Innere schätze
Ein Gedicht von
Entenbrot
Aufgewachsen
In den illusionen der kindheit
Die ein paradies versprach
Das heut‘ liegt brach
doch ich nenn diese illusionen
Wundervoll, ich nenn‘ sie traum
Sie gaben mir mehr, und noch mehr raum
Zu gedeihen in mein leben
Zu lieben, zu vergeben
Ja, die kindheit ist
Das herzstück meines lebens
Und meine mutter die hüterin
Der sammlung!
Doch den schlüssel, halt‘
Ich selbst in der hand
Und schließ‘ ich auf
Ist‘s mir fast ein märchenland!
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