Profil von Horst Rehmann
Typ: AutorRegistriert seit dem: 10.03.2010
Geburtsdatum: * 22.05.1943 (81 Jahre)
Pinnwand
Allen meinen Lesern einen ganz, ganz herzlichen Dank für´s Lesen!
Meine Bücher "222 Gedichte" 394 Seiten € 15,70 - und "Wechselhaft heiter bis wolkig" 302 Seiten € 15,95 (so richtig zum Ablachen) "Dies & DAS" Gedichte, 476 Seiten € 21,90 und "1-2-3 für jeden was dabei" Gedichte 134 Seiten € 10,95 sowie mein Kindermalbuch "PEIP" mit Versen und Rätseln, alle 30 Seiten zum Ausmalen, für € 4,80 - sind direkt bei mir zu beziehen - Anfragen bitte per eMail, rehmann.horst@t-online.de - Schaut euch auch mal meine Ölbilder an - unter:
Google - Ölbilder von Horst Rehmann - (Bilder)
Viele davon sind bei mir noch käuflich zu erwerben.
Anfragen bitte ebenfalls per eMail !
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Kontakt Daten
E-Mail-Adresse:
rehmann.horst@t-online.de
Homepage:
http://www.rehmann-horst.jimdo.com
Statistiken
Anzahl Gedichte: 1.929
Anzahl Kommentare: 376
Gedichte gelesen: 3.975.023 mal
| Titel | ||||
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| 189 | Dialekte | 08.05.11 | ||
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Vorschautext: Hochdeutsch, das ist meine Sprache, mit Plattdeutsch komm ich auch noch klar, Dialekte sind ´ne Sache, die klingen manchmal sonderbar. Hör ich hessisches Gebabbel, empfinde ich´s sehr bald als Last, und vergleiche dies Gesabbel, mit dem Geblubber im Morast. Schlimmer noch ist es in Sachsen, dort ist nicht nur die Sprache schwer, ... |
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| 188 | Ursprung ? | 04.05.11 | ||
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Vorschautext: Das Geschöpf, der Mensch, das Leben, woher kommt der ganze Segen, war es irgendwann ein Zufall, zig Jahre nach dem Urknall, oder war´s ein Molekül, im Mikrobenartgewühl, oder gibt es eine Macht, die neues Leben stets entfacht, die Sinn und Liebe spendet, eine Macht, die niemals endet, die über Sinn und Ursprung schweigt, die uns ihr Antlitz niemals zeigt ? |
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| 187 | Mensch, sei mutig | 02.05.11 | ||
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Vorschautext: Mensch, Du bleibst kein junger Falter, wirst irgendwann einmal zum Greis, täglich mehr spürst Du das Alter, in Kopf und Glieder den Verschleiß. Gestern warst Du noch ein Tänzer, heute plagt Dich starkes Rheuma, Pillen sind Dein Kostergänzer, das Geld kommt von der AOK. Auf der grünen Lebenswiese, hast Du geflirtet noch sehr spät, ... |
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| 186 | Denglisch | 30.04.11 | ||
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Vorschautext: Wer ständig fremde Worte wählt, und englisch zwischen deutsches quält, wer thank you sagt, statt Dankeschön, und nur let´s go, nicht las uns geh´n , wer happy sagt und glücklich meint, und sunshine, wenn die Sonne scheint, wer shopping sagt, bei jedem Kauf, und jogging nennt, den Dauerlauf, wer cool sagt und meint, dass ist toll, und sorry sagt, mit leichtem Groll, wer Show´s abzieht und sich verneigt, beim Duschen hot schreit, anstatt schweigt, ... |
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| 185 | Verhext | 28.04.11 | ||
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Vorschautext: Es ist noch gar nicht lange her, da wurden Säfte fix gerührt, aus Kräutern, Wurzeln und aus Beer´, von Hexen als Arznei kreiert. Bei Krankheit flößte man sie ein, löffelweise, nicht nach Schema, ohne Rezept und Krankenschein, die war´n damals noch kein Thema. Sind Patienten dann gestorben, war nicht die Mixtur daran schuld, ... |
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| 184 | Geister | 27.04.11 | ||
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Vorschautext: Siehst Geister du in später Nacht, eingehüllt in weißen Laken, hörst wie es in den Mauern kracht, und die alten Hölzer knacken. Wenn dich dann große Angst befällt, der Schweiß dir auf der Stirne steht, das Pendel an der Standuhr hält, die Haustür ganz von selbst auf geht. Dann wird es Zeit, dass du dich drehst, der Wahrheit in die Augen blickst, ... |
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| 183 | Frohe Ostern (Akrostichon) | 25.04.11 | ||
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Vorschautext: F riedvolle R uhige O stertage H aben E rholungswert ... |
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| 182 | Wahre Ostern | 22.04.11 | ||
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Vorschautext: Wie wichtig muss Dir Liebe sein, dass Du das Kreuz getragen hast, für uns, die Menschen, ganz allein, mit dieser sündenschweren Last. Um die Menschheit zu erlösen, bist Du nach Golgatha gegangen, dort abzusagen, allem Bösen, um neu mit Liebe anzufangen. Wie wichtig muss der Mensch Dir sein, dass Du für ihn gestorben bist, ... |
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| 181 | Osterfest | 22.04.11 | ||
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Vorschautext: Wie jedes Jahr zum Osterfest, suchen Kinder mit viel Mühe, ein prall gefülltes Osternest, schon ab sechs Uhr in der Frühe. Im Garten liegt es meist versteckt, unter Büschen, unter Hecken, mit etwas Gras ist´s abgedeckt, um die Kids gezielt zu necken. Sind die Nester dann gefunden, beginnt die große Nascherei, ... |
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| 180 | Fleißiger Osterhase (Kindergedicht) | 21.04.11 | ||
