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Anzahl Gedichte: 223
Anzahl Kommentare: 50
Gedichte gelesen: 1.569.953 mal
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Titel
43 Der Mann im Fahrstuhl 23.11.08
Vorschautext:
Was ist hier los?
Bin so verschreckt.
Da hat sich jemand im Fahrstuhl versteckt!
Geh schnell vorbei
Schweiß auf der Stirn.
Wer das wohl sei?
Gedanken im Hirn,
Angst macht mir klar
wer das auch war
böses im Sinn
von Anbeginn!
Doch nach Stunden
...
42 Eine kleine Weile 23.11.08
Vorschautext:
Eine kleine Weile nur
auf dem Dach der Erde stehen
und mit leisen Tränen dann
diese Welt von oben sehen.

Eine kleine Weile nur
hoch zum Dach der Erde schauen
und mit weisem Lächeln dann
dieser Welt vertrauen.

Eine kleine Weile nur
weise lächeln, leise weinen.
...
41 Ich wollte noch 23.11.08
Vorschautext:
Ich wollte noch die Sterne sehn
am großen Himmelszelt,
ich wollt' noch nach Italien gehn
und in die ganze Welt,
ich wollte noch die Liebe fragen,
ob er mich ewig liebt,
ich wollte dir so gern noch sagen:
Wie schön, dass es dich gibt.
Ich wollte noch, doch konnte nicht,
mein Herz zerbrach entzwei.
Was übrig blieb war dies Gedicht
im schönen Monat Mai.
...
40 In deinen Armen 23.11.08
Vorschautext:
In deinen Armen fühl' ich mich
als würd' der Wind mich wiegen,
als ström ein Regen durch mein Herz,
als könnt' mein Seele fliegen.

In deinen Armen ist mir so
als würd der Wind mir sagen:
"Die Liebe ist's, sie strömt durch's Herz!
Sollst nie daran verzagen."

In deinen Armen lieg ich nun.
Der Wind, er hat's gesehn.
...
39 Koffer voller Glück 23.11.08
Vorschautext:
Nichts in dieser weiten Welt
hab ich jemals aufgehoben.
Nur weil's mir so gut gefällt
muss ich's nicht 'gen Himmel loben.

Leichtigkeit füllt meine Taschen,
manches trag ein Stück ich hin.
Willst auch du das Glück erhaschen,
brauchst du Platz im Koffer drin.

Vollgestopfte Taschen meidet
und verdammt das Glück auf's neu
...
38 Mein Kind 23.11.08
Vorschautext:
Wenn des Abends sanfte Hände
lieblich dich in Träume wiegen,
ich mich Richtung Himmel wende,
seine Engel um dich fliegen,
fühl ich, dass das Glück der Welt
wunderschön und gottesgleich,
dich in seinen Armen hält.
Dir gehört das Himmelreich.
Leichtigkeit färbt deine Träume
wie ein buntes Blumenmeer,
Freude zieht durch alle Räume.
Ach, wie lieb ich dich so sehr!
...
37 Mütter sind Engel 23.11.08
Vorschautext:
Mütter sind die Himmelsboten,
die uns Gott zur Erden schickt.
Überall kann man sie finden.
Wo sie sind da blüht das Glück.
Mütter sind wie schöne Blumen.
Überall kann man sie sehn.
Solang auf Erden Mütter gehen
wird die Welt nicht untergehn.


(Ilka Berikhan)
phantasie-garten.com
36 Ein Traum von Baum 22.11.08
Vorschautext:
Heut Nacht in meinem Traum
stand ich vor einem Baum.
Der Baum war groß und kahl.
Er hatte keine Wahl.
Der Winter kam, nahm ihm sein Kleid.
Jetzt steht er da und weit und breit
nur Schnee und Eis,
die Äste weiß.
Die Zeit vergeht, der Baum erwacht,
fängt an zu blühn in voller Pracht.
Nun ist der Baum wohl wieder schön
für die, die‘s oberflächlich sehn.
...
35 Die Farbe der Liebe 22.11.08
Vorschautext:
Die Liebe ist rot, das ist doch gewiss.
Doch seid ihr sicher, dass dies wirklich so ist?
Die Liebe kann lachen, tanzen und singen.
Sie kann den Liebenden Freude bringen.
Die Liebe kann helfen, blühen und hoffen.
Sie hat schon den größten Verlierer getroffen.
Die Liebe schweigt und versteht und beginnt,
wenn zwei Liebende sich einig sind.
Die Liebe ist bunt! Das weiß ich genau.
Und ohne Liebe ist alles grau.


