Gedichte zum 40-Geburtstag - Seite 18

Es ist mein leben und ich lieb‘ es
Selbst wenn in meinem kopf krieg ist
Ja manchmal,
Ist meine gedankenwelt so fürchterlich
Doch dann besinn ich mich

Denn die welt an sich ist anders
Sie ist erhaben und schön
Gütig und voll licht
Sie trägt ihr eigenes gesicht
Und hält, was sie verspricht

Ich bin umgeben von freunden
Und familie
Die liebe ist stark in mir
Stark wie ein verblichenes papier
Ja, ich glaube an die liebe!
An ein wir
An eine familie
Und nach langer zeit
Schreibe ich dir
Hier auf digitalem papier

Und was ich schreib‘
Hat keine botschaft
Es ist zeit, die heilt
Und eine geheimnisvolle kraft
Die platz für neues schafft.

Die macht der fantasie
Ist uferlos, ist wie ein sturm
Der durch dich zieht
Und nichts an ort und stelle lässt

Sie zwang mich in die knie
Verdrängte träume bloß
Die nicht einer mehr liebt
Alles irreal schien , des teufel’s fest
Es war

Die kühnste fantasie
Die schönste melodie
Eingefädelt in des kosmos teppich
Übrig blieb nur die harte realität
Und wie ein zug überrollt, dich
Der eigene verstand
Verbannt deine herzenswünsche
In ein anderes land
Heißt dich den größten narren
Und schreibt geschichte
Mit blutender hand

Doch die träume die real mir schienen
Obwohl sie es bloße fantasie hießen
Haben dem herz auch kraft verliehen
Wo sie so viele schon verließen

Und mit diesem traum im herzen
Betret‘ ich diese neue welt
Die fantasie sei mir eine kerzenlicht
Bis kein stern mehr vom himmel fällt
Und ich endlich liebe meine gesicht
Das sich mir selbst noch verstellt

Wie magie
Wär es hier
Ihr gedicht zu treffen

In ihrem herzen lesen
Wie sie denkt
Über mich
Wie fühlt sie
Sich

Wie sieht sie
Uns
Auf welchem grund
Steht sie

Welche melodie

Lässt ihr herz beben
Was denkt sie
Über das
Leben

Wie sieht sie aus
Ihre dunkelheit
Glaubt sie
An die ewigkeit?

Liebt sie die sterne
Mehr als ich
Ja, in dieser ferne
Fänd‘ es sich..