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Gedichte über Angst - Seite 25


Schlechter Traum....oder Alptraum

Ich hatte einen schlechte Traum...................
die Luft wird vergiftet obwohl das runter gespielt wird.
Die Meere werden überfischt und als Abfallcontainer missbraucht.
Die Natur wird geopfert für für unsere Geldgier und noch mehr Konsum der uns eingeredet wird obwohl wir ihn nicht brauchen.
die Erde wird geplündert und als Atomwaffentestfeld misshandelt.
Die Gier der Menschen nach Macht und Geld treibt uns immer weiter von einem
in Zukunft lebenswerten leben weg.
Wir sind moderne Sklaven der Politik Wirtschaft und des Konsums geworden.
Ich frage mich wann haben wir zeit zu leben?
uns werden Knochen hingeworfen an denen wir wie ein Hund nagen können,
und an sonnsten schön ruhig bleiben sollen.
Noch befolgen wir das was von uns verlangt wird.
es gibt einige wenige die das ausmaß der Katastrophe sehen und versuchen sie abzuwenden.
Aber es sind zu wenige ,die den Kampf aufgenommen haben.
die meisten und das ist die Mehrheit nagt noch an dem ihnen hingeworfenen Knochen herum.
Auch hört man oft die Sprüche der Politik und auch der Wirtschaft,wir müssen unseren Kindern eine intakte Welt hinterlassen.
nur leider beuten und plündern wir unsere Erde schon in unserem Jahrhundert
vollkommen aus.
Ich frage mich was wollen wir unseren Kindern und Enkelkindern hinterlassen?
einen großen Schrott Müll und Scherbenhaufen?
Oder denken wir wie die meisten unserer Spezies nach mir die Sintflut?
früher gab es die Kirche und den Adel beide einigten sich auf einen Nenner der auch heute noch Gültigkeit hat. Die einen sagten,haltet die Menschen an der Arbeit. Die anderen sagten und ihr haltet sie dumm. was hat sich bis in unsere zeit daran etwas geändert?
ICH GLAUBE NICHT VIEL
JETZT GLAUBE ICH DOCH NICHT NUR AN EINEN SCHLECHTEN TRAUM
ES IST EIN :::::ALPTRAUM....
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Geisterwald

Als sie in die Föhren fuhren
und am Waldrand Kuchen buken.
Vernahm man bald, ein mürrisch murren;
und tausend Schwingen schlugen:
Messerscharf und schneidend kalt.
Schon kamen Gerippe aus dem Wald.

Die waren hungrig und uralt.
Jedes klappert in Gestalt,
mit Näpfen, die so löchrig waren,
das man nichts konnte aufbewahren,
in den Nebelglasbehältern.
Näher rückt es aus den Wäldern.

Näher rückt es aus dem Forste
und es rummste und rumorste,
als würden Sümpfe: braten, brodeln;
und alle Frösche: alpisch jodeln.
Ach, die Föhren sich schon ducken.
Knochen kommen. Riechen. Gucken.

Jetzt langt eine Knochenhand,
in den Knusperbraunen Kuchen.
Die bis zur Schulter drin verschwand.
Und dann ganz. - Es kam kein Seufzer Fluchen.

Jetzt geht die schlotterweisse Masse,
so nach und nach, ganz in den Kuchen.
Der liegt wie eine Schlossterrasse,
dampfig, breiig, noch im Wege.
Stille Augen schauen träge,
als wollen sie Verständnis suchen.

Und sie rannten rennend runter:
den Braunbesäumten Waldespfad.
In den Beinen brennt sehr ein zischend Zunder,
das jeder Schuh ein rasen hat,
wie des Teufels Sturmgebraus.
Und niemand denkt an finstren Schmaus.

Das Topfgebäck ist unversehrt,
als hätt es nichts, gar nichts gehört.
Man hörte nur noch: atmen, schnaufen,
von denen, die dem Wald entflohen.
Schon war es, ein sehr ruhiges laufen.
Kein Knochen tat mehr drohen.

Und lange wurde schwer geschwiegen,
bis es wurde aufgeschrieben.
Der Kuchen bleibt auf ewig liegen:
und ist bis heut nicht aufgerieben;
in jenem Föhren Geisterwald;
und ist wie ein Gerippe alt.
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