Titel | ||||
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593 | Dein Augenpaar | 22.02.24 | ||
Vorschautext: Verliebt geh`n wir im Mondenschein, ich seh` dir tief ins Herz hinein, wir sprechen von der ew`gen Treue, dass niemand etwas wird bereu`n, die Worte klingen ehrlich, wahr, das sagt allein dein Augenpaar. Wir geh`n nach Haus um Mitternacht, an Schlaf noch niemand hat gedacht, du stehst noch lang ganz nah bei mir, im Schatten vor der Eingangstür. ... |
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592 | Eine Stunde Glück | 21.02.24 | ||
Vorschautext: Ich lag in seinen Armen sanft, wohlig schlief ich ein, auch wenn ich ihn nie wiedersah, für eine Stunde war er mein. Wenn ich geben müsst mein Leben, für diese eine Stunde Glück, tät ich`s doch nicht vergebens, der Augenblick kommt nie zurück. |
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591 | Wanderer | 20.02.24 | ||
Vorschautext: Mit dem Rucksack und dem Stab, wandre ich bergauf, bergab, die Landstraße ist mein zuhause, mache dort so manche Pause, schlaf` im grünen Grase ein, bis mich weckt der Sonnenschein, seh den Frühling kommen und den Sommer gehen, Winde über Felder wehen, Zweige, die am Baum sich wiegen, Vögel, die `gen Süden fliegen, Sterne weisen nachts den Weg mir, ... |
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590 | Nur mit dir.......... | 19.02.24 | ||
Vorschautext: Nur mit dir, das Leben meistern, durch Höhen und Tiefen gehen, nur mit dir; Sorgen und Freuden teilen, nur mit dir; Wärme und Fürsorge empfinden, nur mit dir; Zärtlichkeiten austauschen, nur mit dir; das Licht im Dunkeln sehen, nur mit dir; ... |
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589 | Wer wird an mich denken..... | 16.02.24 | ||
Vorschautext: Wer wird an mich denken, wenn ich nicht mehr bin: Nachbar`s Katze, die so manches Schälchen Milch genascht hat, die Vögel, die ich im Winter gefüttert habe, die Blumen in meinem Garten, ... |
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588 | Frühlingsboten | 14.02.24 | ||
Vorschautext: Ich traf ihn heut` im Garten, er schien auf mich zu warten, er hat mir ein Geschenk gemacht, mit einer blauen Blütenpracht. Die Krokusse in zartem Blau, heben sich ab vom satten Grün, wie herrlich sie doch heut` erblüh`n, ein Zeichen, ... |
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587 | Vergebliches Warten | 13.02.24 | ||
Vorschautext: Gefühlte Stunden wart` ich schon, am Gartentor so ganz allein, Dunkelheit ist nun der Lohn, du wolltest längst schon bei mir sein. Lass meine Blicke schweifen, in den Bäumen raunt der Wind, Angst beginnt in mir zu reifen, ach, bitte, komm` doch bald geschwind. Dann lass uns Zärtlichkeiten tauschen, niemand da, der uns je stört, ... |
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586 | Schlafslos | 10.02.24 | ||
Vorschautext: Wälze mich im Bett, einmal rechts, einmal links, kann nicht schlafen, eine gefühlte Ewigkeit vergeht, schaue zur Uhr, der Stundenzeiger hat sich kaum von der Stelle bewegt, fange an, die Sekunden zu zählen, ... |
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585 | Wunderbare Menschen | 09.02.24 | ||
Vorschautext: Stets sind sie da, haben Zeit, hören dir geduldig zu, sind nie zornig, haben keine Widerworte, strahlen immer eine wohltuende Gelassenheit aus, brauchst du mal Abstand von der hektischen Welt, schenken sie dir Ruhe, bringen Klarheit in deinen Kopf, ... |
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584 | Eine Stunde nur............... | 07.02.24 | ||
Vorschautext: Was bleibt ist eine Stunde nur: was fang ich an, wo treibt`s mich hin, warten ! Eine Stunde bangen: viel zu lang; eine Stunde Hoffnung: ... |
