Titel | Autor | |||
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so geht's auch | Katzenovia | |||
Vorschautext: *** Leise Worte übertönen manchmal Wut- und Hassgebrüll, sie beruhigen und versöhnen, für ein besseres Gefühl. Leise Worte stimmen friedlich, diese Ruhe man genießt, damit zeigt auch mit der Zeit sich, dass die Freundlichkeit neu sprießt. ... |
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Verschlungen | Entenbrot | |||
Vorschautext: So still Ist mein himmelszelt Und stern um stern Vom himmel fällt Sie fallen hinein In mein tieferes selbst Nur dort Können sie in frieden sein Weil keiner mehr von ihnen Fällt ... |
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Dein Engel sein | Amorica | |||
Vorschautext: Mit dir möchte ich Sonnenstrahlen In meinem Herzen spüren Mit dir möchte ich Alle Ängste Und Zweifel Verlieren Mit dir möchte ich ... |
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GELASSENHEIT | Alfred Plischka | |||
Vorschautext: Lebst du entspannt mit deinem Ego, schenkst du dir die Gelassenheit. Sie wird für dich zu einem Credo, macht dich zur Toleranz bereit. Der Stellenwert der Wichtigkeit nimmt plötzlich andre Formen an und mancher Schluss der Richtigkeit relativiert sich irgendwann. ... |
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[Ich verlor den Rückhalt] | Der Tod ist ein Meis | |||
Vorschautext: Ich verlor den Rückhalt Ich warf ihn den Löwen vor. Ich wollte ihn zurückbekommen aber ich wusste nicht wie. Meine Geliebte starb, verschwand im Abgrund. Eine wunderschöne Frau! Sie trug nie Schals war jedoch nicht entblößt. Ich verlor ihren Rückhalt ... |
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Ver-wir-Spiel | Meteor | |||
Vorschautext: liegen im strömenden Regen in unseren Augen ist's sonnig alles kommt uns gelegen sind Königin und König du und ...... und ich so einfach zu erklären wie wir uns begehren vertieft inniglich Ver-wir-Spiel ich & du hier ... |
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Es ist ein schwerer Weg den man oft zurücklegt | Käti Micka | |||
Vorschautext: ***** Es ist ein schwerer Weg den man sehr oft zurücklegt Nicht immer gibt es Lob Auch wenn man in Gedanken schon ganz Oben flog Oft geht etwas daneben So ist es halt im Leben Beim nächsten Anlauf da kann es gelingen Da kann man ... |
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Schicksalsträchtige Momente | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
Vorschautext: -Alle hier aufgeführten Charaktere sind fiktiv - -1- Höllenqual Die Frage traf sie mitten ins Herz, beschwor die Vergangenheit herauf ihr Herz zuckte zusammen, vor Schmerz, sie ließ ihren Tränen freien Lauf durchlitt ihre Trauer noch einmal und durch sie einstige Höllenqual. -2- Innerlich abgestorben ... |
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Köstliche Trauben | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
Vorschautext: An den Reben hängende Trauben durch die golden die Sonne scheint, werden Dürstendem erlauben, dass sein Mund sich mit ihnen vereint. Dann wird er schmecken, süße Küsse, sich entfaltende Genüsse, Aromen, die mit Traubensaft Gesundheit stärken und Lebenskraft. |
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Geplatzter Traum vom Glück | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
Vorschautext: -Fiktion – -1- Sie versprach sich seine ewige Liebe, glaubte fest, dass er immer bei ihr bliebe redete offen über ihr Glück zu zweit von Stolz erfüllt in aller Öffentlichkeit. -2- Er jedoch, versprach ihr niemals die Treue und zeigte deshalb auch keinerlei Reue als er sich anderen Frauen zuwandte, als Geliebte sie nicht mehr anerkannte. -3- ... |
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Grenzenlose Freiheit | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
Vorschautext: In den Tiefen deiner Seele warten erstaunliche Geheimnisse von unermesslichem Ausmaß auf ihre Entdeckung - sie gewähren erhellende Einblicke in die Ebenen deines Seins. Tauche mit all deinen Sinnen ein in deine Innenwelt, lote sie aus und spüre, wie sich allmählich in dir ein eigenes "Universum" entfaltet- genieße frohen Herzens die Erfahrung grenzenloser Weite ... |
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Firlefanz | Meteor | |||
Vorschautext: Liebgewonnene Stehrümchen gehören zur eigenen Behaglichkeit, manch hochgestelltes Eigentümchen erinnern an längst vergangene Zeit. Firlefanz gerät zum Staubeinchen ihr Wert bemisst sich emotional, macht jeden Raum zum Heimchen, ihr Fehlen wäre subjektiv fatal! © meteor 2025 |
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Geschenke | Anita Namer | |||
Vorschautext: Wenn du heute mit aller Freude, mit all deinem Sein lebst, trägst du morgen die Früchte dieses Tages in dir. © A. Namer |
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Auch Fotokopierer haben eine Seele | Ingrid Baumgart-Fütterer | |||
Vorschautext: -1- Heimgesucht von körperlich-seelischer Pein führt Büro-Kopierer ein Schattendasein, alle ihn nur als Arbeitstier ansehen nicht ein Mensch schert sich um sein Wohlergehen. -2- Den lieben langen Tag fühlt er sich bedrückt, die Benutzer erklären ihn für verrückt, obwohl er für alle schuftet wie ein Pferd kein Wunder, dass er den Dienst auch mal verwehrt. -3- Man schimpft über ihn, keiner spricht gut zu, ... |
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Unser Avtor. | Isaew Magomed | |||
Vorschautext: Unser Avtor ist jener,der unsere Frage antwortet. |
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über das Lachen | Katzenovia | |||
Vorschautext: *** Nimm nicht alles gar so ernst, lache und sei lebensfroh, doch lache niemals über andere, sonst geht es dir ebenso. *** Grundlegendes Prinzip der Ethik: Was du nicht willst, das man dir tu, ... |
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Trotz Einstein | Ewald Patz | |||
Vorschautext: Das Weltall zu erklären versuchte mancher schon- gelungen ist es keinem, auch keiner Religion. Die allergrößten Köpfe die haben sich bemüht, doch alles war vergeblich, wie man bis heute sieht. Die Energie im Weltall kam sie von ganz allein? ... |
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Frau Nachbarin wird eingeladen | Doris Grevesmühl | |||
Vorschautext: Hallo, Frau Nachbarin... wollen sie mit, ich hole ab die Frau Schmidt, wir wollen ins „Dörphus“ gehen, uns einen Film ansehen, dort wird seit einiger Zeit einmal im Monat einer gezeigt. Inzwischen sich dort viele treffen, vorher noch schwatzen und gemeinsam essen. ... |
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Stolzmut | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
Vorschautext: Stolzmut Man darf ja nicht mehr stolz sein Auf das mutig selbst Erreichte. Also erfreut man sich still und allein Und überlässt das Lebensseichte Den Erbsenzählern, Pauschalisten, Lässt sie nicht ins Gemüt einnisten. Deshalb wende Dich mit Stolzmut Zu den eigenen Errungenschaften, Denn Selbstbezug ist oftmals gut, ... |
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Immer ist irgendwo Lärm | Hans Hartmut Dr. Karg | |||
Vorschautext: Immer ist irgendwo Lärm Immer ist irgendwo Lärm, Immerzu rasselt es irgendwo, Als wäre im Erdgedärm Viel zu viel Druckluft sowieso. Wie könnte denn Krach versöhnen, Wenn täglich er hergebracht? Wie könnten wir uns daran gewöhnen, Wenn er in Übermacht? ... |
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