Gedichte über Hoffnung (Seite 168)

AN DICH WELT !!

Guten Morgen WELT,dreht sich bei dir,
noch immer,so viel ums Geld?

Magst die Menschen,die in dir leben,
viel dir nehmen,und wenig geben.

Hast Angst vor Kriege,die dich zerstören,
nie aufhören.

Wirst mal wütend,was man dir antut,
verlierst nicht den Mut?

Möchtest nicht aufgeben,
wegen manchen Menschen,die in dir leben?

Bitte tu es nicht,mache morgens immer
wieder an,dein Licht.

Wollte mal mit dir reden,für dich beten,WELT,
dass du immer wirst leben,auch wenn dir manches,
nicht mehr gefällt.

Nun sage ich dir auch gute Nacht,
hast dein Licht schon ausgemacht,
und in mir,nach dem Gespräch mit dir,
neue Hoffnung entfacht.

Lücken der Liebe

Die Schwarze Nacht,
Ein Kindlein lacht,
Die Lampe wirft die Schatten lang,
Bis die Schwärze sie verschlang.

Er geht daher,
Die Straßen nichts als leer,
Die Kälte beißt sich in ihm fest,
Und der Regen, ihn durchnässt.

Ein Schauer läuft ihm durch den Rücken,
In der Dunkelheit entstehen Lücken,
Von der Hoffnung angetrieben,
Kann er wieder lieben.

War es der Stern von Bethlehem ???

Habe heute die Sterne gezählt,
es waren nicht viele und sehr klein.

Einen hatte ich übersehen,
mit ganz hellem Schein.

Der größte, den ich je geseh´n,
war es der Stern von Bethlehem?

Der vor 2o12 Jahren über
Jesus Krippe gewacht,
und wollte sagen Gute Nacht?

Hat er den weiten Weg gemacht,
von Gott geschickt in unser Land,
um Jedem zu danken,der zu Jesus fand?

So könnte es sein,denn nur Jesus allein,
kann unser Retter sein.

Damit die Erde weiter lebt,
und nicht durch die Sünden
der Menschen untergeht,
die sie so unbedacht kaputt gemacht.

Vielleicht haben Alle diesen
Stern gesehen,
der heute so groß am Himmel
stand, um sie zu warnen,
die Erde nicht weiter zu zerstören.
Hoffe, die Menschen werden drauf hören.

Die Hoffnung

Es ist nicht alles verloren,
solange du noch Hoffnung hast.
Glaube fest an deine Visionen,
du kannst nur gewinnen.

Schlecht ist es, wenn du wartest,
Hoffnungslos,
ist nur das,
was man nicht selbst,
in Taten oder Handlungen umsetzt.

Spuren

Hinterlasse nicht nur Spuren im Stau,
sei eine starke Frau.
Man soll sehen, hier bist auch du gewesen,
hier ist ein Stück von dir erlebtes und gelebtes Leben.

Hinterlasse Spuren im Sand,
ein Bild von dir gemalt an der Wand,
sei ein starker Mann.
Man soll doch spüren, hier lebte eine Persönlichkeit.
Jeder wird dich kennen und verehren,
man weiß Bescheid.

Hinterlasse Spuren, die jeder Mensch wieder find',
sei ein starkes Kind.
Spuren an den Wänden, von deinen Händen.
Spurenstaub in den Himmel, denn du bist ein Stern,
beleuchtest uns des Nachts so gern.
Du bist unser Sternenlicht, wir vergessen dich nicht.

Gedichte über Hoffnung - Seite 168

AN DICH WELT !!

Lücken der Liebe

War es der Stern von Bethlehem ???

Die Hoffnung

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