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Hoffnung
Seite 169
Gedichte über Hoffnung - Seite 169
Vieles...................
Vieles möchte man gern wissen
viele fragen möchte man stellen
viele antworten möchte man bekommen
vieles möchte man noch lernen
aber grenzen sind dem Mensch gesetzt
was ist tot
was ist das leben
warum glüht die erde noch
warum Kontinente werden verschoben
warum bebt die erde nach
die Wissenschaft kann es erläutern
die Wissenschaft kann es erklären
doch die Antwort auf die fragen
könne auch sie nicht recht Verstehen
was hat der Schöpfer nur gedacht
als die Welt
und das Universum hat er geschafft
warum die Gier der Menschen
warum der viele Hass
warum macht es dem Menschen
das töten soviel -spass
die fragen bleiben ungelöst
viele fragen noch vergessen
doch wenn die zeit gekommen
die fragen werden dann gelöst
die Augen Mensch werden geöffnet
doch für dich Mensch
ist es zu spät
f.j.02.05.2012
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Franz Jarek
|
Gedicht zur Merkliste
Mensch was ist aus dir geworden
Was ist aus dir geworden Mensch
Du bist keine Laune der Natur
einen Auftrag hast du nur
ganz oben auf die Leiter
wurdest du gestellt
Mensch- was hast du gemacht mit dieser Welt
Mensch die du bewohnen darfst
Mensch dir nicht gehört
Mensch hast jede Achtung du verloren
vorm Leben
und vor der Natur
für dich zählen nur neue Erfindungen
für dich zählt
Fortschritt nur
doch kann ein fortschritt auch
ein Rückschritt sein im Lebenslauf
doch leider der Mensch siehst es nicht ein...
die Wissenschaft die klärt uns auf
vom Affen
Sternenstaub anderen Planeten
aus dem Weltall
aus dem Meer
geschlichen hat der Mensch
sich auf diese Welt
und zerstört alles was ihm nicht gefällt
plündert den Planeten aus
Mensch hör doch mal in dich hinein
und schalte das Gehirn mal ein....
lass dir nicht einreden
von Professoren
und auch auch noch von Doktoren
sind aus gleichem Stein gemacht
sehr viel Blödsinn wird geschrieben
und von ihnen auch erzählt
jeder der denkt
er hats gefunden
was im leben alles zählt
doch wider schade ist es
neuer Blödsinn wird erzählt
so geht das schon
tausende von Jahren
von dehnen die Elite sich nennen
der Mensch für dumm wird hingestellt
soll nicht denken
soll nur saufen
und die glotze soll er gebrauchen
für Verdummung durch die Werbung
und wie man Menschen töten kann
einst da waren wir die Krönung
die Schöpfung der Natur
sind zum nachplapperer wir verkommen
almosen-empfänger nur...
.
dehnen liegt nicht daran
das wir lernen
den liegt nichts daran
wir werden gescheit
die machen aus uns einen Blödiane
zum Stimmvieh
auf bestimmte zeit
Mensch öffne einmal die Augen
Spiel einfach nur nicht mehr mit...
hör auch mal auf die die Wahrheit sagen
doch mundtot werden sie gemacht
als Spinner
Trottel
abgestempelt
mit Paragraphen und Gesetzen
werden sie
gehetzt und gejagt
als Mensch möchtest du in Erscheinung treten
dann komm endlich aus der Dunkelheit
ins
Sonnen -licht hinein
lass dir dein Leben doch nicht nehmen
stimm- nicht nur...
mit ja und nein
mach nicht nur im leben Kreuzchen
schalte dein Gehirn mal ein....
dann wirst du am ende
doch kein Plappermaul nur sein
f.j.17.04.2012
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Franz Jarek
|
Gedicht zur Merkliste
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Die große Suche
Man sucht erst hier, und später dort.
Man sucht im Schongang, im Akkord.
Man sucht zu jeder Tagesstunde.
Man sucht und geht fast vor die Hunde.
Man sucht in Städten, auf dem Land.
Man sucht selbst auf dem Tellerrand.
Man sucht, das Ganze nimmt kein Ende.
Man sucht im Matsch und im Gelände.
Man sucht im Acker, und im Feld.
Man sucht selbst in der weiten Welt.
Man sucht auf Plätzen, und auf Straßen.
Man sucht sogar in Blumenvasen.
Man sucht den Schatz, den keiner kennt.
Man sucht ein Wort, ein Argument.
Man sucht im Wachen und beim Träumen.
Man sucht in Kirsch-, in Apfelbäumen.
Man sucht, und das wird fast zur Sucht.
Man sucht sein Heil in einer Flucht.
Doch ein Erfolg ist nicht zu buchen,
Und deshalb wird man weitersuchen.
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Roman Herberth
|
Gedicht zur Merkliste
Hoffnungsvoll
Die Hoffnung lässt mich nie im Stich.
Auf ihre Hilfe kann ich bauen.
Aus diesen Gründen werde ich,
mich hoffnungsvoll ihr anvertrauen.
Sie wohnt bei mir, braucht wenig Raum.
Und wird sich täglich zu mir setzen.
Und sie erklärt mir meinen Traum.
Sie nimmt sich Zeit, und wird nicht hetzen.
Ich höre ihr sehr gerne zu.
Sie kennt den Spaß, wird Witze machen.
Sie weiß genau, wo drückt der Schuh.
Und bringt mich spielerisch zum Lachen.
Ich gebe meine Garantie.
Das gilt für Morgen und für heute.
Sie legt mich niemals übers Knie.
Und bringt mir alle Tage Freude.
Sie ist mein Halt, im Hier und Jetzt.
An keinem Zweifel wird sie nagen.
Doch wenn sie stirbt, dann ganz zuletzt,
dann muss ich sie zu Grabe tragen.
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Roman Herberth
|
Gedicht zur Merkliste
Wähle mit Bedacht
Lieber,
liebe ich Keinen, als, irgendeinen.
Lieber,
keinen Kuss,
als, einen Mann zu küssen
und, dann spüren zu müssen,
er liegt mir, zu Füßen.
Und ich muss, für meinen Leichtsinn
und, fürs falsche Gefühl, büßen.
Waltraud Dechantsreiter
|
Gedicht zur Merkliste
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