...
34 Die Erde ist flach 22.11.08
Vorschautext:
Damals vor Jahren
da hab ich erfahren,
die Erde ist rund.
Mit offenem Mund,
mit großen Augen,
ich konnt es kaum glauben,
dass ich darauf stand,
nahm ich meine Hand,
befühlte den Boden.
Ich könnt geloben
die Erde ist flach
genau wie ein Dach!
...
33 Der Rosenstrauß 22.11.08
Vorschautext:
Ein Rosenstrauß aus Liebeshand
war schöner noch als Gold,
die Lieb sich darin wiederfand
so rein, so süß, so hold.

Ein Rosenstrauß aus Liebeshand
war wicht'ger noch als Brot.
Was wär der Mensch denn ohne Lieb?
Der Mensch er wäre tot.

Ein Rosenstrauß aus Liebeshand
war nicht von dieser Welt,
...
32 Der Flüchtling 22.11.08
Vorschautext:
Schau in seine Augen
denn dort kannst du sehn
all das Leid und Elend
es wird nie vergehn

Folge seiner Stimme
du wirst sie nicht hörn
denn er hat keine Stimme
er musste es schwörn

Schau in seine Seele
das Schlachtfeld der Welt
...
31 Der Fischer 22.11.08
Vorschautext:
Ein Fischer steht am Meeresrand,
sein Netz das hält er in der Hand.
Die Fische haben ihn verlassen,
der Fischer kann's nicht fassen.

Ein Fischer sitzt am Meeresrand,
sein Herz das hält er in der Hand.
Die Frau hat ihn schon längst verlassen,
der Fischer kann's nicht fassen.

Ein Fischer liegt am Meeresstrand,
sein Leben glitt ihm aus der Hand.
...
30 Denn sie wissen nicht was sie tun 22.11.08
Vorschautext:
Wirr sind die Wege die sie gehn,
wirr auch des Lebens Lauf
und alle Wunden die sie sehn,
die nehmen sie in Kauf.

Drum sind die Wege die sie gehn
wirr und des Lebens Lauf
ist wirrer noch als man erahnt
nimmt Wunden man in Kauf.

Steh auf und küss die Wunden derer,
die sie noch nicht verstehn,
...
29 Der Bettler 21.11.08
Vorschautext:
Im eisig kalten Morgengraun
da blickte ich durch's Tor
und was ich sah ihr glaubt es kaum,
ein Bettler stand davor.

Der Regen fiel auf ihn herab,
mein Herz fing an zu klagen.
Ich nahm mein Kleid und ging hinab.
Was sollte ich ihn fragen?

Der Mann, der da im Regen stand,
zerlumpt und so zerrissen,
...
28 Dein Herze 21.11.08
Vorschautext:
Mein Herze schenk ich dir,
für immer nehm ich dein
und jeder Augenblick mit dir
soll wie ein Feuer sein.

Mein Herze brennt in Liebe,
für immer ist es dein,
oh, dass es bei dir bliebe,
lass es dein Hirte sein.

Mein Herze schenkt dir Treue,
für immer halt's bei dir,
...
27 Das Himmelreich der Liebe 21.11.08
Vorschautext:
Kann doch die schönste Schönheit
nicht so schön sein wie du
nicht leuchten so in Reinheit
nicht glitzern so wie du

Kann doch der reichste Scheich
nicht so reich sein wie du
nicht halb so groß sein Reich
wie dein Reich und wie du

Hat doch die reichste Schönheit
und auch der schönste Scheich
...
26 Christkindträne 18.11.08
Vorschautext:
Der Schnee fiel leis vom Himmel herab
so sanft und glitzernd auf dein Grab.
Da ist's ganz plötzlich mir geschehn,
in der Ferne hab ich das Christkind gesehn.

Und wie ich so denke: "'s ist mir gleich entronnen"
da scheint es plötzlich näher zu kommen!
Still schweigend tritt es an dein Grab
und eine Träne fällt leis hinab.

Dann lächelt's mich an, verschwind't in der Nacht.
Es hat mein Geschenk dir an's Grab gebracht.
...
25 Angst 27.08.08
Vorschautext:
Manchmal hab ich Angst zu sagen
was ich fühle, was ich will,
was ich liebe, was ich brauche.
Bin dann lieber einfach still.

Angst die lähmt mich, drückt mich nieder.
Kann nicht denken froh und frei.
Angst ergreift mich immer wieder.
Dass sie doch nur stille sei!

Angst hat man so oft im Leben,
doch glücklich, wer die Angst besiegt.
...
24 Anders 27.08.08
Vorschautext:
Manchmal wenn ich denke,
den Kopf bedächtig senke,
dann fällt mir plötzlich ein,
es könnte anders sein!

Doch wenn ich weiter denke,
die Augen weinend senke,
dann wird mir plötzlich klar,
das alles wird nie wahr!

Und wenn ich weiter denke,
die Hände zitternd senke,
...
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