Titel | ||||
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143 | Seit ich von seiner Seite wich | 11.10.11 | ||
Vorschautext: Mir fällt nichts ein wie kann es sein dass meine Sinne so verstaubt ich bin allein in meinem Sein ward meines Glaubens stumm beraubt ich seh nicht mehr was hinterher und auch danach noch kommen mag mein Kopf ist leer mein Geist ist schwer wart nicht mehr auf den jüngsten Tag ... |
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142 | Sicher in der Zeit | 11.10.11 | ||
Vorschautext: Den Weg bin ich für dich gegangen, auf allen Pfaden stets bereit. Am Kreuz hab ich für dich gehangen, gewandert bin ich durch die Zeit. Die Bürde habe ich getragen, nun trage du auch deine Last, so werde ich gewiss nicht sagen, dass du zu leicht getragen hast. Vertrau auf Gott zu jeder Stunde, ich werde immer mit dir gehn ... |
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141 | So steht es geschrieben | 11.10.11 | ||
Vorschautext: Du sollst, so steht es doch geschrieben nicht töten und das Leben lieben. Du sollst nicht stehlen, nicht begehren, sollst Vater und auch Mutter ehren. Des Nächsten Weib, des Nächsten Haus lass sein und ruh dich immer aus am Feiertage bittesehr, hab keine Götter nebenher. Du sollst nicht falsches Zeugnis reden; die Lieb soll tief im Herzen leben. Geschrieben steht, du sollst nicht brechen die Ehe und du sollst nicht sprechen ... |
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140 | Einmal Hölle und zurück | 11.10.11 | ||
Vorschautext: Einmal Hölle und zurück mit den Schatten Seit and Seite; Panik tief in meinem Herzen und der Blick er geht ins Weite. Und in Fieber bebt die Stirn und Gebeine klirren laut, Panik tief in meinen Augen, die das ganze Leid geschaut. Und wie tief bin ich erschüttert und wie hoch bin ich erfreut, ... |
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139 | Vereint mit dem Schöpfer | 11.10.11 | ||
Vorschautext: Im Leben gefangen, im Leiden vereint, mit Schmerzen gegangen, die Freude verneint. Zu viel schon gesehen, zu viel schon geweint, doch Wunder geschehen in Liebe vereint; vereint mit dem Schöpfer, vereint mit der Macht, ... |
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138 | Ich geb mich ganz in deine Hände | 11.10.11 | ||
Vorschautext: Herr könnt' ich sehn, was du gesehn und könnt' ich wissen, was du weißt, könnt' ich die Dinge klarer sehn, dann wär' mein Denken nicht verwaist. Ach könnt' ich lieben wie du liebst und könnt' ich hören wie du weinst, dann könnt' ich geben wie du gibst, dann würd' ich wissen was du meinst. Herr könnt' ich schaun vom Himmelszelt zu dir, zu mir, ins Licht der Nacht, ... |
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137 | Kleine Herzensblumen | 11.10.11 | ||
Vorschautext: Mögen stets die kleinen Blumen leise durch dein Herze ziehn. Gieße sie, dann werden Sorgen stets von deiner Seite fliehn. Jeder Tag bringt neue Farben, jeder Morgen neues Licht. Kleine Blumen blühen leise, doch das Glück vergisst sie nicht. (Ilka Berikhan) phantasie-garten.com |
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136 | Wünsche | 11.10.11 | ||
Vorschautext: Was ich gewünscht, es wurde wahr, ja, freuen sollt ich mich, doch ist es mir so sonderbar, ach, weinen könnte ich. Als ich's gewünscht, da schien's so klar, ja, klar und rein schien's mir. Nun ist es da, nun ist es wahr, doch ich, ich bin nicht hier. Ja, meine Seele blieb zurück, zurück blieb sie allein. ... |
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135 | Mag sein | 11.10.11 | ||
Vorschautext: Mag sein, ich hab wie jedes Jahr kein glücklich Los gezogen, und doch war jeder Tag so klar, das Glück hat überwogen! Mag sein, ich hab nicht Gut, noch Geld, hab nie jemand betrogen und trotzdem lieb ich diese Welt, bin stets mit Freud gezogen. Mag sein, wenn jemand dieses liest und denkt: "Der arme Wicht!", ... |
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134 | Glück im neuen Jahr | 11.10.11 | ||
Vorschautext: Das neue Jahr schleicht immer näher, die Hoffnung sie wächst immer höher. Wir sind im alten Jahr gefangen - erst wird das Weihnachtsfest begangen. Wir reden von Glückseligkeit, das neue Jahr ist ja nicht weit und wenn der Neujahrstag anbricht, dann sieht man endlich wieder Licht! Und überhaupt, das ist doch klar, wird alles besser als es war. ... |
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133 | Wunderland DDR | 11.10.11 | ||
