Titel | ||||
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250 | Wissen | 17.10.21 | ||
Vorschautext: Zu wenig Wissen schadet allgemein, zu viel hindert uns am Glücklich sein. Man hat so viel Wissen angehäuft, dass der Mensch darin ersäuft. Rei©Men |
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249 | Verantwortung | 17.10.21 | ||
Vorschautext: Mensch sieht, was geschieht, sich seines tun`s bewusst, in tausend Konflikte verbissen, sündigen ist Genuss, nur Tiere brauchen kein Gewissen. Rei©Men |
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248 | Leben | 17.10.21 | ||
Vorschautext: Die Menschen-Massen toben sich aus, kommen aus dem Stress nicht mehr raus, Ruhepunkte werden meistens ausgelassen, durchgefeiert, durch gelebt über allen Maßen. Die Sucht nach dem Kick, macht alle völlig verrückt. Rei©Men |
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247 | Bücher | 17.10.21 | ||
Vorschautext: Leihst du jemand mal ein Buch, gibt er' s nicht zurück - hab Geduld, mach noch einen letzten Versuch, dann vergiss ihn und auch dein Buch. Rei©Men |
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246 | Sorgen | 17.10.21 | ||
Vorschautext: Das Leben ist kein Feiertag, und auch kein Kostenvoranschlag. Es sind immer die Kleinigkeiten, welche die größten Sorgen bereiten. Rei©Men |
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245 | Geld | 17.10.21 | ||
Vorschautext: Egal wie alt du wirst und hast auch viel Geld, bewahre deinen jugendlichen Geist, nur der zählt, dann bist Du reicher als der reichste Mensch der Welt. Rei©Men |
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244 | Ein weißer Schwan | 17.10.21 | ||
Vorschautext: Halt dich sauber wie ein Schwan, und versinke nicht im Wahn, sonst siehst du aus schon bald, du gar nicht werden kannst - so alt. Rei©Men |
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243 | Lachen | 17.10.21 | ||
Vorschautext: Lacht dir Glück mit holden Blicken, denk nicht zu lange drüber nach, du musst dich danach bücken, bevor` s ein andrer aufgehoben hat. Rei©Men |
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242 | Vermögen | 17.10.21 | ||
Vorschautext: Besitzt Du ein riesiges Vermögen, kannst du deine Freunde kaum noch zählen, bist du irgendwann mal abgebrannt, sind sie alle wieder weggerannt. Rei©Men |
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241 | Glück | 17.10.21 | ||
Vorschautext: Ist eine Entscheidung fehlgeraten, nimm sie möglichst schnell zurück, nicht zu lange damit warten, sonst versäumst du neues Glück. Rei©Men |
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240 | Schicksal | 17.10.21 | ||
Vorschautext: Schlägt das Schicksal zu in aller Schwere, es liegt ein Sinn in allen Dingen, denn wenn der Schmerz nicht wäre, hätten wir auch kein Glücksempfinden. Rei©Men |
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239 | Emotionen | 17.10.21 | ||
Vorschautext: Solang du noch dem Glück nachjagst, mit Zweifeln deine Seele plagst, wenn viele Sorgen dich berühren, wirst du das Leben in dir spüren. Rei©Men |
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238 | Der Witz | 17.10.21 | ||
Vorschautext: Ein wirklich guter Witz, ist dreist und oft sehr spitz. Je lauter jemand drüber lacht, desto besser hat er nachgedacht. Rei©Men |
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237 | Weisheiten | 17.10.21 | ||
Vorschautext: Immer kann man nicht gewinnen, nicht immer oben schwimmen, immer greifen nach den Sternen, auch verlieren muss man lernen. Rei©Men |
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236 | Ethik ist: | 17.10.21 | ||
Vorschautext: Die Sprache der Formen ist die Ästhetik, die Sprache der Moralphilosophie die Ethik. Das Gute und Schöne in unserem Leben. Es in allen Dingen zu erkennen und zu sehen, sich darüber zu freuen, daran zu wachsen, es vorzuleben, es anderen nahezubringen, es mit unserem Handeln zu beweisen, ist eine Menschen-Aufgabe zu leisten. Rei©Men 2015 |
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235 | Intelligenz messen | 17.10.21 | ||
Vorschautext: Man kann keine Dübel in den Himmel stecken, muss sich meistens nach der Decke strecken. Die Intelligenz ist bei manchen viel zu eng bemessen, und hinterher ist wieder mal keiner Schuld gewesen. Rei©Men2020 |
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234 | Das Universum | 17.10.21 | ||
Vorschautext: Je mehr wir inzwischen, über das Universum wissen, tun sich immer mehr Fragen auf, doch bisher fehlen viele Antworten darauf. Rei©Men2020 |
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233 | Der reine Wein | 17.10.21 | ||
Vorschautext: Schenke ein den reinen Wein, es muss ein Schluck von Besten sein. Lass ihn durch die Kehle fließen, und das Leben wohl genießen. Lass ihn rauschen wie den Bach, aber gib auf deine Zunge acht. Rei©Men2021 |
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232 | Die Nase | 17.10.21 | ||
Vorschautext: Die Nase Im Winter tropft die Nase, Im Frühling durch den Blütenstaub, im Sommer, wenn sie liegt im Grase, im Herbst dann durch das feuchte Laub. Rei©Men2021 |
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231 | Abendruhe | 09.01.20 | ||
Vorschautext: Wenn ich eine Arbeit tu, denk ich schon mal ab und zu, an die verdiente Abend-Ruh. Wenn die Arbeit fertig ist, mich gern einmal die Muse küsst, reim ein Poem und bin Sophist. Rei©Men |
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