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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 714


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Mit dem Radl über´s Land

(Ein vielstrophiger Epos über das Radeln ...)

Vorn und hinten, fluchtend, je ein Rad,
ist man mit so ´nem Ding auf Draht.
Ganz wie neu, rollt und fährt sich das Fahrrad gut,
in des Radlers Herz entfacht`s die Glut.

Die Anatomie, ein Diamant, der Rahmen aus geschweißtem Rohr,
von schwarzer Farbe, Non-Color,
geschaltet wird mit einer Hand,
das Getriebe funktioniert brillant.

Vorn trägt das gute Stück am Vorbau den robusten Lenker,
der Radler steuert damit über die Wege, von Zeit zu Zeit mit einem kleinen Schlenker.
Unter des Lenkers Säule findet sich die Gabel,
sie hält das Vorderrad, … dessen Dynamo ist angeklemmt mit einem Kabel.

Auf zwei Rädern über´s Land,
der Weg voraus noch unbekannt,
rollt man froh und sorgenfrei,
abseits des Alltags Einerlei.

Über die Kurbel tritt der Radler sein Velo zumeist nach vorn,
zwei Hebel bremsen sein Gefährt, er warnt Träumer mit ´nem Horn,
mit ´ner schrillen Glocke oder Bimmel,
mit der er, wie zum Schutze, klingel.

Die Kraft der Beine versetzt die Kurbel dabei in Drehung,
Riemen und Riemenscheiben führen dann der Muskeln Regung,
aus der Bewegung auf der Stelle, herum im Kreis,
hin zum „gestreckten Galopp“ mit sehr viel Schnelle, was jedoch meist untermalt mit Schweiß.

Bei der Fahrt folgt der Cyclist nicht nur ausgedehnten Geraden,
es fordern ihn in losem Wechsel zumeist auch deren kurvige Eskapaden,
wobei die Wege aus schönen Tälern nach oben, über der Landschaft höchste Kuppen,
die Freude nicht schmälern, sondern sich meist als tolle, ja, wunderschöne Tour entpuppen.

Auf zwei Rädern über´s Land,
der Weg voraus noch unbekannt,
rollt man froh und sorgenfrei,
abseits des Alltags Einerlei.

Man radelt hin zu des Landes entlegensten Zipfeln,
trägt dabei in Taschen Zelt und Schlafsack mit sich fort,
wobei die Tage dann in höchstem Glücke gipfeln,
wenn man des Abend vorm Zelt an des Zieles Ort.

Man isst sich satt, labt sich an geistigen Getränken,
da ist der Spötter platt, der die Genüsse des Radlers will voreilig verschenken.
Ganz am Ende des Abends versucht der Reisende sich gar oft an des Tages Resümee,
Alles in Allem ist seine Welt nach den Anstrengungen des Tages dann wieder ganz ok.

Nach der ruhigen Nacht, die Morgendusch´,
gleich, ob kalt oder warm,
wobei man zumindest mit Wasser durch ´s Gesicht sich wusch,
tut gut, sonst geht des Menschen Seele harm.

Noch in der Früh, zerlegt man das Zelt,
packt´s, mit Schlafsack, Matte und Mattratze hinten auf das Radl drauf,
spürt den Hunger, zahlt an der Rezeption des Campingplatzes etwas Geld
und bricht zu neuen Ufern auf.

Später, beim Bäcker genießt man dann in vollen Zügen,
will gerne für dies eine Mal, dass alle Berechnungen zu Kalorien lügen,
nimmt hier Brötchen, Ei, Orangensaft oder gar Kakao
und weiß um des Radlers Lebensfreunde ganz genau.

Auf zwei Rädern über´s Land,
der Weg voraus noch unbekannt,
rollt man froh und sorgenfrei,
abseits des Alltags Einerlei.

