Profil von Horst Rehmann

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Registriert seit dem: 10.03.2010
Geburtsdatum: * 22.05.1943 (81 Jahre)

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Allen meinen Lesern einen ganz, ganz herzlichen Dank für´s Lesen!
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Titel
26 Traurig aber wahr (zynisch und frech) 29.04.10
Vorschautext:
Ein Knabe ging in einen Dom,
kniete, gab sich in Gottes Hand,
doch plötzlich sah er ein Kondom,
und einen Priester, der dort stand.

Frommer Mann, du Herr der Güte,
was soll das Ding in diesem Haus,
was tust du mit der Pimmeltüte,
die auch der Papst sieht, voller Graus.

Mein liebes Kind sei lieb und brav,
bück dich nach vorn und schweige,
...
25 Liebe braucht Applaus 28.04.10
Vorschautext:
Durch mein Herz fließt blaues Blut,
doch bin ich nicht von Adel,
mich durchströmt stets Liebesglut,
es gibt gewiss auch Tadel.

Bei mir kannst Du Dich wärmen,
auch wenn die Welt vereist,
ich werde von Dir schwärmen,
selbst wenn Du lang verreist.

Doch trotzdem muss ich sagen,
manchmal fühl ich mich allein,
...
24 Schöne Frühlingszeit 27.04.10
Vorschautext:
Der Kuss am Morgen süßt die Seele,
die Pflanzenwelt verlangt ihn auch,
drum lacht die Sonn aus gold´ner Kehle,
bringt Leben so in Baum und Strauch.

Der Himmel zeigt sein blaues Segel,
das neue Grün tanzt leicht im Wind,
es zeigt das Licht nach alter Regel,
das auch wir Menschen glücklich sind.

Die Stunden scheinen zu verweilen,
sie laden zum Genießen ein,
...
23 Keine Gnade 27.04.10
Vorschautext:
Über den Dächern der Stadt Rom,
läuten Glocken durch die Nacht,
ein alter Mann im Petersdom,
kniet am Kreuz in Ordenstracht,
bittet dort mit frommen Worten,
seinen Priestern zu verzeih´n,
die in hochgeweihten Orten,
trieben Kinderschänderei´n.
Um Vergebung dieser Sünden,
fleht er direkt in Gottes Ohr, -
doch statt Gnade zu verkünden,
weist ihm der Herr zum Höllentor.
22 Innehalten 26.04.10
Vorschautext:
Nur für Sekunden innehalten,
still sein unterm Himmelszelt,
an Werte denken, die einst galten,
nicht an kaltes, seelenloses Geld.

Einen Moment lang innehalten,
an arme Menschen denken,
an all die Kranken und die Alten,
etwas Herzlichkeit verschenken.

Innehalten, einen Augenblick,
durchatmen, die Welt genießen,
...
21 Mutterherz 21.04.10
Vorschautext:
So manches Herz ist hart wie Stein,
ein Anderes so weich wie Butter,
es könnte klug und sinnvoll sein,
wär jedes Herz, dass einer Mutter.
Bestimmt gäb´s keine Kriege mehr,
Verbrechen hätten keine Chance,
im Leben lief nur wenig quer,
es gäbe Gleichheit und Balance.

Tränende Herzen wären nur,
Erinnerung im Blumengarten,
jedoch auf diese Prozedur,
...
20 Kirche, Glaube usw... 21.04.10
Vorschautext:
In letzter Zeit hört man sehr viel,
von der Kirche und ihr “Spiel“,
von Glaube und von Sinn und Zweck,
Kindsmissbrauch und üblem Dreck.

Jetzt spielt die Kirche die Bestürzte,
obwohl sie manches Leben kürzte,
durch Hexenwahn und Ritterkriege,
erzwang sie gnadenlose Siege.

Durch Ablass von der Sündenqual,
starben Menschen überall,
...
19 Heiratsantrag 21.04.10
Vorschautext:
Liebster Schatz, ich muss Dir sagen,
jeder Tag mit Dir ist schön,
ich bin fast am verzagen,
drum bitt´ ich Dich, mich zu versteh´n.

Mit Dir will ich durchs Leben reisen,
für Dich allein nur da sein,
meine Liebe Dir beweisen,
bei Regen und bei Sonnenschein.

Ich will vor Kummer Dich bewahren,
Dir treu sein alle Ewigkeit,
...
18 Mein liber Herr Leerer 07.04.10
Vorschautext:
Härzlichen Dang für iren Brief,
in däm sie mir offen sagen,
mein Soon der had ein ages Tief,
sein deutsch is nich zu erdragen.

Dazu kan ich nur andworden,
deutsch fil ihm schon imer schwär,
er hads nich so mid Haubtworden.
un Tuworde mag er nich sär.

Ich sach imer, imer wider,
mein liber Junge les und schreib,
...
17 Das ist unsere Erde 07.04.10
Vorschautext:
Dieser strahlend schöne Garten,
ein Paradies im weiten All,
mit Kreaturen aller Arten,
ein faszinierend edler Ball,

das ist unsere Erde.


