Auf Wellen gleiten
Im Sonnenscheine
Wo Vögel fliegen
So fern, so weit
Und in Gedanken
Erscheint dein Bild mir
So nah, so ferne
Von mir zu dir.
Dein Bild
Das hier
In mir leuchtet,
wo Sehnsucht weckt
in mir die Einsamkeit.
Wohin der
Wunschtraum reitet
Hin auf Wolken
und weg von mir
in Nebeldunkelheit
Die Worte ziehen dahin in stillem Sehnen
Die Bäume wispern leise, denk an mich.
Ich rufe laut:wo bist du,
doch du ,doch du antwortest nicht.
Am Wasser gleiten
Zum Himmel blicken
Wo Seelen winken
Zu uns herab.
Doch hier, doch hier in meinem Herzen
Steht fest in mir einem Altare gleich
Dein Antlitz, das froh erscheint mir nächtens
Und Frieden bringt
in meiner Kummerzeit.
So komm, so komm, tritt ein in meine Wege
Verweile ,füll mein Sein mit Freude voll
Erfüll´ mein Leben
Und teile doch mit mir
Deine Herz ,dein Lachen, das du mir schenkst.
So ziehen Schwalben
Am Himmelszelte
Gedanken fliegen
So hin zu dir.
Der Text entstand, als ich die berührende Musik Zhuravli zum ersten Mal hörte.
SDR