Du mit mir, warum lässt Du mich weinen, steh ich abseits in Deinem Revier, kann dort die Sonne nicht scheinen ? Längst weißt Du von meinen Sorgen, meinem Schmerz in der Seele, gibt es für mich nicht den Morgen, an dem ich mich nicht mehr quäle ? Ich muss mich ständig nur grämen, finde des Nachts keinen Schlaf, ... |
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1 | Du bist ein Gedicht | 10.03.10 | ||
Vorschautext: Dein Lächeln ist zauberhaft, verschenkt Energie, Worte von dir geben Kraft, klingen wie Poesie. Auch der Glanz deiner Augen, verspricht Harmonie, kann die Herzen ansaugen, wie der Held Sympathie. Deine Lippen sind zärtlich, küssen die Seele, ... |
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