Gedichte über den Abschied (Seite 251)

Erinnerung verbleiben im Herzen

Festgehalten im Buch der Erinnerung wahrlich sind
so manche
Erlebnisse und Ereignisse uns in seiner speziellen schriftlicher Form in jenen Liedern der Poesie der musischen Art und Weise uns immer wieder gerne so Manches möchte uns zeigen und erinnern, daß in unserem
Leben da mal Etwas gewesen ist, was vielleicht vergessen schien doch im Herzen immer noch und immerzu haften blieben sind
sei Es Lehren oder Prägungen als Jugendlicher oder Kind
während wohl so manche Zeiten und Tage immer weiter in Richtung Zukunft dich trieben
mit Entbehrungen oder Vorlieben
auf unsichtbaren Flügeln der Fantasien und Träume
damit letzendlich Niemand was versäume
Gedanken und Gefühle eingeflossen in jenem Buche
selbst wenn Manches wohl eher man verfluche
lassen Dinge bei uns anklingen
vermutlich auch so manches Seelenlied welches sich zum Trost und neuer Hoffnung sicherlich für uns entschied
so geht Es munter weiter auf der Lebensleiter
unabhängig von der Gemütslage und Situationen
alles unterschiedliche Stationen
des Lebens immer weitere Kreise
wie Es schon immer war gewesen
ein Lauf der Dinge und der Zeiten
im beständigen Wechsel der Zeiten und Tage
Nächte und Tage
ungewiss und vage
dennoch immer wieder ein neuer Auftakt zum weiterführenden Lebensweg
egal wie oder was kommen mag
Tag ein Tag aus
so sieht Es aus

:copyright:Wortengel

Trauerfreunde...

Trauerfreunde...

Trauerfreunde.
Schwere Zeit.
Kind empfängt Trost im Leid.

Kreis gebildet.
Glöckchen klingt.
Ausgesprochen was so hinkt.

Singen auch.
Schlichter Mund.
Geben so die Trauer kund.

Gemeinsamkeit.
Nicht allein.
Alle Tränen dürfen sein.

Bernd Tunn - Tetje

Der Sündenfall

Gott legte einen Garten für Adam und Eva an.
Wo alles üppig zu blühen begann.
So viele verschiedene Tiere lebten im Garten.
Es gab davon sehr viele Arten.

Adam und Eva waren glücklich im Paradies.
Doch mitten drin der Baum der "Erkenntnis des Guten und des Bösen",hieß.
Es gab eine listige Schlange.
Die beobachtete Adam und Eva sehr lange.

Gott erklärte, dass von diesem Baum nicht gegessen werde.
Sie müssten sonst sterben und könnten sich hier nicht bergen.
Doch die Schlange überlistete Eva sehr schlau.
Sie gab von der Frucht auch Adam. Danach war ihnen ganz mau.

Gott musste Adam und Eva zwingen, den Garten zu verlassen.
Sie konnten es nicht fassen. Die Sünde kam in die Welt.
Gottes Ebenbild war nun entstellt.
Der Mensch hat den Tod gewählt.

Weg

Manchmal frag' ich mich,
wäre es nicht besser, verschwinde ich.
Bin allen nur eine Last,
die nicht in ihr Leben passt.
Geh' ohne ein Wort,
zu meinem Lieblingsort.
Denn die Frau, die ich so lieb'
sie ohne Gefühle für mich blieb'.
Liebe und Leidenschaft,
für nichts mehr Kraft.
So mache ich mich auf die Reise,
Trauer und Kälte begleiten mich leise.
Frauen reichen mir ihre Hände,
bleib', dein Weg ist hier zu Ende.
Vertrauen, Sehnsucht und Träume,
Land des Lichts, ich bleibe gerne.

Gedichte über den Abschied - Seite 251

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Hungrig

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Der Sündenfall

Weg