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Vorschautext: Was hüpft denn da im Grase, mit ´nem Korb und langen Ohren, es ist der Osterhase, hat ein buntes Ei verloren. Oder hat eilig er´s versteckt, im langen grünen Rasen, nach allen Seiten schaut er keck, fängt auch noch an zu grasen. Jetzt huscht er in ein Blumenbeet, nimmt flugs den Korb vom Rücken, ... |
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| 179 | Osternächte | 20.04.11 | ||
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Vorschautext: Am Karfreitagabend haben wir damit begonnen, auch am Karsamstag machten wir´s besonnen, am Ostersonntag haben wir es dann genossen, und am Ostermontag trieben wir´s so unverdrossen, dass wir am frühen Morgen uns dazu entschlossen, so bleibt´s, ein jeder schläft in seinem Nest, bis hin zum nächsten Osterfest. |
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| 178 | Der Schmetterling | 17.04.11 | ||
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Vorschautext: Ein prächtig großer Schmetterling, mit bunt gefärbten Schwingen, und Fühler grau, mit etwas pink, die auf und abwärts gingen. Der Körper stark, graubraun bemalt, als ob er zeigen müsste, ich bin noch fit, jedoch schon alt, hab trotzdem noch Gelüste. Mit diesem Kurzszenario, erklärte mir der Falter, ... |
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| 177 | Ich will | 16.04.11 | ||
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Vorschautext: Ich will nichts hör´n von Oswalt Kolle, brauch nicht vom Schaf die dicke Wolle, mag im Haus keine stupide Olle, auch nicht mit ´ner langen blonden Tolle; selbst wenn sie hat ´ne Hochseejolle, oder gar aussieht wie Frau Holle, steig ich mit ihr nicht in die Molle. Ich will nur eins, ich will ´ne volle, richtig prall gefüllte dolle, vom Chinesen namens Cheng Wang Cholle, eine knackig frische Frühlingsrolle. |
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| 176 | Haus Buche | 12.04.11 | ||
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Vorschautext: Vier Mietparteien im “Haus Buche“, das sind die reinsten Mietnomaden, empfangen täglich zig Besuche, verursachen im Haus nur Schaden. Tief im Keller wohnt Familie Maus, nagt das ganze Jahr am Hungertuch, rennt ständig planlos ein und aus, verbreitet muffigen Geruch. Im ersten Stock, in Richtung Westen, wohnt ein Zimmermann mit Namen Specht, ... |
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| 175 | "NUR" | 10.04.11 | ||
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Vorschautext: Überall wird man heut angelockt, mit dem kleinen Wörtchen “NUR“ , in Wahrheit wird man abgezockt, denn dieses Wort ist “Lüge pur“. Gestrichen wird ein Fantasiepreis, darunter steht in Großbuchstaben: „JETZT NUR NOCH“ in rot oder in weiß, die Kunden stürzen drauf wie Raben. Ganz egal wo man auch hingeht, in jedem Laden liest man “NUR“, ... |
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| 174 | Wunschgedanken | 08.04.11 | ||
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Vorschautext: Dein Bild betrachte ich mir täglich, würd gern auch deine Stimme hören, es ist trotz Sehnsuchtsweh unmöglich, dich ganz persönlich zu betören. Gern würd ich deine Hände halten, die zarte Haut dir sinnlich streicheln, beim Küssen den Verstand abschalten, mich eng an deine Seite schmeicheln. Ich möchte auch das Kribbeln spüren, wenn meine Augen dich erspähen, ... |
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| 173 | Sein größter Wunsch (Sohn eines Multis, 6 J. jung) | 06.04.11 | ||
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Vorschautext: Liebe Mutti, ich hab an dich mal ein paar Fragen: Warum sind wir so furchtbar, furchtbar reich, warum werd ich gefahren mit dem Wagen, warum bekomm ich Uhr und Anzug gleich ? Liebe Mutti, warum kenn ich fast jedes Land der Erde, warum hab ich schon eine Dienerschaft, warum besitz ich schon zehn Rassepferde, warum wird so viel für mich angeschafft ? ... |
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| 172 | Augenstern | 02.04.11 | ||
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Vorschautext: Mein Herz steht in Flammen, meine Lippen sind stumm, ich könnt mich verdammen ! Oder bin ich nur dumm ? Mein Gefühl sagt Liebe, die Gedanken sind wirr, ich spür tausend Triebe ! Vielleicht bin ich irr ? Im Kopf brodelt Wehmut, mein Körper erzittert, ... |
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| 171 | Zukunft | 02.04.11 | ||
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Vorschautext: Jeder hat den grossen Traum von ihr, jeder weiss sie kommt bestimmt zu mir, jeder will sie äusserst gut gestalten, jeder möchte recht lang in ihr walten, jeder kann sich Seiner sicher sein, jeder lebt mit ihr nicht ganz allein. Doch immer wieder gibt es da Personen, kein Schuss Pulver würd´ sich für die lohnen, sie zerstören Land, Luft und sogar das Meer, verachten Menschen, Tiere und die Umwelt sehr, zertrümmern alles, schreien rund um die Uhr, ... |
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| 170 | Abnehmen | 31.03.11 | ||
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Vorschautext: Du rennst heute froh und munter, Treppen rauf und Treppen runter, willst minimieren deinen Speck, und meinst mit „trimm dich“ geht er weg. Stundenlang am Tage laufen, keine Currywurst mehr kaufen, das willst du, nimmst es ins Visier, kaufst trotzdem dir, ein kühles Bier. Dann rennst du los durch Wald und Flur, doch deine Speckröllchen sind stur, ... |
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