Titel | ||||
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290 | Es weihnachtet sehr | |||
Vorschautext: Das Weihnachtsfest schleicht sich ins Haus, die Stadt geschmückt sieht festlich aus. Geschenke werden angedacht, weil es uns große Freude macht. Advent, die Fenster sind geschmückt, Kinderaugen staunen, sind entzückt, einen Schneemann haben sie gemacht, Geschenke bringt Nickolaus bei Nacht. Welche Freude aber auch Verdruss, wenn er mit der Rute drohen muss. ... |
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289 | Manchmal | |||
Vorschautext: Manchmal, gut, da schreibe ich gewichtig, Manchmal, läuft es auch nicht so richtig. Manchmal, da fällt nichts heraus, Manchmal, ist es leer, das Gedächtnishaus. Manchmal, möchte ich zum Himmel schreien, Manchmal, betrügt mich der schöne Schein. Manchmal, möcht' ich vor mir selber entfliehen, Manchmal, sind die Zeilen auch nur geliehen. Manchmal, möchte ich glücklich sein, Manchmal, doch ich bin mit mir so allein. Manchmal, da hab‘ ich über alles gelacht, Manchmal, schöne Verse daraus gemacht. ... |
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288 | Der Sinn des Lebens | |||
Vorschautext: Nach dem Sinn des Lebens, suchen die Klügsten meist vergebens, doch es heißt: "Sich Regen bringt Segen", so wird dem Leben Sinn gegeben. Das irdische Sein auf Erden ist endlich, das Wirken der Evolution wird verständlich, weil das Universum lebensfreundlich, hervorbringt neue Lebensformen ständig. Ergebnisse und Informationen speichern, das Wissen im Universum bereichern, ... |
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287 | Made in Germany | |||
Vorschautext: Früher lebten wir in einem Land, das war als Made in Germany bekannt, inzwischen hat man uns beklaut, und woanders nachgebaut. Nun aus unseren Geistesblitzen, werden weltweit neue Werkzeugkisten, mit diesem dummen Selbstbetrug, ist es noch immer nicht genug. Wir holen jetzt die Waren heim, kaufen überall im Ausland ein, ... |
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286 | Intime Geheimnisse | |||
Vorschautext: Menschen schließen säuberlich fein, Geheimnisse in ihren Köpfen ein, begehrst du Zugang zu diesem Ort, ist Vertrauen das Schlüsselwort, wenn du diesen Code hälst bereit, kannst du ihn öffnen, oft sehr weit. Rei©Men |
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285 | Computer | |||
Vorschautext: Computer regieren die Welt, Menschen sind ihm unterstellt. Alle sind überzeugt, der Computer irrt sich nie, doch die Wege des Unheils, haben die größere Fantasie. Inzwischen weiß jeder, dass die Maschine nicht denken kann, so ist man mit lebendigen Menschen viel besser dran. Rei©Men |
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284 | Die Wege des Lebens | |||
Vorschautext: Denkst du dein Leben bis zur ersten Mikrobe zurück, die entstand, kannst du nur vor Ehrfurcht niedersinken, und um hohe Erkenntnis ringen, warum es dich gibt. Denke nie darüber nach, wie lange du lebst, oder wie lange dein Leben schon währet. Schon ein einziger Tag, wäre schöner gewesen, als überhaupt nicht geboren zu werden. Wenn dein Sein endet, wird es in den ewigen Kreislauf des unendlichen, intelligenten Universums, indem nichts verlorengeht, zurückkehren. Rei©Men |
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283 | Hans imm Glück | |||
Vorschautext: Niemals deine Schulden bezahlen, immer öffentlich damit prahlen. Schuldest du der Bank recht wenig, behandelt sie dich wie ein König. Schuldest du der Bank sehr viel, hast du mit ihr ein leichtes Spiel. Schuldest du ihr einen Batzen, pfeifen es vom Dach die Spatzen. Schuldest du ihr einen Haufen, kann‘ s nicht besser für dich laufen. ... |
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282 | Ehelichkeit | |||
Vorschautext: Ehe lebt durch Liebe, bebt voller Zärtlichkeit, findet neue Ziele, auch den kleinen Streit. Ehe, braucht Nähe, zwischen dir und mir, auf Augenhöhe, Ehe braucht das Wir. Gemeinsame Arbeit, Freude und Leid, ... |
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281 | Ohne Dich | |||
