Profil von Horst Rehmann

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Registriert seit dem: 10.03.2010
Geburtsdatum: * 22.05.1943 (81 Jahre)

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Allen meinen Lesern einen ganz, ganz herzlichen Dank für´s Lesen!
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Anzahl Gedichte: 1.929
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Titel
1169 Nürnberger Bratwurst 01.02.20
Vorschautext:
Nürnberger Bratwurst ist lecker,
sie schmeckt zu jeder Tageszeit,
die Produzenten werden Kecker,
vertreiben sie jetzt landesweit.

Wer diese Wurst verzehren will,
muss sie richtig knackig braten,
am besten auf dem Kohlegrill,
weil sie perfekt darauf geraten.

Mit Ketchup mundet sie dann sehr,
doch auch Senf ist zu empfehlen,
...
1168 Zurück, Stück für Stück 31.01.20
Vorschautext:
Einst wurde mein Herz hart zerschlagen,
fühlen - wollte es nicht mehr wagen,
gebrochen durch Schmerz und stark verwirrt,
hat es sich in Dunkelheit verirrt.

Dann schlich sich erneut die Liebe ein,
das Leben sollte jetzt bunter sein,
nach Finsternis kam nun die Farbe,
legte sich langsam um die Narbe.

Auch mein Herz begann sich zu glätten,
es lösten sich fortwährend Ketten,
...
1167 Traum, komm zurück 26.01.20
Vorschautext:
Alt, morsch und verlassen, so steht er da,
der Apfelbaum aus meiner Kinderzeit,
zu träumen unter ihm, war wunderbar,
ich spürte Wohlsein und Geborgenheit.

Wenn der Mond am nächtlichen Himmel steht,
erwärmt sich bei mir Körper und Seele,
ich spüre, wenn der Traum zu Ende geht,
verkrampft sich mein Leib bis hoch zur Kehle.

Erinnerungen hast du mir erlaubt,
vom dem Apfelbaum bei mir im Garten -
...
1166 Des Lebens Lauf 26.01.20
Vorschautext:
Mensch, unterlasse nie das Träumen,
geb auch niemals deine Hoffnung auf,
denk nicht, du kannst etwas versäumen,
und sag nicht, das war des Lebens Lauf.

Glaube ganz fest an deine Träume,
strebe nach Freiheit, Liebe und Glück,
denn diese drei Dinge alleine,
treiben dich vorwärts und nicht zurück.

Mag dir auch oftmals endlos scheinen,
ein total verkorkster, dunkler Tag,
...
1165 Kopf nach oben 25.01.20
Vorschautext:
Jahr ein, Jahr aus, da gibt es Sachen,
die uns das Leben bitter machen,
Kopf nach oben, heißt die Devise,
ob Gutes kommt, oder das Miese.

Man ändert´s nicht, so ist das Leben,
mal klappt es und mal geht´s daneben.

Immer geht im Lauf der Zeit was schief,
deshalb sinkt man nicht gleich in ein Tief,
kurz sich hängen lassen ist erlaubt,
wenn man trotzdem an das Gute glaubt.
...
1164 Gemeinsam 23.01.20
Vorschautext:
Auf dem Erdball kann man sehen,
wie große Länder pleite gehen,
wie man ganze Völker ruiniert,
sie als wirtschaftsfeindlich abserviert.

Stets mehr woll´n die Regenten haben,
mehr Steuern und mehr Stuss-Abgaben,
solche, von Gier zerfressnen Hirne,
zerstören wie ´ne Abrissbirne.

Sie vernichten erschaffne Werte,
zerstören diese schöne Erde,
...
1163 Auch das Schönste hat zwei Seiten 23.01.20
Vorschautext:
Ich freu mich auf das Tageslicht,
das mich am Morgen lautlos weckt,
des Wecker`s klingeln mag ich nicht,
weil es mich fürchterlich erschreckt.

Erwache ich bei Sonnenschein,
dann bin ich blitzschnell munter,
spring aus dem Bett mit beide Bein,
flitz galant die Treppe runter.

Genieß ich dann mein Frühstücksei,
legt schnell das helle Sonnenlicht,
...
1162 Ich will 21.01.20
Vorschautext:
Ich will nichts hör´n von Oswalt Kolle,
brauch nicht vom Schaf die dicke Wolle,
mag im Haus keine stupide Olle,
auch nicht mit ´ner langen blonden Tolle;
selbst wenn sie hat ´ne Hochseejolle,
oder gar aussieht wie Frau Holle,
steig ich mit ihr nicht in die Molle.

Ich will nur eins, ich will ´ne volle,
richtig prall gefüllte dolle,
vom Chinesen namens Cheng Wang Cholle,
eine knackig frische - Frühlingsrolle.
...
1161 Wie die Schlangen 08.01.20
Vorschautext:
Gern würde ich mich einmal häuten,
genauso wie´s die Schlangen machen,
für mich ´ne neue Zeit einläuten,
und über Altes nur noch lachen.

Den Körper würd´ ich neu gestalten,
mein Leben besser strukturieren,
den Spürsinn für Gutes einschalten,
und mich von Bösem distanzieren.

Doch was nützt mir dieses Erneuern,
wenn ich im Eifer Fehler begeh´,
...
1160 Beim "ersten Mal" 05.01.20
Vorschautext:
Der Herbert war noch sehr jung an Jahren,
und beim “ersten Mal“ – sehr unerfahren,
trotzdem ist er in sie eingedrungen,
doch irgendwie, ist es nicht gelungen.

