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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 711


Stille Tage

Stille Tage! Auf dem Bett liegen. Mit Bildern reisen.
Etwas lesen. An andere Zeiten denken. Freunde
anrufen. Tee trinken. Und sich Wünsche erfüllen.
Mit Blicken zum Himmel. Mit dem Schreiben von
Briefen. Mit dem Hören von Liedern. Sehen, wie die
Nacht mit Engeln spielt. Wie die letzten Tage im
Paradies!

Stille Tage! Die Küche putzen. Radio hören. Fotos
ansehen. An andere Städte denken. An alte Freunde.
An gute Tage. An helle Zeiten. Die zu Reisen wurden.
Die wie Freunde waren. Die nur Reichtum sahen. Die
Kunst in jedem Tag. Das Herz der Liebe. Das Leben,
dass die Hände reicht. Wie Clowns die Danke sagen!

Stille Tage! Ich bin Traum. Und Reise. Ich bin in
Israel. Gehe durch Tel Aviv. Ich bin in Indien. Rede
mit Heiligen. Ich bin in Frankreich. Trinke Wein mit
Fremden. Ich bin wieder das Leben. Stehe am Fenster.
Sehe die Alleen. Gehe in den Garten. Denke an Tage
wie Siege. Wie ein Bild das lebe sagt!

Stille Tage! Ich will Leben. Die Welt sehen. Mit dem
Glück reden. Auf Bäume klettern. Über Wiesen gehen.
Am See sitzen. Der Kunst nahe sein. Das eine Wort
sagen. Wenn die Nacht endet. Wenn das Licht wieder
lebt. Wenn die Zeit wieder lächelt. Mit dem Mut der
den Mensch rettet! Wehre Dich: "Kämpfe!"

(C)Klaus Lutz

Ps. Am 6.12.2021 um 21.32 Uhr die
Copyrights gesichert!


Hallo!

Jetzt pappt alles von dem Müsli. Der Wahnsinn. Danke für die
Kommentare. Ich nehme mal an ein Kommentar sagt: "Toleriert"
In dem Wohnzimmer ist es kalt. Verrückt! Ich finde das Gedicht
ist in Ordnung. Es hat alles was ein Gedicht braucht. Worte die
stimmen. Sätze die stimmen. Themen die stimmen. Einen
Verfasser der stimmt. Die Atmosphäre die stimmt. Gefühle die
stimmen. Gedanken die stimmen. Und wenn so viel stimmt. Dann
kann das Gedicht doch nur stimmen. Ich hoffe Ihr stimmt mir da
zu. Ich bin den ganzen Tag in der Wohnung. Lese Artikel. Sehe
mir Dokus an. All die aktuellen pol. Themen, zur Zeit, interessieren
mich wie verrückt. Auch da es zu jedem Thema im Internet richtige
Koryphäen gibt. Leute die wirklich wissen von was sie reden. Und
wo es ein Spaß ist zuzuhören. Es gibt auch gute alternative Seiten.
Da lese ich viel. Die Tabletten und Krankheiten der letzten Jahre,
haben mich aber doch mit genommen. Einiges muss ich mir 3-4 mal
ansehen. Die Dinge gerade mit Corona sind auch kompliziert. Ich
will da schon, für mich, so eine innere Klarheit. Wissen was da
wirklich abläuft. Und wenn diese Themen auch alle sehr fremd, für
mich, sind. Irgendwie kriege ich den Durchblick. Dabei habe ich
dann auch meistens eine Idee. Und sage mir dann: "Mach was
aus der Sache!" Heute muss ich mich, zu dem Schreiben,
überreden. Gerade wenn ich Nachts eine Idee habe, von der ich
überzeugt bin. Zeitweise ist das der Hammer. Wegen dem
Kreislauf. Dann nehme ich Magnesium. Das beruhigt. Und ich
habe dann einen guten Schlaf. Schade mit der Behinderung. Ich
bin zur Zeit zu krank um Kommentare zu schreiben. Was heißt:
"Ich bin erst ab dem Nachmittag voll da!" Dann muss ich auch
noch andere Dinge erledigen. Kann nicht so lange im Rollstuhl
sitzen. Und bin dann Zeitweise sehr am Ende. Wie auch immer.
Ich danke Euch. Ihr seid nett. Schade das meine besten Zeiten
vorbei sind. Sonst würde ich mehr Kommentare schreiben.
Aber Jemand wie ich. Der seit seinem zehnten Lebensjahr gegen
das Alter und die Demenz kämpft. Dem haben die Kämpfe des
Lebens viel und mehr gekostet. Meine größte Zeit hatte ich mit
neun Jahren. Seit dem bin ich nur noch ein Schatten meiner
selbst. Hätte ich damals ein Spendenkonto für einen gebeutelten
neunjährigen eröffnet. Dann wäre ich heute ein gemachter Mann!
Wie auch immer. Lasst Euch nicht ärgern. Ich wünsche Euch
das Beste. Und hoffe das Gedicht gefällt etwas! (C)Klaus Lutz
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


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Drei Worte

Er hat alle Worte in Gold angemalt. Sie dann
in eine Senke geworfen. Und dachte es dann:
"Er hätte einen See aus Gold! Zeit die nur
Blumen zeigt! Und die, für jedes Leben, das
Glück ist!

Er hat, allen Worten, ein paar Flügel gemalt!
Sie in die Luft geworfen. Und dachte es dann:
"Er hätte einen Himmel voller Engel! Tage die
voller Musik sind! Ideen die nur leben wollen!"

Er hat allen Worten eine Krone aufgesetzt! Sie
auf einen Thron platziert. Und dachte es dann:
"Er hätte ein Reich kluger Könige! Und die
Welt wäre gerettet! Und er hätte alle Rätsel
gelöst!"

Er hat allen Worten einen Traum erzählt. Und
dachte es dann: "Er hätte eine Welt voller
Liebe entdeckt! Die Wahrheit gefunden! Und
das Paradies, dass allen die Hand reicht!"

Er hat allen Worten einen Schatz gegeben!
Und dachte es dann: "Er hätte eine Welt voller
Frieden! Und die Menschen würden verstehen!
Und so Leben das alles. Handeln. ein Gewinn
ist!"

Er hat allen Worten eine Reise bezahlt. Und
dachte es dann: "Er hätte den Worten die
Freiheit gezeigt! Ein Leben das alle Träume
lebt! Und ohne Grenzen, jeden Tag, neu denkt!"

Dann hat er über die Worte nach gedacht!
Wann sie Gold, Flügel, Thron,Traum Reise und
Schatz waren. Und einen Sinn hatten. Und er
hat seiner Frau wieder einmal gesagt: "Ich
liebe Dich!"

(C)Klaus Lutz



Ps. Am 7.12.2021 um 21:20 Uhr
die Copyrights gesichert!


Hallo!

Jeden Tag ein Gedicht schreiben. Dabei die Qualität mit jedem
Gedicht zu steigern. Wesentliche Sätze. Jedes Wort am richtigen
Platz. Kein Wort zu viel. Immer ein Thema das wichtig ist. Wichtig
für das menschl. Leben. Wichtig für das menschl. Handeln. Wichtig
für das menschl. Denken. Wichtig und stets mit einer wahren
Aussage. Wie lässt sich das erreichen? Ich denke klar, wenn ich
den Zucker weg lasse. Nur Wasser trinke. Nichts schweres esse.
Genug schlafe. Meine Ruhe habe. Nicht gestört werde. Mich auf
alles von Interesse, für mich, konzentrieren kann. Um dann aus der
Klarheit, innerer Kraft, einen Satz zu schreiben. In der Ruhe liegt
eben die Kraft. Wenn ich dann noch ein Thema habe dass mich
interessiert. Dann kann nichts mehr schief gehen. Da es mich auch
meist schon lange Zeit interessiert. Und ich dann dazu auch eine
Meinung habe. Es kann also funktionieren, jeden Tag ein Gedicht
zu schreiben. Und dabei sogar besser zu werden. Ich finde dieses
Gedicht: "Drei Worte" in Ordnung! Das Gedicht erscheint zuerst als
oberflächlich. Wer es aber genau unter die Lupe nimmt sieht das
anders. Es sind sehr einfache Sätze. Es sind aber keine belanglosen
Sätze. Es sind gute Aussagen. Träumerisch und unscheinbar verfasst.
Sätze, die mit dem Leben verbunden sind. Die aber das Leben wie
von einem Stern aus sehen. Also, mit der Distanz wo da Leben echt
ist. Wo alles Theater nicht zählt. Das pure Mensch sein. So, von der
Warte aus gesehen, ist alles unverfälscht. Von der Warte aus gesehen
müsste dieses tägliche Gedicht möglich sein. Macht das Sinn? Ich
denke für meine Umstände schon. Ohne die Behinderung hätte ich
bessere Ideen für das Leben. Schreiben ist so eine Sache. Es ist der
Zeit etwas zu geben. Sie mit Kultur tot zu schlagen. Reisen ist auch
so eine Art von Poesie Es ist aber mehr als Gedanken und Worte zu
berühren. Es ist der wahre Kontakt mit dem Leben. Die Poesie des
erlebenden lebendigen wachen Menschen. Das Wissen was in der
nächsten Sekunde kommt ist kein Alltagstrott. Es ist ein völlig neuer
Schritt ins Leben. So, wie es das noch bei keinem Mensch war. Nicht
wissen was im nächsten Augenblick kommt. Aber zu wissen das ich
was auch kommt meistere und überstehe. Und damit auch die Welt
neu sehe. Und auch neu denke! Das ist das Leben als Abenteuer. Mit
dem Glück, dabei, Menschen zu treffen die auch diesen Reiz mögen.
Den Reiz des ständig Neuen Diesen Reiz des ständig Unbekannten!
Diesen Reiz den das Leben haben kann. Der ständig neue Kräfte weckt.
Mit dem alles lebendig bleibt: "Die Zeit! Die Tage! Das Wissen! Das
Denken! Die Phantasie! Der Wille zu überleben!" Die Unbesiegbarkeit
des erwachten freien Menschen. Nicht zu manipulieren. Von keinen
Massenmedien. Von keinen pol. Ideologien. Die Freiheit des Abenteurers.
Der das Leben, mit allen Facetten, kennt. Und der seine Zeit nicht
verschwendet. Ich hoffe das Gedicht gefällt Euch. Bleibt dran. Gebt
nicht auf! Kämpft! (C)Klaus Lutz
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