Im Schatten der Sonne

Ein Gedicht von Robert Späth
Inmitten des Tages, die Sonne erblasst,
Ein Schleier aus Schatten, der alles umfasst.
Das Licht entschwindet, der Himmel so kalt,
Die Stadt wird finster, wie sonst nur der Wald.

Ein Tanz der Planeten, so präzise und klar,
Ein kosmisches Wunder, ein himmlisches Jahr.
Die Vögel verstummen, die Erde erstarrt,
Die Sterne erwachen, die Dunkelheit naht.

Ein Ring aus Feuer, so strahlend und rein,
Umrahmt die Verdunklung, mit leuchtend Schein.
Für einen Moment, ein flüchtiger Blick,
Ein Hauch von Ewigkeit, ein magischer Trick.

Dann kehrt zurück das Licht, der Schatten verfliegt,
Die Sonne erstrahlt, die Dunkelheit versiegt.
Ein Flüstern der Sterne, ein Echo der Nacht,
Die Sonnenfinsternis, ihren Zauber hat entfacht.

Informationen zum Gedicht: Im Schatten der Sonne

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19.07.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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