Denn Unangenehmes ist geschehen,
(so unerfahren konnt`s auch nicht gehen)
diese Wohnung, sie brachte ihm kein Glück,
um seine Hände machte es – klick, klick.

© Horst Rehmann
1159 Wintertage 03.01.20
Vorschautext:
Leise schweben weiße Flocken,
ganz sachte durch den kalten Wind,
und vom Kirchturm schallen Glocken,
die Raureif überzogen sind.

Menschen stapfen unverdrossen,
prustend durch den tiefen Schnee,
manche reißen auch nur Possen,
und trinken lächelnd heißen Tee.

Nur die Tiere in Wald und Flur,
sind fähig sich anzupassen,
...
1158 Lasst uns Silvester ... 30.12.19
Vorschautext:
Lasst uns Silvester alle aufsteh´n,
und ins Jahr Zweitausendzwanzig geh´n,
Zweitausendneunzehn, es ist vorbei,
Neujahr beginnt mit Knallerei.

Wir haben uns genug geschunden,
das letzte Jahr ist überwunden,
wer weiß was uns das Neue bringt,
ob uns das große Glück bald winkt.

Ein jeder stellt sich selbst die Weichen,
will er in Zukunft was erreichen,
...
1157 Im neuen Jahr 28.12.19
Vorschautext:
Das alte Jahr ist kaum vergangen ,
schon hat das Neue angefangen,
man vergisst sehr schnell die Traurigkeit,
und beginnt das Jahr mit Fröhlichkeit.

Manchmal blickt man auch zurück, im Zorn ,
ebenfalls wagt man den Blick nach vorn,
viel Unheil kam, es blieben Scherben,
im Herzen spürt man tiefe Kerben.

Jetzt heißt es nur noch, Leid vernichten,
das neue Jahr, es wird’s schon richten,
...
1156 Was bin ich 21.12.19
Vorschautext:
Ich jongliere gern mit vielen Wörtern,
und bringe einige dann auf Papier,
bin auch gern bereit es zu erörtern,
das es Lyrik ist und kein Geschmier.

Verse les´ich von andern Poeten,
und vertiefe mich in ihren Reimen,
innerlich vergleiche ich betreten,
den gesamten Schreibstil mit dem Meinen.

Dann lach ich drüber, komm auch in Rage,
verfluche jede Zeile die dort steht,
...
1155 Weihnachtlich bunt 17.12.19
Vorschautext:
Der Christbaum reicht bis zur Decke,
an der Wand Tannengestecke,
vorm Eingang steht ein Weihnachtsmann,
so, dass ihn jeder sehen kann,
und die Lichterkette im Flur,
brennt jeden Tag, rund um die Uhr.

Weihnachtlich bunt sind die Straßen,
es wird eingekauft, in Massen,
doch bis zum festlichen Essen,
sollte man die nicht vergessen,
die allein sind und nichts haben,
...
1154 Weihnachtswünsche 08.12.19
Vorschautext:
Zu Weihnachten wünsch ich mir Gaben,
die heute nicht mehr viele haben,
Lob, Geduld, Verständnis, Toleranz,
und bei den Regierenden, mehr Glanz.

Und dazu, falls es noch möglich ist,
dass man Bedürftige nicht vergisst,
und das man die Alten anerkennt,
die nötige Hilfe nicht verpennt.

Ich wünsche mir vor allen Dingen,
Gutes - soll alle Zeit gelingen,
...
1153 In meinem Bett 07.12.19
Vorschautext:
In meinem Bett der erste Sonnenstrahl,
ich bin noch müd und völlig schlaftrunken,
in der Daunendecke erster Wahl,
bin ich noch bis zum Hals versunken.

Leichtes Atmen spüre ich am Ohr,
eine zarte Hand auf meiner Brust,
unten schaut ein nacktes Bein hervor,
plötzlich wird es klar und mir bewusst,

allein liege ich im Bett hier nicht,
deshalb frag ich mich, wer kann das sein,
...
1152 Trübe Spätherbstnacht 03.12.19
Vorschautext:
Trüb endet diese Spätherbstnacht,
ein Grau bedeckt das Himmelszelt,
nur ein einziges Sternchen lacht,
als wäre es dort aufgestellt.

Durch die Buchen geht ein Raunen,
ergreift alsbald den kleinsten Busch,
zwei Meisen, etwas schlaftrunken,
fliegen davon in einem Husch.

Nebelschwaden durchziehen das Land,
so wie die Schäflein die Heide,
...
1151 Ganz sacht 03.12.19
Vorschautext:
Nebeneinander gehen wir,
durch einen tief verschneiten Wald,
und sehen dort manch wildes Tier,
obwohl es bitter, bitter kalt.

Schnee fällt von den Ästen nieder,
wenn der Wind an ihnen rüttelt,
ebenso ist`s beim Gefieder,
das der Vogel kräftig schüttelt.

Ich denk an meine Jugendzeit,
an Liebe und an Mondenschein,
...
1150 Hoch hinaus 01.12.19
Vorschautext:
Das Schuften ist für ihn ein Graus,
er will im Leben hoch hinaus,
zu den Magnaten will er hin,
hat nur Geld und Wohlstand im Sinn.

Karriere-geil, man kann es seh´n,
bleibt er vor einer Leiter steh´n,
denkt nur, da muss ich schnell hinauf,
Gefahren nehm ich gern in Kauf.

Er erklimmt die ersten Sprossen,
klettert weiter, unverdrossen,
...
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