hörst du
das Wort, entfärbt und kalt
auf meinen Lippen schweigt
spürst du
mein Atem, flach und leis
nicht mehr in Lüfte steigt
siehst du
mein Blick, von Sehnsucht leer
der Schwere zu sich neigt
schau zu
die Nacht, samtdunkel
über meine Träume streicht
und Liebe, nebelschwer
aus meiner Seele weicht