Vorschautext: Mein Land es war als ob ich hielt die Rose in der Hand, die allerschönste auf der Welt wie nur die Lieb sie fand. Mein Land es war als ob ich säß auf einer Feuersglut, die wärmend mir die Seel umspielt. Mein Land es war mein Blut. Mein Land es konnte nicht bestehn, doch weil ein Kind ich war, ... |
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132 | Sowieso und überhaupt | 11.10.11 | ||
Vorschautext: "Und sowieso und überhaupt sind alle Menschen schlecht, weil alle andern böse sind und niemand mehr gerecht. Und sowieso und überhaupt hat alles keinen Wert, weil diese Welt bald untergeht und alles ist verkehrt. Und sowieso und überhaupt, die Politik ist schuld, ... |
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131 | Ich bin ein Träumer | 11.10.11 | ||
Vorschautext: Ich bin ein Träumer - jemand, der die goldenen Morgensonne im strömenden Regen sieht, jemand, der von Hoffnung singt, wenn alle anderen schon im Meer der Traurigkeit versinken, jemand, der an die Liebe glaubt, wenn er vor dem Tor zur Hölle steht, jemand, der die bunten Blumen sieht, wenn das Tal der Dunkelheit die Welt regiert, jemand, der an Frieden glaubt, wenn neben ihm die Granaten einschlagen, jemand, der auf Rettung hofft, ... |
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130 | Darf man das? | 11.10.11 | ||
Vorschautext: Darf man nach den Sternen greifen, ohne sich mal umzudrehn? Darf man in die Ferne schweifen, ohne Angst nach vorne gehn? Darf man sich am Leben freuen auch im tiefsten Winter, vergeben ohne zu bereun, spielen wie die Kinder? Darf man tanzen, lachen, singen, andern einfach Freude bringen - Darf man das? ... |
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129 | Was keiner sehe | 11.10.11 | ||
Vorschautext: Was ich fühle Was ich sage Was ich sehe Was ich frage Was ich suche Was ich liebe Was ich verfluche Was ich schriebe Was ich meine Was ich höre Was ich reime Was ich zerstöre ... |
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128 | Zeit | 11.10.11 | ||
Vorschautext: Zeit - das muss man doch so sagen, ist das Größte auf der Welt. Was wir wollen, was wir haben, das ist nicht was uns gefällt. Zeit, die fehlt uns jederzeit. Alles kann man kaufen, nur die Zeit, die ist bereit dir davon zu laufen. Nimm dir Zeit um Zeit zu haben, ohne Zeit, da hast du nichts, ... |
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127 | Keiner kann alles | 11.10.11 | ||
Vorschautext: Leider war er wieder schneller, hat mich so dahingerafft. Leider warst du wieder heller, hab es wieder nicht geschafft. Leider muss man manchmal sagen, dass man vieles gar nicht kann, doch an manchen stillen Tagen sieht man auch das Glück daran! Denn wenn jeder alles machte käme keiner mehr zur Ruh, keinem mehr die Sonne lachte, keiner lächelte dir zu! ... |
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126 | Verbesserungswahn | 11.10.11 | ||
Vorschautext: Es sprachen und träumten die Menschen viel von besseren künftigen Tagen, nach einem glücklichen goldnen Ziel sah man sie rennen und jagen. Viel hundert Jahr ins Land gezogen, nichts hat der Mensch dazugelernt, das goldne Ziel hat ihn belogen, noch weiter hat es sich entfernt. Noch größer ist es stets geworden und es wächst weiter Tag für Tag, noch keiner hat es je gefunden, wer weiß ob's je ein Mensch vermag? ... |
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125 | Wusstest du das | 11.10.11 | ||
Vorschautext: Hast du gewusst, dass manches im Leben gar nicht so ist, wie es zu sein scheint. Hast du gewusst, dass vieles im Leben nicht so aussieht, wie es gemeint. Wusstest du, dass ein jeder sie kennt, die Tage an denen die Sonne nicht scheint. Wusstest du, dass die Seele verbrennt in Stunden in denen ein jeder weint. Ist dir bewusst, dass Kinder geboren, die niemals lernen Liebe zu geben. ... |
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124 | Schweigen | 11.10.11 | ||
Vorschautext: Schweigen können wie die Sterne, leuchten können ebenso in der Nähe in der Ferne, wer dies könnte, wäre froh. Doch Geschrei von allen Seiten; morgens bis spät in die Nacht hört man das Gebrüll von weitem, wem da noch das Leben lacht? Schweigen füll nun alle Herzen, Frieden macht sich langsam breit, nimmt den Menschen alle Schmerzen, kein Geplapper weit und breit. ... |
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