Entlang an Flüssen, Dörfern und meist fern der Zentren der Zivilisation,
folgt der Radler zumeist einer recht natürlichen Vision,
er hört und sieht die Vögel, spürt den Wind,
gar mancher glaubt, dass er dabei wohl eigne Fäden der bewussten Empfindung spinnt.

Es scheint die Sonne vom blauen Himmelzelt,
jubelnd malt sie in leuchtenden Farben, des Radlers Welt,
an anderen Tagen spürt er mit Dunst und des Nebels Feuchte,
wie ein Hauch Melancholie und tiefe innere Ruhe ihn erleuchte.

Dann gibt´s die Tage, die man besser schnell vergisst, an denen ist das Wetter einfach Mist.
Regen, Hagel, Sturm aber vor allem die Eiseskälte, die manchem Radler die Tour schon mal vergälte,
sind einzeln von Zeit zu Zeit zwar auszuhalten, vermögen es jedoch, allzu große Freude auszuschalten.
Im Zweifelsfall hilft dem Radler, der nicht stur, eine Herberge über eine Nacht der Tour.

Das Radeln im Frühsommer man hoch anpreist, „Trocken und nicht allzu warm“ es oft in den Berichten heißt,
aber auch der Herbst kennt schöne Zeiten, man muss die Reise jedoch besser vorbereiten.
Im Winter wird es für den Radler wirklich eng, das Wetter ist dann in aller Regel streng,
Ist die Landschaft tief verschneit, klirrend frostig oder gar vereist, sich das Balancieren auf zwei Rädern als wahre Kunst erweist.

So scheint die Natur im frühen Sommer eines Jahres manchmal, wenn nicht gar oft, wie im schönen Traum,
nicht nur im Hain passiert der Radler gar manchen alten Baum.
Sieht, wie seine belaubten, starken Äste sich endlos in den Himmel recken,
riecht das Kumarin des Heus und beobachtet die Vögel, wie sie sich im Fluge necken.

Auf zwei Rädern über´s Land,
der Weg voraus noch unbekannt,
rollt man froh und sorgenfrei,
abseits des Alltags Einerlei.

Der Randonneur spürt die Jugend in sich noch
und erfährt des Lebens Weisheit doch,
bewegt sich mit Getreidekräften durch die Welt,
wie ein Flexitarier, der bis tief ins Gemüt, recht aufgehellt.

Der Blick, von oben auf der Höh´, tastet sich in die Ferne,
der Himmel tiefblau, da wo des Nachts die Sterne,
ein Milan zieht seine weiten Kreise über ´m Sonnental,
wo gestern noch die Lerche sang, bleibt sie heute stumm, für dieses Mal.

Vor dem blassen Horizont, wohin der Radler seinen Blick soeben warf,
treibt sich durch die Niederung ein Fluss,
durch eine wundersam milde, warme Brise sieht das Auge hier kaum mehr scharf,
doch das sanfte Auf- und ab der Hügelein ist ihm heute ein Genuss.

Auf zwei Rädern über´s Land,
der Weg voraus noch unbekannt,
rollt man froh und sorgenfrei,
abseits des Alltags Einerlei.

Eine Quelle sprudelt am Hang weit oben,
ein Rinnsal will dies´ Örtchen loben,
ach, ein Bächlein wird schnell daraus, das gluckert leise,
der Radler hört es, auf seiner Reise.

Ein Greif jagt Fische, Frösche und Mollusken,
was nicht nur all die Fahrradfahrer wussten:
Bald wird der Bach zum Fluss,
der im Meer wohl enden muss

… … …

Leis´ rollt der Radler derweil durch einen Wald, aus Eichen, Buchen und auch Fichten,
er fühlt sich jung und gar nicht alt, unterm Blätterdach, dem dichten.
Und überall um ihn die Land-Kultur,
neben seiner schmalen Fahrradspur.

Äcker, Felder, Wald und Wiesen,
Kühe, Schafe, Rinderriesen,
alles lebt und alles fein beäugt,
der, der Bewegung mit dem Rade zeugt.

