Wolkenfrei

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Über den Wolken muss wohl die Freiheit liegen
Möchte mich darin verlieren und in neuer Hoffnung Richtung Zukunft mich wiegen
Da Kummer oder Schmerz mich wollen besiegen
Doch ich baue meine Traumschlösser
Mit so manchen Feen und Einhörnrösser
Farbenfrohes Treiben
Zum beherzten Auftanken neuer Kräfte und Energien und Austreiben böser Gedanken
Einfaches Abheben und Entschweben
Zum guten Austausch zum realen gewärtigen Mienenspiel und alltäglichen Einerlei
Oh ja da bin ich gerne dabei
Freudig erblicke ich den Freudentanz
manches Naturwesens
Glänzend im schimmernden Mondschein
Zum schönen Stelldichein
Wunderschön und fein
So lädt Es zur nächtlichen Stunde uns immer wieder gerne ein
Es ermuntert uns zum Weiterwagen in die vor uns liegenden zukünftigen noch fernen Tagen
ohne Unbehagen oder Verzagen
geschweige Hinterfragen
Auf ihre feine eigenwilligen Art und Weise
immer wieder neu geboren zur Weiterführung der Lebensreise

Copyright.:K.J

Informationen zum Gedicht: Wolkenfrei

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27.01.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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