Innere schätze

Ein Gedicht von Entenbrot
Aufgewachsen
In den illusionen der kindheit
Die ein paradies versprach
Das heut‘ liegt brach

doch ich nenn diese illusionen
Wundervoll, ich nenn‘ sie traum
Sie gaben mir mehr, und noch mehr raum
Zu gedeihen in mein leben
Zu lieben, zu vergeben

Ja, die kindheit ist
Das herzstück meines lebens
Und meine mutter die hüterin
Der sammlung!

Doch den schlüssel, halt‘
Ich selbst in der hand
Und schließ‘ ich auf
Ist‘s mir fast ein märchenland!

Informationen zum Gedicht: Innere schätze

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28.07.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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