Falsche Propheten

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Menschen töten, zu vernichten,
um auch dabei sich selbst zu richten!
Wie krank muss man im Hirn wohl sein?
Menschen sterben, auch Kinderlein!
Fürs Paradies der Obolus,
Ist dann die Sprengung wohl zum Schluss?

Der Glaube, es war wohl nicht allein?
Was sich da schlich ins Hirn hinein?
Waren Psychos es und Scharlatane.
Missbrauchen diesen keine Frage!
Scheinen diese selbst sehr krank!
Gehören behandelt: Auf eine Bank!

Im Paradies: Soll dieses es geben?
Werden sicherlich keine Mörder leben?
Wäre die Hölle dann auch real?
„Wo täglich sie sterben, tausendmal!“
Wird der Schmerz der Ihre sein?
Der wahre Prophet, es zahlt ihnen heim!

Gläubig sein wollen die Terroristen,
wenn sie morden und vernichten!
Verraten die Bibel und den Koran.
Begleitet werden vom Größenwahn.
Ihr Glaube, der war wohl nichts wert!
Haben sich selbst und ihren Gott entehrt!

Informationen zum Gedicht: Falsche Propheten

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04.05.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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