Profil von Horst Reiner Menzel

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Anzahl Gedichte: 290
Anzahl Kommentare: 6
Gedichte gelesen: 896.957 mal
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Titel
250 Wissen 17.10.21
Vorschautext:
Zu wenig Wissen schadet allgemein,
zu viel hindert uns am Glücklich sein.
Man hat so viel Wissen angehäuft,
dass der Mensch darin ersäuft.

Rei©Men
249 Verantwortung 17.10.21
Vorschautext:
Mensch sieht,
was geschieht,
sich seines tun`s bewusst,
in tausend Konflikte verbissen,
sündigen ist Genuss,
nur Tiere brauchen kein Gewissen.

Rei©Men
248 Leben 17.10.21
Vorschautext:
Die Menschen-Massen toben sich aus,
kommen aus dem Stress nicht mehr raus,
Ruhepunkte werden meistens ausgelassen,
durchgefeiert, durch gelebt über allen Maßen.
Die Sucht nach dem Kick,
macht alle völlig verrückt.

Rei©Men
247 Bücher 17.10.21
Vorschautext:
Leihst du jemand mal ein Buch,
gibt er' s nicht zurück - hab Geduld,
mach noch einen letzten Versuch,
dann vergiss ihn und auch dein Buch.

Rei©Men
246 Sorgen 17.10.21
Vorschautext:
Das Leben ist kein Feiertag,
und auch kein Kostenvoranschlag.
Es sind immer die Kleinigkeiten,
welche die größten Sorgen bereiten.

Rei©Men
245 Geld 17.10.21
Vorschautext:
Egal wie alt du wirst und hast auch viel Geld,
bewahre deinen jugendlichen Geist, nur der zählt,
dann bist Du reicher als der reichste Mensch der Welt.

Rei©Men
244 Ein weißer Schwan 17.10.21
Vorschautext:
Halt dich sauber wie ein Schwan,
und versinke nicht im Wahn,
sonst siehst du aus schon bald,
du gar nicht werden kannst - so alt.

Rei©Men
243 Lachen 17.10.21
Vorschautext:
Lacht dir Glück mit holden Blicken,
denk nicht zu lange drüber nach,
du musst dich danach bücken,
bevor` s ein andrer aufgehoben hat.

Rei©Men
242 Vermögen 17.10.21
Vorschautext:
Besitzt Du ein riesiges Vermögen,
kannst du deine Freunde kaum noch zählen,
bist du irgendwann mal abgebrannt,
sind sie alle wieder weggerannt.

Rei©Men
241 Glück 17.10.21
Vorschautext:
Ist eine Entscheidung fehlgeraten,
nimm sie möglichst schnell zurück,
nicht zu lange damit warten,
sonst versäumst du neues Glück.

Rei©Men
240 Schicksal 17.10.21
Vorschautext:
Schlägt das Schicksal zu in aller Schwere,
es liegt ein Sinn in allen Dingen,
denn wenn der Schmerz nicht wäre,
hätten wir auch kein Glücksempfinden.

Rei©Men
239 Emotionen 17.10.21
Vorschautext:
Solang du noch dem Glück nachjagst,
mit Zweifeln deine Seele plagst,
wenn viele Sorgen dich berühren,
wirst du das Leben in dir spüren.

Rei©Men
238 Der Witz 17.10.21
Vorschautext:
Ein wirklich guter Witz,
ist dreist und oft sehr spitz.
Je lauter jemand drüber lacht,
desto besser hat er nachgedacht.

Rei©Men
237 Weisheiten 17.10.21
Vorschautext:
Immer kann man nicht gewinnen,
nicht immer oben schwimmen,
immer greifen nach den Sternen,
auch verlieren muss man lernen.

Rei©Men
236 Ethik ist: 17.10.21
Vorschautext:
Die Sprache der Formen ist die Ästhetik,
die Sprache der Moralphilosophie die Ethik.
Das Gute und Schöne in unserem Leben.
Es in allen Dingen zu erkennen und zu sehen,
sich darüber zu freuen, daran zu wachsen,
es vorzuleben, es anderen nahezubringen,
es mit unserem Handeln zu beweisen,
ist eine Menschen-Aufgabe zu leisten.

Rei©Men 2015
235 Intelligenz messen 17.10.21
Vorschautext:
Man kann keine Dübel in den Himmel stecken,
muss sich meistens nach der Decke strecken.
Die Intelligenz ist bei manchen viel zu eng bemessen,
und hinterher ist wieder mal keiner Schuld gewesen.

Rei©Men2020
234 Das Universum 17.10.21
Vorschautext:
Je mehr wir inzwischen,
über das Universum wissen,
tun sich immer mehr Fragen auf,
doch bisher fehlen viele Antworten darauf.

Rei©Men2020
233 Der reine Wein 17.10.21
Vorschautext:
Schenke ein den reinen Wein,
es muss ein Schluck von Besten sein.
Lass ihn durch die Kehle fließen,
und das Leben wohl genießen.
Lass ihn rauschen wie den Bach,
aber gib auf deine Zunge acht.
Rei©Men2021
232 Die Nase 17.10.21
Vorschautext:
Die Nase

Im Winter tropft die Nase,
Im Frühling durch den Blütenstaub,
im Sommer, wenn sie liegt im Grase,
im Herbst dann durch das feuchte Laub.

Rei©Men2021
231 Abendruhe 09.01.20
Vorschautext:
Wenn ich eine Arbeit tu,
denk ich schon mal ab und zu,
an die verdiente Abend-Ruh.

Wenn die Arbeit fertig ist,
mich gern einmal die Muse küsst,
reim ein Poem und bin Sophist.

Rei©Men
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