Gedichte Über Nacht - Seite 34

Früher hab' ich oft die ganze Nacht
bis in den Morgen Party gemacht
und lernte ich dort eine kennen,
kamen wir nachts selten zum Pennen
und immer wenn's hieß :"Runter die Hos'!"
blieb auch diese Nacht wieder schlaflos.
Auch heut' noch zieh' ich die Hos' runter,
weniger motiviert und munter,
auch heute noch sind die Nächte lang,
nicht aus Spaß und Lust - wegen Harndrang.

(o: natürlich Fiktion :o)

Thomas

Wenn leuchtend dort die Sternlein stehen,
sich uns're Welt mit ihrer Pracht umhüllt,
da klopft mein Herz ganz laut und wild,
bereit mit ihnen mit zu gehen.

Ich fliege mit euch in die Ferne,
dorthin, wo noch die Sonne lacht,
wo Friede ist bei Tag und Nacht!
Ich danke euch, ihr lieben Sterne!

Fern, oben am Himmel, leuchten Sterne,
begleiten uns jeden Tag, aus weiter Ferne.

Ein Funkeln nur, doch dennoch klar,
sie leuchten stets, sie sind immer da.

Gedanken wandern, schweifen weit,
mit den Sternen, endlos durch die Zeit.

Du hast mich tief berührt,
nicht nur mit deinen lieben Händen,
nicht nur mit deinen Lippen
und mit deinem Mund!

Du hast mich tief berührt
mit allen Strahlen deiner Seele,
mit der Güte deines Herzens,
mit dem Atem deiner Herzlichkeit!

Du bist der Zauber meiner liebsten Stunden,
das große Wunder mancher Nacht,
das allerschönste Glück in meinem Leben!

Unsre Liebe tut mir gut!
Sie lässt mein Herz stets höher schlagen!
Da rauscht vor Freude gleich mein Blut!
Für all' das möchte ich dir "Danke!" sagen!