Profil von Horst Rehmann
Typ: AutorRegistriert seit dem: 10.03.2010
Geburtsdatum: * 22.05.1943 (81 Jahre)
Pinnwand
Allen meinen Lesern einen ganz, ganz herzlichen Dank für´s Lesen!
Meine Bücher "222 Gedichte" 394 Seiten € 15,70 - und "Wechselhaft heiter bis wolkig" 302 Seiten € 15,95 (so richtig zum Ablachen) "Dies & DAS" Gedichte, 476 Seiten € 21,90 und "1-2-3 für jeden was dabei" Gedichte 134 Seiten € 10,95 sowie mein Kindermalbuch "PEIP" mit Versen und Rätseln, alle 30 Seiten zum Ausmalen, für € 4,80 - sind direkt bei mir zu beziehen - Anfragen bitte per eMail, rehmann.horst@t-online.de - Schaut euch auch mal meine Ölbilder an - unter:
Google - Ölbilder von Horst Rehmann - (Bilder)
Viele davon sind bei mir noch käuflich zu erwerben.
Anfragen bitte ebenfalls per eMail !
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Kontakt Daten
E-Mail-Adresse:
rehmann.horst@t-online.de
Homepage:
http://www.rehmann-horst.jimdo.com
Statistiken
Anzahl Gedichte: 1.929
Anzahl Kommentare: 376
Gedichte gelesen: 3.975.023 mal
| Titel | ||||
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| 169 | Vertrauen ist ... | 24.03.11 | ||
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Vorschautext: Vertrauen ist ein zartes Blümchen, achtlos tritt man es oft nieder, schwer erwächst aus seinen Sämchen, eine neue Blume wieder. Vertrauen ist ein zartes Gläschen, hauchdünn und leicht zerbrechlich, man zerschlägt´s auch nicht mit Späßchen, weil´s zerbrochen unersetzlich. Vertrauen ist ein Zaubertrank, wir trinken alle davon täglich, ... |
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| 168 | Heimweh | 22.03.11 | ||
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Vorschautext: Wenn von den Bergen der Nordwind weht, denk ich voller Sehnsucht zurück, an den Ort, wo mein Elternhaus steht, wo ich fand meiner Kindheit Glück. Dieses Haus ist von Efeu umrankt, auf dem Dach wohnt ein Storchenpaar, die Weide, die bei Wind heftig schwankt, weiß sicher, wie glücklich ich war. Dort wo die Lämmer weiden am Deich, und die Möwen kreischen im Wind, ... |
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| 167 | Die Nacht am Meer | 22.03.11 | ||
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Vorschautext: Die Nacht am Meer, so wunderbar, leichter Wind streichelt das Land, und der Himmel ist sternenklar, die Dünen leuchten am Strand. Die Nacht am Meer, Möwengeschrei, Wellen kommen und gehen, fernab fahren Schiffe vorbei, es sind nur die Lichter zu sehen. Die Nacht am Meer, ein Zauber singt, betörend, von Raum und Zeit, ... |
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| 166 | Ändere dich ! | 08.03.11 | ||
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Vorschautext: Du bist zu Gast auf dieser Welt, denkst immer nur ans liebe Geld, lässt von Scheinen dich stets blenden, nimmst sie an, mit beiden Händen. Keinen Plan hast du für´s Leben, deine Eltern soll´n nur geben, du bist ein Jemand ohne Wissen, findest nie ein Ruhekissen. Dein Horizont reicht auch nicht weit, sonst wärst zur Umkehr du bereit, ... |
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| 165 | Der Frühling kommt | 08.03.11 | ||
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Vorschautext: Der Himmel strahlt in hellem Bau, Sonnenschein bedeckt die Fluren, vergessen ist das triste Grau, und des Winters letzte Spuren. Aus dem Wald entfernt und leise, ertönt des Spechtes klopfen schon, und im Strauch singt eine Meise, ein Frühlingslied im schönsten Ton. Nah am Teich tanzen die Mücken, und aus der Schonung äugt ein Reh, ... |
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| 164 | Richtig frei | 05.03.11 | ||
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Vorschautext: Der Mensch, er hetzt durch´s Leben, dreht sich manchmal auch im Kreis, muss viele Jahre streben, findet nicht sofort sein Gleis. Tagtäglich stellt er Weichen, jede Richtung, kreuz und quer, doch wenn sich alle gleichen, ist der Weg zum Ziel oft schwer. Erst wenn das Gleis gefunden, die Weichen richtig stehen, ... |
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| 163 | Ein kluger Frosch | 03.03.11 | ||
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Vorschautext: Ein Frosch im großen Gartenteich, bewacht glupschäugig seinen Laich, er quakt sehr laut und springt auch viel, verkündet so sein Lebensziel: „Mit Klugheit in so manchen Dingen, wird mir im Leben viel gelingen." Dann plötzlich wird er aufgeschreckt, ein Storch hat ihn im Teich entdeckt, kommt immer näher, Stück für Stück, drum zieht er sich ins Schilf zurück, bleibt geduckt am Schilfblatt kleben, ... |
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| 162 | Mein Briefkasten | 02.03.11 | ||
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Vorschautext: In meinem Briefkasten, oh je, steckt täglich nur Reklame, von Lippenstift bis hin zum Spray, hundert Seiten für die Dame. Von DIN a fünf bis DIN a drei, Hochglanz und Normalpapier, bedruckt wird heute allerlei, doch größtenteils ist es Geschmier. Für den Herrn ist nichts zu finden, das soll mit Sicherheit so sein, ... |
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| 161 | He Einsamkeit | 24.02.11 | ||
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Vorschautext: He Einsamkeit, ich hasse Dich, Du Quälgeist meines Lebens, ich sag Dir, Du bist fürchterlich, doch das ist wohl vergebens. He Einsamkeit, ich hasse Dich, wie man nur hassen kann, Du machst mich ohne Unterlass, zu einem Hampelmann. He Einsamkeit, ich hasse Dich, Du gönnst mir keine Freuden, ... |
