Profil von Helga
Typ: AutorRegistriert seit dem: 28.10.2019
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Statistiken
Anzahl Gedichte: 641
Anzahl Kommentare: 102
Gedichte gelesen: 75.204 mal
| Titel | ||||
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| 561 | Gesellige Runden | |||
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Vorschautext: Lang, lang , ist`s her, wo wir saßen oft in froher Runde, so verging dann manche Stunde, und jeder dachte schon an Wiederkehr. Zu jedem Feste fand man sich ein, trank Bier und Sekt und kühlen Wein, denn niemand sollte ganz alleine sein, niemals wurde es uns langweilig, solche Feste war`n uns heilig. Die Zeit, sie eilte mit den Jahren, ... |
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| 560 | Urlaub in Sicht | |||
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Vorschautext: Die Koffer stehen schon bereit, morgen ist es nun so weit, Kopfschmerzen sind wie weggewischt, endlich Urlaub ist in Sicht. Wenn der Chef auch schmollt und knurrt, für mich heißt`s Endspurt und dann Ende, dann geht`s hinaus in die Natur, drei Wochen Entspannung - pur ! Termine können warten, Besprechung fällt heut` aus, ... |
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| 559 | Im Haus der alten Bücher | |||
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Vorschautext: Geh` in das Haus der alten Bücher, tauch` ein in eine andere Welt, nimm dir ein Buch, blättere darin, schließ` die Augen, atme tief, spür` den Duft der alten Zeit, jede Seite von dem Buch, verströmt den eigenen Zeitgeruch. Staub vergangener Zeiten, schwebt noch durch die Räume, ... |
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| 558 | Kinderjahre | |||
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Vorschautext: Nachts schlaf` ich mit Teddies und mit Puppen, lese brav Geschichten von Karl May, die Eltern sollen es nicht wissen: meine Kindheit, die ist längst vorbei. Im Park, da treff` ich ihn, auch er kann nicht schlafen, und schmilzt vor Sehnsucht so dahin, wir singen und tanzen die ganze Nacht, ... |
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| 557 | Meine kleine Brücke | |||
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Vorschautext: Schweigende Sehnsucht: nur in meinem Sinn entstand, eine feine, kleine Brücke, über diese liefen dann Küsse, Träume, stundenlang. Tief in meinem Herz verborgen, sichtbar nur für mich allein, führt sie über`s Meer aus Tränen und dem Tal der vielen Sorgen. Meine Brücke, ... |
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| 556 | Zusammenleben | |||
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Vorschautext: Verliebt bis über beide Ohren, das hatten wir uns einst geschworen, Gefühle einmal riesengroß, zärtliche Worte ganz famos. Nun sitzen wir im Stammcafe, bei Kaffee und bei schwarzem Tee, jeder rührt in seiner Tasse, und denkt im Stillen: " wie ich dich hasse"! Wieso konnte es so kommen, warum hab`n wir nicht ... |
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| 555 | Internetbekanntschaft | |||
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Vorschautext: Bald ist er hier, ganz nah bei mir, werd` ich ihn scheuen oder mich freuen? Will er alles oder nichts, gibt`s dann Verlass oder Verzicht? Sag ich nein, und meine ja, läuft er weg, bleibt er da? ... |
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| 554 | Gast in meinen Träumen | |||
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Vorschautext: Wo Träume entstehen und Wünsche erblühen: dort liegt das Paradies des Augenblicks. Zeit stellt dort keine Fragen, Sprache ist endlos leicht, bin dort dir begegnet, auf Flügeln getragen, in den anderen Teil der Nacht. Geträumte Gedanken, ... |
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| 553 | Tagträumereien | |||
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Vorschautext: Blauer Himmel, Sonnenschein, Blumenduft auf allen Wegen, schließe deine Augen, genieße den Augenblick der Ruhe, lass` den Gedanken ihren Lauf, fühl dich beschwingt und frei. Träum` dich einfach an deinen Lieblingsort, deine Tagträume werden dich dort verzaubern, geh` mit ihnen auf Wanderschaft, sie allein kennen deinen Weg, glaub an sie, ... |
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| 552 | Urlaub - mal anders | |||
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Vorschautext: Ich mach` Urlaub mal im Garten, zwischen Spitzkohl und Tomaten, brauch` kein Auto, keine Bahn, nicht mal einen Reiseplan. Koffer werden nicht gepackt, denn im Garten lieg` ich nackt, schaut` der Nachbar neckisch drein, ruf ich ihm zu: FKK ist fein ! Täglich zieht es mich hinaus, ruh` mich auf der Liege aus, ... |
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| 551 | Auf der Straße der Sehnsucht | |||
