Gedichte über Angst - Seite 24

Ein Traum, der mich nicht loslässt,
wenn ich doch wüsste was er mir sagen möcht.

Jede Nacht ich aus ihm erwach,kenne ihn schon hundertfach.
Bin immer auf der Suche nach etwas, aufgeregt und klitschenass.

Ich suche, suche habe mich verirrt,
in einem Land,wo ich den Heimweg nicht mehr fand.

Renne alleine durch die Straßen,komm immer an am selben Fleck,
suche, suche weiter,dieser Traum macht mich nicht heiter.

Nach was ich suche sagt er mir nicht,hab doch alles,
brauche nichts.

Oft endet diese Suche in einem Krankenhaus,
möchte gehn, lassen mich nicht raus.

Suche auch meine Kleider dann,
sind weg, ich mich nicht anziehen kann.

Was dieser Traum mir sagen will,möcht ich so gerne wissen,
ihn nicht mehr träumen,
und danach wach werden,auf einem nassen Kissen.

Hoffe er ist kein böses Omen,was da im Traum geschieht
mit mir,
kein Traumdeuter kann es sagen mir.

Kann sein, dass es mit Krankheit zusammen hängt,
weil ich, da mir kein Arzt mehr helfen kann,
zu oft darüber nachdenk.

Diese Gedanken,die ich nicht möcht,
mich nachts verfolgen dann,
Aus Angst vor diesem Traum ,schon nicht mehr
einschlafen kann.

Wahre Begebenheit, schon etwas länger her !!!

Zigeuner klopften an unsere Tür,
wollten Teppiche verkaufen mir,
wären Echte, keine Schlechte.

Wir brauchten keinen, drum tat ich verneinen.
Ich sollte es versuchen,
sonst würden sie mich verfluchen.

An solchen Zauber glaubte ich eigendlich nicht,
doch als ich sah ihre Augen böse blitzen,
kaufte ich einen davon,zahlte ohne einen Ton.

Bevor sie gingen, nahmen sie den Fluch wieder von mir,
ich schloss erleichtert unsere Tür.

Legte den Teppich auf unsern
Balkon, war mir egal, dass es regnete schon.

Er wurde nass, alle Farben liefen raus,
unser Balkon sah wie ein Regenbogen aus.

War das doch der Fluch der tat nicht weichen?
Denn den Balkon mussten wir lassen auch noch streichen.

Schon beim Schreiben schäme ich mich,
so dumm sein konnte doch nur ich.

Mein Herz tut weh,
wenn ich dich nicht seh.

Bist doch nur 2 Stunden weg,
keine lange Zeit,
kommt mir vor wie eine Ewigkeit.

Stelle mir vor, du kämst nicht
wieder, bei dem Gedanken zittern meine Glieder.

Stehe am Fenster, sehne dich herbei,
jetzt fährt auch noch vor die Polizei.

Habe Angst sie kommen zu mir,
dass etwas passiert ist mit dir.

Doch sie fahren weiter, ich werde wieder heiter.
Verdamme meine dummen Gedanken, weise sie in ihre Schranken.

Sehe ein Auto kommen, du sitzt am Steuer, winkst mir entgegen,
die Angst war wieder unnötig gewesen.

Schließe das Fenster, öffne die Tür,
die Angst weicht wieder von mir.

Je älter wir werden,desto mehr holt sie mich ein,
denn ohne Dich möchte ich nicht sein.

Menschen töten, zu vernichten,
um auch dabei sich selbst zu richten!
Wie krank muss man im Hirn wohl sein?
Menschen sterben, auch Kinderlein!
Fürs Paradies der Obolus,
Ist dann die Sprengung wohl zum Schluss?

Der Glaube, es war wohl nicht allein?
Was sich da schlich ins Hirn hinein?
Waren Psychos es und Scharlatane.
Missbrauchen diesen keine Frage!
Scheinen diese selbst sehr krank!
Gehören behandelt: Auf eine Bank!

Im Paradies: Soll dieses es geben?
Werden sicherlich keine Mörder leben?
Wäre die Hölle dann auch real?
„Wo täglich sie sterben, tausendmal!“
Wird der Schmerz der Ihre sein?
Der wahre Prophet, es zahlt ihnen heim!

Gläubig sein wollen die Terroristen,
wenn sie morden und vernichten!
Verraten die Bibel und den Koran.
Begleitet werden vom Größenwahn.
Ihr Glaube, der war wohl nichts wert!
Haben sich selbst und ihren Gott entehrt!