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Gedichte über Abenteuer - Seite 146


Was bleibt?

Was bleibt wenn die Zeit unbeirrt weitertreibt?
Wohin soll Das denn noch führen
wenn man sich nur noch virtuell und geistig kann berühren?
Wohin geht die Liebe geleitet nur noch aus gedachten Trieben?
Worte unsichtbare Kletten und Ketten von tausenden Erinnerungen und Prägungen
geführte Wanderungen des Lebens und dessen Gefüge
Dargestellte Formen und Signaturen deiner Natur und Wesen
Waren wohl Es gewesen
Sie wie ein paar eingehauchte Winde verweht ins Nix in die unendliche Geschichte der Lebensreise
auf seiner besonderen Art und Weise weiter den zukünftigen noch vor uns liegende Tage und Zeiten bestimmen wird
Irgendwie abgekühltes Eigenleben
Feingefühl ist langsam aber sicher zum Fremdwort geworden
Andere neue Denkweise und Zeitgeist sich bitter aufweist
aufreißt viele vergessen geglaubte alte Wunden
Da sie ohne Rücksicht wieder aufplatzen
Selbstlos ungeachtet man dümpelt durch des Schicksals geführter Züge und Bahnen
Kaum zu erahnen doch wohl immer wieder gerne die neue Meister
Nennen sich wohl die neuen Geister
Oft geprägt durch Medien und falschen Vorbildern
Erdachte Schilder
Wirklich nicht immer so lustig
Bin da öfters eher gefrustet
Dennoch mit Hoffnung und Mut dazu gut gerüstet
Geh so weiter meinen Lebensweg
Selbst wenn Steine ihn säumen
Möchte ich keine Sekunde versäumen
Denn ich habe noch nicht verlernt mit dem Herzen zu sehen und zu Träumen
Es ist meine Art von inneres Aufräumen
Zum Einräumen von guten Freiräumen für die Seele und Herz
Gute Waffe gegen Kummer und Schmerz
So schaffe ich jeden jeden erdenklichen Terz

Copyright.:K.J
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Zur Ruhe kommen und Abschalten

Leises Abtauchen in die Nacht einladend von der Seele für dich zugedacht
Für jede Nacht mit ihrer eigenwilligen Macht
Drum auf geht die Reise in das Traumland der tausend Träume und deren Fantasien auf die bestimmte besondere feine Art und Weise
Welche fast wie ein eingehauchtes Stimmchen deiner Seele
Ganz und fein in der Stille der Nacht einladend vernommen
Zum Auftakt des nahenden Traumland uns einlädt
Schon schwindet unser Blick da des Traumesmacht uns schon in seinen Bann gezogen hat
So öffnet Es langsam aber sicher seine Pforten
Hie und da auch ein Elfengruß ist zu verorten
Sieh nur die ersten Farbenspiele Einzug halten
Ein mächtiger Strudel der uns eintauchen lässt in emotionale Gedanken und Gefühle wie immer sehr fürsorglich so uns immer wieder gerne beglückt
So hält er uns gefangen
Kaum noch eine Chance zu entfliehen
Wozu denn auch?
Es ist und bleibt ein herrliches Erleben
Keder Augenblick wie ein Schmetterlingsflügelsschlag
Farbenprächtig da ja große Anzahl aneinderverfließende Fantasiewelten sich verketten und verbinden
Zum erholsamen Schlaf für dich und mich sowie gür Jedermann
So dann und wann
Entziehen kaum möglich
Besonders für Jenen der noch mit dem Herzen sehen kannEs ist wie ein Geschenk in nächtlicher Stunde
Immer wieder eine herzerfrischende Kunde
Tolles Erlebnis mit stillem Geheimnis
Welches sich nach und nach sich lüftet
Erst zaghaft zögerlich aus den dunklen Ritzen klüftet
Erstrahlt zum inneren Sonnenschein
Erweckt lebhaft bunt ausgeschmückte Träume
Selbst die Farben des Regenbogens darin verknüpft sich darin reflektierend widerspiegeln
Bevor der Unmut gar Tränen dein Gemüt erschweren
Nur so findest du deinen inneren Frieden zur richtigen Entspannung und dementsprechend schönen Schlaf
Wunderbar geborgen faat wie ein kostbarer Schatz oder gar Pakt
Ein kleiner Seelentrost und wahrlich schöne Bereicherung für dein Leben

Copyright.:K.J
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