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Gedichte über Abenteuer - Seite 146


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Auswegslos?

Ich stehe am Abgrund
unter mir broddelt der glühende Höhlenschlund
heiße schwefelhaltig duftende Lava ihre Bahnen sucht und mündet am Ende eines Waldeshain
dort versteckt hinter manchen Hecken und Sträuchern sich so manches Elflein ihr Tänzlein zur Freude und neue Hoffnung der Menschen welche noch an Zauber und Märchen glauben welche auch noch ihre Seele Stimmchen ganz leise Zuversicht versprechen hört
somit auch wider erwarten Negatives zerstört
so erwacht mitten in der Nacht verborgen hinter so manchem Stern langsam aber sicher wieder ein neuer Morgen
die ersten Sonnenstrahlen langsam aber sicher durch die Rolläden blitzend während die Elfchen sich wieder flitzend sich verstecken da sie gerne nur im Dunkeln ihre Streiche und Zauberreien aushecken
Seh ein bisschen Tau der auf so manchem Grashalm sich reflektierend sich uns den ersten Schritt dem Froste zeigend schenkt und unsere Herzen schlagen tief
Während wohl die Sehnsucht und Freundschaft noch in den tiefsten Träumen vertieft schlief
Und Vogel singt die erste Symphonie
Fast wie eine Art von Seelensmelodie
Eine wahrhaftig schöne Parodie auf die Natur und ihr Eigenleben
Auf diese feine Art und Weise wunderbares Erleben und wahrlich tolles Geschenk somit an uns weitergegeben
Ein Zweiter folgt und noch viel mehr der Tag so sich zaghaft traut in die Höh'
Die Welt erwacht
aus der nächtlichen Traumesmacht
ganz sachte aus den Rollädenritzen schon zögerlich, die ersten Sonnenstrahlen blitzen
auf Zehenspitzen möchte ich sanft mir von dir einen Kuss stipitzen
so beginnt der neue Tag
noch ungewiss was er bringen mag
dennoch leicht beseelt und munter geh ich die Stufen der Lebensleiter runter
so werden selbst die kleinsten Poren meines Körpers munter
den Rest schafft der rieselnde Duschgenuss
ein sanfter Erguss
mit wohligen Schauer über den Rücken laufend
noch etwas in die Haare raufend steh ich nun in der Küche
Kaffee und Brötchenduft verwöhnen meine Nase und in der Blumenvase ein kleiner Augenschmaus der duftende Blumenstrauß

copyright:K.J
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Lady der tausend Düfte

Nun heute umhüllst du sanft mit Rosen die Lüfte
Du feine Lady der Düfte
entschweben und abheben
Schönes Erleben
Raum und Zeit vergessen
Irgendwie Alles anders bemessen
Was stört wäre unangemessen
Jedes einzelne Rosenblatt
Ist voll Freude satt
Niedergeschrieben in jenen Herzen
Vergessen störende kummergefüllte Schmerzen
Welche irgendwie verbrennen wie innere Kerzen
Voll der ewigen Verbundenheit und Liebe
Wahrhaftig ehrliches Öl im Getriebe des Lebens und dessen Gefüge
Geleitet und begleitet durch des Schicksals geführter Züge
Unterstützt durch verschiedene Gefühle und Gedanken
Unsichtbare Schranken wie auch erleuchtende leitende begleitende Planken
Flanken der Hoffnung und Mut
Somit wird Alles wieder gut
Immer wieder neue Perspektiven und Alternativen
Motivationen und Inspirationen
Welche in Einem wohnen
Uns dankbar belohnen
Dadurch Träume und Fantasien niemals sterben
Eher beglücken und denkbar beerben
Alles Andere wäre doch Verderben oder Absterben der Menschlichkeit
Möchte lieber neue Gedankennetze zu neuen Stoffen
Farblich bunt verweben
Mit meinem Eigenleben
Statt fahles Alltagsgrau
So selbst dunkle Wolken werden wieder blau
Farbenfroh und facettenreich
Rinnen und Riefen
Muss doch nix vertiefen
Während so manche Träume schliefen
Ketten sich lösten
Welche wie selbstlos sprengend raus aus dem einengende Mieder
Höre so leise meiner Seele zuversichtliche Lieder wieder
Ja wirklich wahrhaftig Stress und Hektik gibt Es schon genug
Anders denken eher Selbstbetrug
Zug für Zug
Immer neuer Atemzug
Richtung Zukunft mit Vernunft
Tolle Zuversicht und Übereinkunft
Krönender Abschluss der vergangenen Zeiten
Gut aufgehoben und gut zum Weiterbestreiten neuer Ziele
Guter Plan und Austausch der alten Zöpfe
Mit echt so wesentlich befreiter klarer Köpfe
Maskenträger gibt Es weiß Gott schon genug
Jetzt sind wir Freigeister am Zug

Copyright.:K.J
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