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583 | Oh, wenn ich das nur wüßt ? | 06.02.24 | ||
Vorschautext: Hab` keinen Elan, noch einen Plan, wenn ich nur wüßt`, wie es ist, wenn mich die Muse küßt, werd` ich weinen oder lachen, oder dumme Scherze machen, ist sie schon da, und mir ganz nah, schaut sie schon in mein Gesicht, doch ich seh` sie nicht, ... |
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582 | Meine eigene kleine Welt | 03.02.24 | ||
Vorschautext: Meine eigene Welt ist nicht groß, doch eher klein, viel öfter möchte ich dort sein, wo kein Lärm mich stört, wo ich bin mit meinen Gedanken ganz allein, und keine Menschenseele sich empört. Kann fragen nach dem Sinn des Lebens, Anworten bekomm` ich nie vergebens, da finde ich Ruhe, ... |
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581 | berauscht | 02.02.24 | ||
Vorschautext: Liebe ist doch wie ein Rausch, dein Kuss wie süßer Wein, ich nur meinem Herzen lausch, schlafe selig dabei ein. Wiege mich in deinen Armen, zärtlich singst du mir ein Lied, spüre noch den Kuss, den warmen, großes Glück durch meine Träume zieht. |
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580 | Verborgenes Leben | 01.02.24 | ||
Vorschautext: Weites Land, vom Schnee bedeckt, müdes Schweigen, Bäume mit kahlen Zweigen, in der kalten klaren Luft. Doch im Erdreich, tief verborgen, regt sich schon das junge Leben, wartet auf die Welt voll Sonnenschein. |
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579 | kreisen, kreisen,....... | 31.01.24 | ||
Vorschautext: Deine Gedanken kreisen nur um mich, unaufhörlich, bei Tag und Nacht, immerzu, doch mir zu begegnen: wäre dein Schicksal, mutig wäre es, mich zu lieben, ... |
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578 | Morgengruß | 30.01.24 | ||
Vorschautext: Liegst du noch in süßen Träumen, kriecht am Horizont die Sonn` herauf, blinzelt zaghaft durch die Bäume, Menschlein schließ die Augen auf. Geigensaiten zart ein Engel streicht, der des nachts an deiner Seite stand, langsam er zur Seite weicht, und du erwachst im morgenjungen Land. |
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577 | Auf keinen grünen Zweig kommen | 29.01.24 | ||
Vorschautext: Der Erfolg war ihm nie hold, kam nie auf einen grünen Zweig, hat doch nur ein bisschen Glück gewollt, doch das war keine Kleinigkeit. Alles was er tat, ging stets daneben, er gab sich Mühe Tag für Tag, aus Arbeit nur bestand sein Leben, täglich eine große Plag`. War ein Erfolg auch mal in Sicht, und Menschen lobten ihn, ... |
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576 | M Ä R C H E N | 27.01.24 | ||
Vorschautext: Märchen gibt`s für Groß und Klein, und ein jeder sie gern hört, hier wird gehofft, geliebt, geweint, weil es unser Herz betört. Auch Liebe ist manchmal ein Märchen, Phantasie und Illusion, und manch jungem Pärchen, lief das Glück ganz schnell davon. |
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575 | Seelenverwandt | 26.01.24 | ||
Vorschautext: Irgendwo da draußen, da bist du, ich kenn´ dich nicht, ich weiß nicht wer du bist, aber es gibt dich, und im Stillen träumst auch du davon dich auszusprechen. Drum schreibe ich ein paar Zeilen, ... |
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574 | Neidischer Mond | 24.01.24 | ||
Vorschautext: Eng umschlungen steh`n wir da, deine Lippen nah den meinen, nur der Mond schaut freudlos drein, möcht` er sein auch mir so nah? Ob ihn plagt der blasse Neid, weil er an Jahren nicht mehr jung, für`s große Glück fehlt ihm der Schwung, wandert stets allein durch seine Ewigkeit. |
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