Es deucht fast, dass die Tour wohl niemals endet,
die Reise sich niemals zu ihrem Ende wendet,
und doch: ein Daheim ist von Zeit zu Zeit genehm,
denn: für den Po ist´s erst nach dem Ende recht bequem.

So kommt der Radler her vom Land,
der Weg ist ihm genau bekannt,
nun rollt er froh und sorgenfrei,
hin in des Alltags Einerlei.

Das Rad im Keller abgestellt,
schließt sich hier die Runde durch des Radlers kleine, aber heile Welt.
Die Satteltaschen sind bald leer,
Zelt und Schlafsack sind vor Nässe schwer… .

Doch: Nach Tagesfrist ist alles trocken, wieder ganz wie neu.
Überhaupt: Das Schicksal blieb dem Radler auch bei dieser Reise treu.

Wir nehmen derweil an, wie man schon ahnt,
dass er sicher schon die nächsten Touren plant!
Wir wünschen ihm dazu weiter Glück und Lebenskraft,
damit er so, auf seine Art, noch viele, viele Kilometer schafft!


© Caeli
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Echte Clowns

Wer hat den Globus gefälscht? Gestern waren da noch
überall Länder. Überall mit netten Menschen. Jetzt sind
da überall Clowns. Die Welt ist jetzt ein Zirkus. Und
nur Clowns sind, als Künstler, geblieben. Du siehst
die Länder. Und in jedem Land gibt es nur noch
Clowns. Egal wie sie sich Leute nennen. Was sie als
Beruf auch angeben. Es gibt nur noch Clowns!

Der Globus steht vor dem Bücherregal. Neben dem
Schreibtisch. Am Kamin. Und nahe am Fenster. Und,
wenn Du zum Bücherregal gehst, lachen die Clowns.
Und wenn Du am Schreibtisch sitzt, lachen die Clowns.
Und wenn Du am Fenster stehst, lachen die Clowns.
Und wenn Du am Kamin stehst, lachen die Clowns. Es
fehlen andere Künstler. Nur mit Clowns ist das Leben
lächerlich!

Politiker, denken nur noch an die Weltrettung. Und,
jeder von ihnen wird, so, zum Clown. Und die Welt dreht
sich weiter. Lässt in den Ecken bunte Blumen wachsen.
Moos auf den Steinböden. Gras an den Bergen. Weiden
an den Bächen. Wiesen in den Tälern. Und rettet sich, so,
vor den Politikern. Zeigt die Kraft der Natur. Und hofft,
in Frieden, sich erholen zu können!

Philosophen suchen weiter die Weltformel! Wie ist das
Paradies auf dieser Welt möglich? Wie ist das Glück zu
finden? Wie ist der Mensch reich? Und werden so zu
Clowns! Und die Sonne geht jeden Morgen auf. Und die
Natur ist grün und voller Wälder. Und die Sterne leuchten
in der Nacht. Und die Welt zeigt jeden Tag diese Formel.
Es ist das Leben! Das sagt: Lebe einfach!

Und die Pfarrer wollen es mit jeder Predigt beweisen! Das
Gott auf dieser Welt lebt. Und werden so zu Clowns. Und
die Welt fliegt durch das Universum. Von Dunkel und
Kälte umgeben. Und ist trotzdem voller Licht und Wärme.
Lässt Nahrung wachsen. Zeigt herrliche Tage. Gibt jedem
Mensch was er braucht. Und zeigt was Gott ist. Und wie
Ihn der Mensch wahr nehmen kann!

Und die echten Clowns sind nur Liebe! Und lassen die
Menschen lächeln: „Zeigen Gefühle! Geben Kraft! Sagen
Danke!“ Und sind: "Die echten Politiker! Die guten
Philosophen! Die wahren Pfarrer! Die klaren Menschen!“
Und sehen den Globus richtig. Mit netten Leuten. Die das
Beste wollen. Mit einem Zirkus. Und wahren Clowns. Für
dunkle Zeiten. Wenn nur Nieten zu hören sind!

