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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 715


Die Grünen

Die Landkarte! Sie ist jetzt Grün. Es gibt nur noch
Zwerge. Und alle sind Krieger. Das tötet die Gespräche.
Das tötet die Gedanken. Das tötet das Handeln. Das
tötet das Leben. Und nichts bleibt dabei Grün. Keine
Natur. Keine Träume Keine Zukunft. Es bleiben nur
grüne Theorien. Und ein leeres Land!

Die Landkarte! Sie ist jetzt Grün. Es gibt nur noch
Zwerge! Sie sind alle Fanatiker. Damit stirbt das Land.
Damit stirbt die Sprache. Damit stirbt der Mensch.
Damit stirbt das Leben. Und nichts bleibt dabei Grün.
Keine Liebe. Keine Kunst. Kein Wille. Es bleiben nur
grüne Experimente. Und ein totes Land!

Die Landkarte! Sie ist jetzt Grün! Es gibt nur noch
Zwerge. Und alle sind Träumer. Damit endet die Kultur.
Damit endet der Fortschritt. Damit endet das Wissen.
Damit endet die Hoffnung. Und nichts bleibt dabei Grün.
Keine Reise. Keine Arbeit. Keine Freude. Es bleiben nur
grüne Phantasien. Und ein wüstes Land!

Die Landkarte! Sie ist jetzt Grau! Es gibt nun grüne
Minister. Die Leute sind ohne Arbeit. Die Industrie
geht kaputt. Die Leute wühlen im Abfall. Das Land
geht kaputt. Die Leute kriegen Spritzen. Die Gesundheit
geht kaputt. Nur Nieten. Nur Narren. Nur Gauner. Die
Zwerge haben nun Waffen. Das wird wild, wenn Zwerge
regieren!

(C)Klaus Lutz


Ps. Am 10.12.2021 Uhr
die Copyrights gesichert!

Hallo!

Nun ein völlig neuer Gedanke. So, wie ihn noch kein Mensch
hatte. Also hier ist er: Dabeldidab! Den Wortsinn erkläre ich ein
anderes Mal. Es ist nur wichtig, das dies der neue Gedanke ist.
Und nicht: Dubelditub! Damit lässt sich ganz klar ein Lügner
erkennen. Denn Dubelditub ist nicht die Wahrheit. Wie man
Dubelditub" auch dreht oder wendet. Nur "Dabeldidab" ergibt,
bei näherer Betrachtung, einen Sinn. Vor allem in Grün
geschrieben. Da zeigt sich der ganze Zauber von "Dabeldidab"
n grün geschrieben und, beim Sonnenuntergang, leicht gesummt.
Mit ein wenig Vollmilchschokolade. Vorher die Schokolade leicht
in Cognac getunkt. Dann "Dabeldidab" mit einer Erinnerung, an
den letzten Aufstieg zum Mount Everest. Dann wird "Dabeldidab"
zur Quelle der wichtigsten überflüssigen Ideen. Jetzt habe ich
vergessen was ich eigentlich sagen wollte. Nehmen wir einfach
mal das Schreiben. Kann sein mein eigentliches Thema fällt mir
dann wieder ein. Dem aktuellen Gedicht fehlt der Humor. Ich
habe keinen Ansatz gefunden, mit dem es etwas aufheiternder
gewesen wäre. Mit etwas Humor erreichen die Worte andere
lebendigere Seelenschichten Ich denke aber das die Ausführung
stimmt. Nur bei der dritten Strophe ist mir ein Fehler unterlaufen.
Was an meiner Konzentration liegt. "Und ein wüstes Land!" Wäre
korrekt gewesen Und nicht: "Und kein leeres Land!" Ein
Leichtsinnsfehler. Dieses eine Wort verändert aber den Text.
Denn in Wahrheit zerstört zweimal leeres Land den ganzen
Aufbau. Jeden Tag ein Gedicht schreiben ist auch nicht ohne.
Ich meine, wenn es wirklich wahre Aussagen haben soll. Das
Vorhaben ist aber spannend. Bis jetzt bin ich nicht in
Oberflächlichkeit verfallen. So, von meinem Empfinden her.
Heute hatte ich zuerst keine Idee. Aber, wenn ich einfach so,
mit der Sprache, rumspiele gelingt mir auch etwas. Und eine
Idee kommt geflogen. Lustig, wie das Leben so läuft. Jetzt ist
es aber Mitternacht. Und mir fehlt die Energie um weiter zu
schwafeln. Ich denke aber, die göttliche Idee muss kein Mensch
suchen. Denn, Sie ist mit ihm auf die Welt gekommen. Wer sie
jeden Tag pflegt. Und sie nicht, dem Verfall, preis gibt. Der hat ein
reiches Leben. Wenn auch das neue Gedicht ohne Humor ist.
Dann hoffe ich doch das es etwas Anklang findet Ich finde die
Grünen wirklich furchtbar. Die bringen nur Zerstörung. Kranke
widerliche Ansichten. Das sind einfach seelenlose gescheiterte
Menschen. Mit einem Kinderspielplatz im Kopf. Wenn solche
Leute dann Politiker werden. Dann spielen die mit dem Land wie
Kinder. Das mag zuerst ein Spaß sein. Endet aber im Chaos
und Untergang. Bleibt dran. Habt einen schönen Advent.

C)Klaus Lutz
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Das Rad ...

( … das Fahrrad …)

Geht es ums "Glückauf"?
Die Seilscheibe des Förderturms mit ihrem flotten Lauf?
Oder um des Rades Nabe?
Geht´s um eine selt´ne Gabe?

Gleich worum: Wenn's sich rund ums Radl dreht
Sich´s in des Menschen Herzel regt
Der Puls schlägt hi und da recht flott
Wenn´s Radl rollt, in gemäßigtem Galopp

Felgen, Speichen kreisend singen
In Schnelle durch den Raum vordringen
Sonnenstrahlengleich sie leuchten
Wie zwei Augen, sollt' ich mich täuschen?

Die Pneus brummen monoton und leise
Der Ton begleitet uns auf unsrer Reise
Ein Gefühl von sanftem Schweben
Will uns in höchste Höh'n erheben

Gut balanciert und leicht geneigt
Die Kurve ihre Reize zeigt
Der Wind streicht um die Nase
Kein Grund, dass man mit dem Radl rase!

Die Kurbel dreht sich schnell im Kreise
Was sich durch die Geschwindigkeit beweise
Die Gänge wechseln schnell und häufig
Des Schaltens Schema ist geläufig

Der Ritzel sind´s erstaunlich viele
Kettenblätter sind wohl auch im Spiele
Man nach zwei Hebeln oder Griffen greift
womit die Kette von Kranz zu Kranz gestreift

Große Ritzel helfen, wenn es steil
Kleine dagegen machen das Rad zum Pfeil
Wird die Kette auf dem Kettenblatte geradgeführt
Erfreut´s den Menschen, was von deren langem Leben rührt

Gebremst wird hinten stets mehr als vorn
Stets vor der Kurve … Und: Denk auch ans Horn! –
Denn Du kannst nicht sehen was voraus …
Bald bist du sicher und gesund zurück in Heim und Haus ...

Steht dann das Rad im Keller
Macht´s frisch geputzt die Stimmung heller
Ein Tropfen Öl noch, der passt gut
Steckt´s Radeln doch schon tief im Blut…


© Auris Caeli
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