Alte Wege

Ein Gedicht von Jürgen Wagner
Mit dem Winde zu reiten
Unter'm Nachthimmel ruh'n
Um das Feuer zu tanzen
Nichts Unrechtes tun

Mit der Erde zu leben
Den Bäumen zuhör'n
Die Stille empfinden
Nichts Böses beschwör'n

In den Flüssen zu schwimmen
Das Gesetz zu versteh'n
Zu bitten, zu rufen
Klare Wege zu geh'n

Informationen zum Gedicht: Alte Wege

679 mal gelesen
(3 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 4,3 von 5 Sternen)
-
03.01.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jürgen Wagner) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige