Er hat alle Worte in Gold angemalt. Sie dann
in eine Senke geworfen. Und dachte es dann:
"Er hätte einen See aus Gold! Zeit die nur
Blumen zeigt! Und die, für jedes Leben, das
Glück ist!
Er hat, allen Worten, ein paar Flügel gemalt!
Sie in die Luft geworfen. Und dachte es dann:
"Er hätte einen Himmel voller Engel! Tage die
voller Musik sind! Ideen die nur leben wollen!"
Er hat allen Worten eine Krone aufgesetzt! Sie
auf einen Thron platziert. Und dachte es dann:
"Er hätte ein Reich kluger Könige! Und die
Welt wäre gerettet! Und er hätte alle Rätsel
gelöst!"
Er hat allen Worten einen Traum erzählt. Und
dachte es dann: "Er hätte eine Welt voller
Liebe entdeckt! Die Wahrheit gefunden! Und
das Paradies, dass allen die Hand reicht!"
Er hat allen Worten einen Schatz gegeben!
Und dachte es dann: "Er hätte eine Welt voller
Frieden! Und die Menschen würden verstehen!
Und so Leben das alles. Handeln. ein Gewinn
ist!"
Er hat allen Worten eine Reise bezahlt. Und
dachte es dann: "Er hätte den Worten die
Freiheit gezeigt! Ein Leben das alle Träume
lebt! Und ohne Grenzen, jeden Tag, neu denkt!"
Dann hat er über die Worte nach gedacht!
Wann sie Gold, Flügel, Thron,Traum Reise und
Schatz waren. Und einen Sinn hatten. Und er
hat seiner Frau wieder einmal gesagt: "Ich
liebe Dich!"
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 7.12.2021 um 21:20 Uhr
die Copyrights gesichert!
Hallo!
Jeden Tag ein Gedicht schreiben. Dabei die Qualität mit jedem
Gedicht zu steigern. Wesentliche Sätze. Jedes Wort am richtigen
Platz. Kein Wort zu viel. Immer ein Thema das wichtig ist. Wichtig
für das menschl. Leben. Wichtig für das menschl. Handeln. Wichtig
für das menschl. Denken. Wichtig und stets mit einer wahren
Aussage. Wie lässt sich das erreichen? Ich denke klar, wenn ich
den Zucker weg lasse. Nur Wasser trinke. Nichts schweres esse.
Genug schlafe. Meine Ruhe habe. Nicht gestört werde. Mich auf
alles von Interesse, für mich, konzentrieren kann. Um dann aus der
Klarheit, innerer Kraft, einen Satz zu schreiben. In der Ruhe liegt
eben die Kraft. Wenn ich dann noch ein Thema habe dass mich
interessiert. Dann kann nichts mehr schief gehen. Da es mich auch
meist schon lange Zeit interessiert. Und ich dann dazu auch eine
Meinung habe. Es kann also funktionieren, jeden Tag ein Gedicht
zu schreiben. Und dabei sogar besser zu werden. Ich finde dieses
Gedicht: "Drei Worte" in Ordnung! Das Gedicht erscheint zuerst als
oberflächlich. Wer es aber genau unter die Lupe nimmt sieht das
anders. Es sind sehr einfache Sätze. Es sind aber keine belanglosen
Sätze. Es sind gute Aussagen. Träumerisch und unscheinbar verfasst.
Sätze, die mit dem Leben verbunden sind. Die aber das Leben wie
von einem Stern aus sehen. Also, mit der Distanz wo da Leben echt
ist. Wo alles Theater nicht zählt. Das pure Mensch sein. So, von der
Warte aus gesehen, ist alles unverfälscht. Von der Warte aus gesehen
müsste dieses tägliche Gedicht möglich sein. Macht das Sinn? Ich
denke für meine Umstände schon. Ohne die Behinderung hätte ich
bessere Ideen für das Leben. Schreiben ist so eine Sache. Es ist der
Zeit etwas zu geben. Sie mit Kultur tot zu schlagen. Reisen ist auch
so eine Art von Poesie Es ist aber mehr als Gedanken und Worte zu
berühren. Es ist der wahre Kontakt mit dem Leben. Die Poesie des
erlebenden lebendigen wachen Menschen. Das Wissen was in der
nächsten Sekunde kommt ist kein Alltagstrott. Es ist ein völlig neuer
Schritt ins Leben. So, wie es das noch bei keinem Mensch war. Nicht
wissen was im nächsten Augenblick kommt. Aber zu wissen das ich
was auch kommt meistere und überstehe. Und damit auch die Welt
neu sehe. Und auch neu denke! Das ist das Leben als Abenteuer. Mit
dem Glück, dabei, Menschen zu treffen die auch diesen Reiz mögen.
Den Reiz des ständig Neuen Diesen Reiz des ständig Unbekannten!
Diesen Reiz den das Leben haben kann. Der ständig neue Kräfte weckt.
Mit dem alles lebendig bleibt: "Die Zeit! Die Tage! Das Wissen! Das
Denken! Die Phantasie! Der Wille zu überleben!" Die Unbesiegbarkeit
des erwachten freien Menschen. Nicht zu manipulieren. Von keinen
Massenmedien. Von keinen pol. Ideologien. Die Freiheit des Abenteurers.
Der das Leben, mit allen Facetten, kennt. Und der seine Zeit nicht
verschwendet. Ich hoffe das Gedicht gefällt Euch. Bleibt dran. Gebt
nicht auf! Kämpft! (C)Klaus Lutz