(C)Klaus Lutz





Ps. Am 11.12.2021 um 20.59 Uhr die
Copyrights gesichert!

Hallo!

Der Hammer! Gestern hatte ich diese Idee mit dem Globus. Hatte aber
keine Ahnung, wie ich das sprachlich umsetzen kann. Heute schreibe ich
einfach den ersten Satz. Und der Text war da. So nach zwei Stunden.
Dann zeigt sich aber wieder meine Oberflächlichkeit. Mir fehlt dann nach
zwei Stunden die Kraft und Konzentration, es perfekt zu korrigieren. Was
mir auf die Nerven geht. Bei dem "Echte Clowns" sind es jetzt noch einige
Fehler. In der ersten Strophe: "Und in jedem Land gibt es nur noch Clowns"
Und in der letzten Strophe kommt zweimal nett vor. Ein echter Fehler
würde ich sagen Und was für ein Wort passt zu dem Text. So prägnant wie
die Wort: "wahr" und "echt" Mir fällt da nur "klar" ein. Die korrekten Sätze
zu der letzten Strophe wären dann so: "Die klaren Menschen. Und sehen
den Globus richtig. Mit netten Leuten" Das könnte passen. Andere Worte
wären daneben. Ein Bruch in dem Gefühl, dass die anderen Strophen
erzeugen. Und den Worten, so, das Leben ein hauchen. Dann würde das
Gedicht stimmen. So weit ich den Text wahr nehme. Das wären die richtigen
Worte. Sie stehen im Einklang mit meiner Persönlichkeit. Andere Worte das
wäre nicht ich. Dann hätte der Text etwas lächerlich künstliches. Wenn ihn
so die Leute daneben finden ist das was anderes. Der Text ist aber Eins. mit
der Welt wie ich, sie sehe. Mit dem Denken von mir. Mit dem was meine
Gefühle sind. Und mit dem was mein Leben ist. Und das gibt dem Text ein
Ganzes an Welt. An meiner Welt. Um so größer die Klarheit von all dem.
Um so besser das Gedicht. Das ist eben so! Wer keine Klarheit der Sprache
besitzt. Der kann auch, mit Sprache nichts anfangen. Das zeigt sich schon
wie ein Mensch redet. Die ganze Körpersprache. Und die Augen Und was
die Augen sagen Und was in den Augen zu sehen ist. Dazu noch was ein
Mensch ausstrahlt. Wahrheit hat keine Schatten. Liebe keine Zweifel. Kunst
nur Licht. Was aber nur ohne Schatten und ohne Zweifel funktioniert. Der
Einklang mit allem Leben geht nur so. Darum, zeigt die Ausstrahlung von
Menschen alles. Bis auf den Punkt. Seelenlose Blicke können nicht über das
Leben schreiben. Engstirniges Denken sieht nie die Welt richtig. Sieht nichts
im Leben richtig. Hinterhältiges Denken erkennt nie, die Poesie, in den Worten.
Es ist etwas wahres in dem Sprichwort: An den Früchten sollt ihr sie erkennen.
Ein fauler Baum hat nie herrliche Früchte. Blender lassen diese Früchte gesund
aus sehen. Aber innen sind diese Früchte faul Und das offenbart sich eines
Tages. Alles nur eine Frage der Zeit. Ein Ackergaul ist eben kein Rennpferd.
Das wird, beim ersten Rennen, sehr schnell klar. Das Leben ist schon eine
komische Sache. Jedes Leben hat seine Wahrheit. Und jeder Mensch kennt
seine Wahrheit. Aber, wer entwickelt seine Fähigkeiten wirklich? Und lässt
diese Wahrheit nicht sterben! Darum mag ich diese Literatur Foren. Wegen den
lebendigen Wahrheiten. Und den lebendigen Menschen. Habt einen herrlichen
Sonntag. Und wenn Euch das Gedicht gefällt, gebt mir einen Like!

(C)Klaus Lutz
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Der Bleivogel

Der Bleivogel kann auf einmal fliegen.
Irgendwie hatte er die Erkenntnis.
Es gibt wichtigeres als sein Gewicht:
"Die Leichtigkeit der Ideen!
"Die Leichtigkeit der Kunst!
Die Leichtigkeit der Sprache!"
Und das Wissen ich habe einen Willen.
Und damit glückt mir jeder Tag!

Der Bleivogel kann auf einmal tanzen!
Irgendwie hatte er die Erkenntnis.
Es gibt wichtigeres als sein Gewicht:
"Die Leichtigkeit der Liebe!
"Die Leichtigkeit der Musik!
"Die Leichtigkeit der Freude!
Und das Denken ich habe eine Aufgabe!
Und damit gehört mir jeder Tag!

Der Bleivogel kann auf einmal fühlen!
Irgendwie hatte er die Erkenntnis.
Es gibt wichtigeres als mein Gewicht:
"Die Leichtigkeit der Phantasie!
"Die Leichtigkeit der Träume!
"Die Leichtigkeit der Tage!
Und das Denken ich habe eine Zukunft!
Und damit hilft mir jeder Tag!

Der Bleivogel liegt jetzt auf dem Bett!
Denkt wieder an die Freiheit.
Und sieht wieder das Leben:
"Die Leichtigkeit der Schritte!
"Die Leichtigkeit der Wege!
"Die Leichtigkeit der Reise!"
Und lebt wieder mit jedem Wort!
Und sagt: "Singe mit mir!"

(C)Klaus Lutz


Hallo

Der Bleivogel lag plötzlich auf meinen
Lippen. Ich denke der Text spiegelt so
eine kleine Hoffnung wider. Dass, was
mich als Behinderten überleben lässt.
Mit dem ich Morgens aufstehe. Und
versuche jedem Tag etwas Sinn zu
geben. Um so auch nur einen Augenblick
meine Situation zu vergessen. Die
ständigen Krankheiten! Der nervende
tägliche Kampf mit dem Körper! Und all
seinen Grenzen die er mir auferlegt. Der
Einsamkeit. Die Kraft, die das Überleben
kostet. Die Nerven, die dabei langsam
zerstört werden. Und die Disziplin die
jeden Tag bestimmt. Um mir auch nur
noch etwas Lebensqualität zu erhalten.
Und so die seltenen Augenblicke des
Glücks geniessen zu können. Um alle
Demütigungen und Hinterhältigkeiten zu
ertragen. Immer mit der Frage. Lebe ich
noch? Auch wenn das Herz noch schlägt!
Oder bin ich emotional besiegt worden.
Und schon lange Tod. Welcher Same
geht Morgen auf? Der Hass und die
Resignation dem Leben gegenüber.
Oder der letzte Funken an Liebe. Mit
dem ich vielleicht auch noch übermorgen
klar im Kopf bleibe.Auch wenn ich jeden
Tag am Abgrund stehe. Mit dem Sinn und
Unsinn den ich zu ertragen habe. Und der
einen Sekunde von der ich entfernt bin, wo
es nur noch Leere gibt. Was hilft mehr: „Die
Erkenntnis über die Wahrheit meiner Situation?
Oder der Traum das ich allem gewachsen bin!
Auch wenn ich schon verloren im Abseits stehe.
Als Behinderter bin ich wohl stets der Bleivogel.
Und das Verständnis auf das ich warte wird immer
öfter zur Illusion. Denn das Leben wird für
jeden Mensch unerträglich. Und die Formel:
„Ein Lächeln verändert das Leben!“ bleibt
chinesisch für die Leute! Und mir bleibt nur
Eins: „Das Beste zu hoffen! Aber mit dem
schlimmsten zu rechnen! Ich wünsche Euch
einen herrlichen Sonntag! (C)Klaus Lu
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


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