Vorschautext: Es kommt eine Zeit, Von der dir nichts bleibt, Wirst kaum wahrgenommen, Von all jenen Jungen. Du hast sie gezeugt, geboren, Hast sie an den Ohren gezogen, Doch nun bleibst du zurück, Sie lieben ihr Lebensglück, Ohne Dich. Fallout, du kannst gehen, Man will dich nicht sehen, Du bist nur noch peinlich, ... |
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280 | Unfair | |||
Vorschautext: Das Leben ist sehr oft nicht fair, Manchen begünstigt es allzu sehr, Weil sich natürlich oft die Reichen, Den Wohlstand nur erschleichen. Wohlhabenheit beruhigt ungemein, Aber Millionen müssen es nicht sein, Gedenk der Armen dieser Welt, Denn es zählt nicht nur das Geld. Mensch sei gütig denke Weise, Bald gehst du auf die große Reise, ... |
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279 | Vier Jahreszeiten | |||
Vorschautext: Wundersam das Jahr begann, Der Winter lag im weißen Schoß, Der Frühling kam mit Blütenspross, Der Sommer war am Schönsten dann, Der Herbst das Blätterwerk, Mit goldenem Kleide übergoss, Der Wald gleicht einem Zauberberg. Schon weiß der raue Wind, das alles wieder neu beginnt. Rei©Men |
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278 | Das Geheimnis | |||
Vorschautext: Liebe, Vertrauen und Zuwendung, Pfeiler jeder menschlichen Beziehung, und was sehr selten ist auf Erden, sollte gut von uns behandelt werden. Das Geheimnis der Beziehungspflege, sind gleiche, geheime Gedankenströme, Zeit sollte man sich einander schenken, in die Welt des Anderen hineindenken. Gemeinsamkeiten sind so wichtig, ohne sie wird jede Beziehung brüchig, ... |
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277 | Das Glück finden | |||
Vorschautext: Lacht dir das Glück mit holden Blicken, denk nicht zu lange drüber nach, du musst dich danach bücken, bevor` s ein andrer aufgehoben hat. Rei©Men |
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276 | Wetter | |||
Vorschautext: Nimm das Wetter wie es ist, Auch wenn du nie zufrieden bist, Wenn jeder sich sein eigenes macht, Gibt’s auf der Welt den größten Krach. Rei©Men |
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275 | Lebenszeit | |||
Vorschautext: Gib dem Tag mehr Leben, gib dem Leben mehr Zeit, es kann nichts Wichtigeres geben, mehr Lebensqualität hält sie bereit. Das Leben reagiert auf Wünsche taub, drum heb‘ sie auf, aus des Daseins Staub. Die Zeit rieselt uns wie Sand, viel zu schnell durch die Hand. Sie ist uns nicht Freund, auch nicht unser Feind, ... |
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274 | Grübeleien | |||
Vorschautext: Ist man in Gedanken versunken, Vergehen viel zu schnell die Stunden, Man ist in Empfindungen gefangen, Als wäre man mit sich fortgegangen. Doch die Zeit holt dich wieder ein, Verlangt unerbittlich eine Option, Gleichklang kommt ins Leben hinein, Alle Sinne sind wieder synchron. Rei©Men |
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273 | Meister ist wer was kann - Lehrling ist Jedermann | |||
Vorschautext: Ein jeder fängt mal ganz klein an, bis man dann, irgendwann was kann. Fleißig lernt man dann auch weiter, mit der Zeit wird man gescheiter. Nun gibt man richtig darauf acht, wie man was noch besser macht, meisterlich wird ausprobiert, und geschmeidiger studiert. Langsam - nicht auf die Schnelle, wird man endlich dann Geselle. ... |
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272 | Das i = Tüpfelchen | |||
Vorschautext: Schwarze Letter oben i - gerade oder verbogen, tut sich hervor, schreit ungezogen. S i ngt im Chore, i m schönsten W i esengrunde, Muss i denn, muss i denn zum…. Brunnen vor dem Tore. Das gelbe von dem Ei, das E ist ohne i ein Nichts, ... |
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271 | Blütenpracht | |||
Vorschautext: Blütenpracht Voller Blüten steht der Garten, Und nicht jede reift zur Frucht, Noch ein bisschen muss man warten, Hoffen, was Natur uns schenken wird. In voller Pracht die Früchte leuchten, Die Äste sich zu Boden beugen, Eh man’s versah, da herbstet‘s schon, Erntearbeit ist der Mühe Lohn, Vorbestimmung ihrer Tradition. ... |
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