Im Park hinter den Studios

Ein Gedicht von Horst Rehmann
Im Hamburger Park, gleich hinter den Studios,
hört und sieht man Dinge, die sind irgendwie kurios.

Auf einer Bank sitzt ungeniert, der NIKI LAU-DA ohne Kappe,
und spricht zum ANDY - BORG mir doch mal die Liedermappe,
und vom FLORIAN, das blanke SILBEREISEN,
damit möcht´ ich demnächst verreisen,
vom feschen PETER noch den KLÖPPEL,
dann seh ich aus wie JOSEF GÖPPEL.

Plötzlich CARM-EN schickes Auto aus dem NEBEL angerollt,
und wird von UWE, dem OCHSENKNECHT laut angegrollt:
Pass auf, da kommt die nette JANE FON-DA,
steht deinem Wagen schon verdammt SAU-NA.

Auch ein Richter naht hallo, HELLA, er ist etwas VON SINNEN,
ALEXANDER sagt er HOLD zu sich, fängst du an zu spinnen ?
Ich brauch sie jetzt, am langen KAI, ne PFLAUME,
die leg ich AN-NE Pier, WILL sie nicht nur am Baume.

Der JOHNNY, dieser DEPP, ruft hallend durch den Park,
MONICA BLEIB-TREU, der BRUCE, der WILL-IS ja so arg,
nächstes Jahr komm ich zurück mit REINHARD, so im MEY,
BLEIB-TREU bis dahin, mein kleiner bunter Butterfly.

Informationen zum Gedicht: Im Park hinter den Studios

6.609 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
30.04.2010
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige