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Gedichte über die Heimat - Seite 57


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Abenteuerreise Ex-Heimatstadt Guben

Der Morgen ist gut gestartet,,
haben nicht mal auf die Bahn gewartet,
Der Zug fuhr pünktlich ab,
Die Kinder hielten mich bei Zeiten auf trab.

Gefrühstückt wurde in der Bahn,
MarioKart auf der Switch gezogt wie im Wahn,
Am Ziel angekommen,
Die Kinder sich wie Kinder mit Flummi im Po benommen.

Den bewegungsmangel haben wir durch laufen gelindert,
Die Hyperaktivität dadurch ein wenig gemindert.
In der alten Heimat trafen wir alte Bekannte,
Wo man sich kaum wieder erkannte,
Die Kids in 5 Jahren so gewachsen,
machen aber immer noch wie damals viele Faxen.

Das Mittagessen beim Vitnamesen immer noch so lecker,
nachtisch erfolgt Diesmal nicht beim Bäcker,
Sondern ein großes Soft-Eis musste es sein,
und Schoppen noch obendrein.

Anschließend ging es zur Heilsarmee weiter,
dort sahen wir kurz alte Wegbegleiter,
Mein Sohn wollte dort noch ein wenig spielen,
so zog ich mit der Tochter weiter zu den eigentlichen Zielen.

Besorgungen wurden auf dem Weg zum Ziel erledigt,
ich meiner Tochter noch ein paar alte Geschichten gepredigt,
Was Mama hat so erlebt,
aber auch so in ihrer alten Heimatstadt bewegt.

Das gewicht des Rucksacks wechselt von schwer nach leicht und wieder zunehmend,
Das Wetter konnte man auch nicht zähmen,
Sonne war unser begleiter bis zum Ziel,
Beim Sommerfest der Regen pünktlich fiel.

Spaß war trotzdem vorhanden,
Kaffee und Kuchen schon beim eintreffen da gestanden,
Zum Abendbrot Essen vom Grill,
Und keiner war still.

Der Nach Hauseweg war sehr aufregend,
ganz schön an den Nerven sägend,
Die Bahn wieder mal ein paar Probleme aufgewiesen,
Der Rest der Reise wir mussten mit dem Taxi abschließen.
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