Diese farbenfrohe Kugel,
ein Planet voller Fassetten,
mit Ruhepol und Trubel,
frei schwebend, ohne Ketten,
...
16 80. Geburtstag 07.04.10
Vorschautext:
Diesen grossen Ehrentag sollst Du geniessen,
kräftig ihn mit Wein und Sekt begiessen.

Denn 80 Jahre, keine Frage,
sind genau 29 200 Tage.

Das ist ´ne lange Zeit auf Erden,
die Du gemeistert hast, ohne Beschwerden.

Drum bleib so wie Du bist, stets froh und munter,
dann wirst Du würdevoll Einhundert.

...
15 Paris, die Stadt der Liebe 07.04.10
Vorschautext:
In Paris ging ich flanieren,
von Notre-Dame bis Sacre-Coeur,
im Cafe Madelaine wollt ich pausieren,
bei einem Gläschen Pfefferminzlikör

Ein blondes Mädchen lächelte mir zu,
entzückt war ich von ihren kessen Blicken,
charmant sprach ich: Sie sind gewiss Lulu.
Als Antwort kam ein liebevolles Nicken.

Auf meinen Satz: Sprechen sie Deutsch?
nehmen sie doch Platz, sie zartes Röschen,
...
14 Träume tanken 06.04.10
Vorschautext:
Am Abend in der Dunkelheit,
denke ich so allerlei,
die Sehnsucht und die Einsamkeit,
sind von Anfang an dabei.

Ich träume dann von Zweisamkeit,
von Menschen die´s genießen,
mit Freude und Zufriedenheit,
in Liebe zu zerfließen.

Auch sehe ich des Lebens Sinn,
den jeder kann gestalten,
...
13 Liebeserklärung 06.04.10
Vorschautext:
Wenn ich dich seh´ geht die Sonne auf,
Sehnsucht erwacht, nimmt ihren Lauf ;
du hast die strahlendsten Augen,
die all meine Sinne stets rauben;
deine Lippen weisen mir Zärtlichkeit,
ich träume nicht, sehe die Wirklichkeit;
deine Stimme so weich, wohltuend rein,
vor lauter Freude könnte ich schrei´n;
deine Haut, zart wie kostbare Seide,
dein Haar, feingelocktes Geschmeide;
bei dir spür ich Wärme, bei dir will ich sein,
die Frau meines Lebens, bist du ganz allein.
12 Lebenserfahrung 06.04.10
Vorschautext:
Wer im Leben das Privileg hat,
stets auf asphaltierten Strassen gehen zu dürfen,
wird nie erfahren, wie steinig ein Weg sein kann.
11 Phantasie 03.04.10
Vorschautext:
Phantasie kennt keine Grenzen,
sie zieht wie Wolken über´s Land,
zigfach ist sie zu ergänzen,
dehnbar wie ein Gummiband.

Phantasie kennt auch kein Ende,
kreuz und quer lässt sie sich spinnen,
füllen kann man mit ihr Bände,
Erfindungen mit ihr beginnen.

Phantasie heißt breites Denken,
mit Fortschritt geht´s sehr steil bergauf,
...
10 Tsunamiwelle 02.04.10
Vorschautext:
Die Lüge empfindet der Belogene wie eine

Tsunamiwelle,

wo eben noch Vertrauen herrschte,

klafft jetzt eine verwüstete Stelle.
9 Wer knattert so spät... (Erlkönig-Parodie) 02.04.10
Vorschautext:
Wer knattert so spät durch Nacht und Wind ?
Es ist der Vater mit seinem Kind.
Er hat den Knaben hinten am Sozius,
der faselt dort was von Konfuzius.

Mein Sohn, birg lieber fest dein Gesicht !
Siehst Vater, du die Wildsau denn nicht ?
Das Ding dort, mit stehendem Schweif ?
Mein Sohn, es ist nur der Vogel Greif !

Du liebes Kind, nun halt deinen Mund,
dein Gelaber wird mir bald zu bunt !
...
8 Einsame Wolke 02.04.10
Vorschautext:
Einsam schwebt eine weiße Wolke,
am blauen Firmament,
wölbt sich auf, als ob sie sagen wollte,
diese Welt erscheint mir fremd.

Dort unten sterben Wälder,
Flüsse sind so trüb und grau,
vertrocknet sind auch Felder,
von oben sieht man´s ganz genau.

Die Menschheit lebt in Hektik,
wilde Tiere gibt´s kaum mehr,
...
7 Sie will ihn seh´n 02.04.10
Vorschautext:
Heute muss es endlich mal gescheh´n,
sie will ihn richtig aus der Nähe seh´n,
ganz vorsichtig tritt sie heran,
weil sie ihn so berühren kann,
er hat so eine schöne Form,
auch seine Länge ist enorm,
spiegelblank ist seine Spitze,
steht frei, ganz ohne Stütze,
umwachsen ist er üppig,
ist sicherlich so üblich,
er ist stabil, trotzt jedem Sturm,
der gute, alte Fernsehturm.
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