Eine Reise tritt ich an hier in dieser Welt.
Doch diese Dem befehlen kann der sie in Händen hällt.
Eine Reise ganz allein fern hinaus ich wag.
Mit dir kann niemand einsam sein, deine Kraft mich trag.
In deine Hände ich mich leg, mein lieber Heiland mein.
Dort will ich ein Segen sein, Garben bringen ein.
Doch ohn dich ich nichts vermag, meine Kraft ist klein.
Nur durch deines Geistes Macht steuer mich allein.
HErr, so sorgt man niemals nicht, du nur sorgst für mich.
Dass mir nichts gebricht, drauf vertraue ich.
Hilf mir gehn durch diese Welt, durch die Nacht zum Licht.
Dann will ich was dir gefällt, opfern Gott für dich.
Und nun diese Reise sollt vielleicht die letzte sein.
Oh da werd ich endlich doch ewig bei dir sein.
Keine Sünde wird mehr sein, ich bin durch Dich rein.
Jesus, mein Bräutigam du lässt mich in dein Haus hinein.