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| 160 | Schneeglöckchen | 19.02.11 | ||
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Vorschautext: Mag der Februar auch frostig sein, und hüllt mit Schnee die Landschaft ein, so muss er sich doch eingestehen, dass er in Kürze hat zu gehen. Graue Wolken treibt die Sonne fort, ein zartes Grün sprießt hier und dort, und aus dem Frühjahrsbeet am Haus, schau´n weiße Schneeglöckchen heraus. Sie lassen sich durch gar nichts stören, man meint sogar, man könnt sie hören, ... |
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| 159 | Nur keine Angst | 15.02.11 | ||
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Vorschautext: Alt möchte wohl jeder werden, gesund und fit mit grauem Haar, sorglos leben hier auf Erden, und das, wenn möglich, hundert Jahr. Keine Scheu vor tiefen Falten, ohne Stock spazieren gehen, alle Zeit für sich gestalten, und die Zukunft sonnig sehen. Jeden Tag was Feines essen, und die Mittagsruh genießen, ... |
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| 158 | Zum Valentinstag | 13.02.11 | ||
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Vorschautext: Rote Rosen werd ich Dir schicken, lieblich duftend und wunderschön, sie sollen Dein Herz entzücken, auch wenn draußen noch Schneeflocken weh´n. Wenn am Fenster die Eisblumen blühn, der Winter, er kümmert uns nicht, ich schick Dir Rosen zum Valentin, und leg hinzu ein liebes Gedicht. Zeile um Zeile soll Dir sagen, ich liebe Dich, für alle Zeit, ... |
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| 157 | Von 1 bis 10 im Dartsverein | 07.02.11 | ||
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Vorschautext: Im Spielraum eines Dartsver1, ging plötzlich das Gerät ent2, der Werfer mit dem Namen Heinz und der Rückennummer Hundert3, der wurde wütend wie ein Stier, lauthals war auch sein Geschimpfe, er schlug ganz zornig auf´s Kla4, zertepperte der Tasten 5e. Auch sein Freund der Manschafts6te, begann den Dartsraum zu durch7, ... |
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| 156 | Valentinstag | 06.02.11 | ||
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Vorschautext: Es ist der Tag mit schönem Sinn, zartrote Rosen schenk ich Dir, im Februar ist´s Sankt Valentin, anbei ein Herz, nicht nur zur Zier. Die Liebe zu Dir soll´s beweisen, vertreiben Zweifel, sogar Sorgen, das Glück wird stetig Dich umkreisen, wenn Du erwachst am frühen Morgen. Zig Träume will ich Dir erfüllen, Dich stets ganz liebevoll verwöhnen, ... |
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| 155 | Von Größe AAA bis I | 05.02.11 | ||
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Vorschautext: Begehrt ist in der Männerwelt, ein schöner Busen, der gefällt, der unsr´e Frauen prachtvoll ziert, und immer wieder neu verführt. Sehr launisch zeigt sich die Natur, wenn sie gestaltet die Figur, mal lässt sie tolle Formen wippen, und manche sind nur Haut die Rippen. Weil jede anders ist geformt, so ist auch der BH genormt, ... |
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| 154 | Nicht lesen ! | 01.02.11 | ||
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Vorschautext: Hier handelt sich´s um ein Gedicht, drum lest die Zeilen bitte nicht, sie taugen nichts, sind gar nichts wert, es gibt kein Mensch, der sich drum schert. Die Wortwahl ist zwar nicht so schlecht, und auch der Metrik wird´s gerecht, kein Wort kommt einfach aus dem Bauch, die Silbenzahl, sie stimmt hier auch. Man muss nicht raufen sich die Haar, kein einz´ges Wort birgt hier Gefahr, ... |
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| 153 | Worte sind ... | 28.01.11 | ||
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Vorschautext: Worte sind das Bild der Seele, farbenfroh, sehr bunt und offen, sie durchwandern uns´re Kehle, sagen das, was wir erhoffen. Worte sind das Bild des Lebens, eingerahmt in Freud und Leid, des Nehmens und des Gebens, jedoch auf unbestimmte Zeit. Worte sind das Bild des Herzen, glühend heiß und voller Liebe, ... |
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| 152 | Meine Gefühle | 22.01.11 | ||
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Vorschautext: Ich würde gern schreien, ganz lauthals und schrill, würd´ gern mich befreien, mit wildem Gebrüll. Doch ich sag keinen Ton, schluck jedes Wort runter, verdräng Aggression, zeig mich nur - putzmunter. Sehr gern würd´ ich lachen, ganz ohne Bedenken, ... |
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| 151 | Allein | 10.01.11 | ||
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Vorschautext: Nachdenklich geh ich spazieren, allein im dunstigen Wald, muss den Schritt reduzieren, der Nebel ist dicht und eiskalt. Der Weg wellig, kurvig und glatt, genau wie im Leben, mal oben, mal unten, mal platt, von Spuren umgeben. Im Nebel sehe ich Wahrheit, spüre die Erde, das Sein, ... |
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| 150 | Früh aufgewacht und nachgedacht | 09.01.11 | ||
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Vorschautext: Heute früh, als ich erwachte, es war gerade mal halb vier, drehte ich mich um und dachte, warum lieg ich alleine hier. Ich wollte doch die Zweisamkeit, an jedem Tag, ein Leben lang, stattdessen hab ich Einsamkeit. So langsam wird mir Angst und Bang. Immer hab ich nur gegeben, das letzte Hemd, den letzten Schein, ... |
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