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Vorschautext: Wieder bin ich ganz allein, und die Sehnsucht holt mich ein, endlos lang ist diese Straße, führt sie mich ins Glück hinein? Möchte wieder mal geliebt werden, niemals mehr beiseite stehen, gibt`s denn niemand hier auf Erden, der mit mir ins Glück will gehen? Um mich herum tanzen die Schatten, verfolgen mich bei Tag und Nacht, ... |
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| 550 | Sommerklänge | |||
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Vorschautext: Ein Frühaufsteher, so wie ich, hört die Stimmen der Natur, ist es auch noch Dämmerlicht, genieß ich Sommerluft schon pur. Geht der Zeiger meiner Uhr langsam auf die Fünf dann zu, ich dem Ruf der Amsel lausche, möcht` mit niemandem mehr tauschen. Über Feld und Wiesen tönt dieser helle Klang, ... |
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| 549 | leichtes Herz - tanzende Füße | |||
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Vorschautext: Ach, wie leicht ist heut` mein Herz, und Schuld daran bist du, vergessen ist der Seelenschmerz, möcht` tanzen immerzu. Wie die Ranken einer Pflanze, schmiegt mein Körper sich an dich, will mich dreh`n mit dir im Tanze, spüren deine Wärme ewiglich. Meine Gedanken, sie fliegen hin zu dir mein Lieb , ... |
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| 548 | Das Sandkörnchen | |||
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Vorschautext: Es lag am Straßenrand, ein großer Hügel ganz aus Sand, oben drauf ein kleines Sandkorn, unzufrieden und voller Zorn. Eigentlich möcht` ich viel größer sein, schwer und groß so wie ein Stein, ein Stein, an dem Leute Anstoß nehmen, und sich der Diskussion nicht schämen. Ach, hätt` ich doch, wie eine Schnecke auch, zwei Hörnchen, ... |
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| 547 | Novembertag | |||
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Vorschautext: Äste an den Bäumen sind schon kahl, Sonnenlicht , es fließt so fahl, über`m See wirbelt der Wind, übermütig wie ein kleines Kind. Blasse Sonne hängt im BLau, am Strauch die letzten Beeren waren schlau, verbargen sich in Sommers Laub, Wintervögel geh`n auf Raub. Fische in dem kleinen See steh`n still, weil die Kühle es so will, ... |
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| 546 | Schmachten | |||
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Vorschautext: Ich kann nicht leben ohne dich, ich kann nicht schlafen ohne dich, ich kann nicht denken ohne dich. Ohne dich ist mein Geist einsam und leer, manchmal fühl ich mich mutlos und schwach, weil du mir fehlst. Wie gern möchte ich jetzt von dir kosten, deine Süße auf meinen Lippen spüren, deinen aromatischen Duft genießen, deinen Geschmack erleben. ... |
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| 545 | Weg der Vergessenen | |||
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Vorschautext: Der Weg, so namenlos und still, ohne Anfang, ohne Ziel, ständig sag ich nur, ich will, was ich möcht`, ist doch nicht viel. Doch der Weg, den ich jetzt gehe, ist so lang, so endlos lang, in der Ferne hör` ich Stimmen, folge diesem schönen Klang. Wäre jetzt gern bei den Freunden, die nicht so einsam sind wie ich, ... |
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| 544 | Wir teilten Tag und Nacht | |||
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Vorschautext: Wir waren unzertrennlich, teilten den Tag und auch die Nacht, du warst mein Licht in tiefer Dunkelheit, die Zärtlichkeit im Mondenlicht. Doch eines Tages spürte ich, dein Herz nahm leise Abschied, ließ`st mich zurück in Finsternis, und Kälte mich umarmte. Fragen, die nach Antwort suchten, verhallten in der Ewigkeit, ... |
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| 543 | Illusion und Traum | |||
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Vorschautext: Ob man`s will oder auch nicht, Träume schleichen leis und still, manche heiter, manche schwer, Schäume ziehen weiter, andere stehen oft konträr. Ihre Deutung - nicht stabil, vieles gibt es zu bedenken, Dämonen treiben wildes Spiel, Zeit ist nur Vergeudung, woll`n uns in die Irre lenken. ... |
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| 542 | Das Foto | |||
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Vorschautext: Verblaßt und angestaubt, so halt ich es in meinen Händen, ein Foto aus vergangener Zeit, wie ich es auch dreh` und wende, immer zeigt es die Vergangenheit. Züge im Gesicht noch ohne Falten, zeugen von unbeschwerten Tagen, dieses Foto will mir sagen: Zeit, kann man nicht halten! Jahre voller Müh` und Plag ... |
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