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Gedichte über das Alleinsein - Seite 216


Wahre Liebe währet ewiglich

Schwermütig schaut ein älterer Herr


Sein Blick tränenblind auf seine Rosenhecke schweift    

Seine Hand langsam aber sicher zittrig und etwas versteift    

Sein Haar etwas mit den Jahren lichter und grauer geworden    

Dennoch sein Hinterstübchen ist angefüllt mit lieben Erinnerungen welche tiefgründig Sehnsucht erwecken    

So denkt er gerade an seine große Liebe    

Er einst hatte Viele, der jetzt langsam verstaubten gar verwelkenden Rosen im großen Strauß hatte er einst verschenkt    

Als Nachfolger des Rosenkavalier's    

Zeigte sich so die dankbare Zier    

Der feinsten aller Blumen    

Nun möchte er sie nutzen als Hoffnungskrumen    

Ja voller Sehnsucht und Vorfreude auf das Wiedersehen    

Denn Es wird langsam jeder einzelne Schritt und Atemzug beschwerlich    

Er fühlt so wirklich das nahende Ende seiner Lebensreise    

Irgendwie freut er sich seine Liebe wieder zu sehen    

Sie in die Arme zu schließen    

In jenem entfernten Ort    

Dazu bedarf Es keinem weiteren Wort    

So setzt er allein seinen eingeschlagenen Weg fort    

Trifft so manche Leute    

Lieber Gruß ist manchmal auch dabei    

Doch letztendlich doch kein wahrer Trost    

Ich kann Es gut verstehen und nachempfinden    

Da ich auch meine Lieben versuche wieder zu finden    

Denke wir werden uns bestimmt im Jenseits wiederfinden und auch die Lieben    

Das steht in meinem Herzen fest geschrieben    

So kommt unsere Zuversicht    

Die lässt uns nicht im Stich...    

Nein sie verlässt uns nicht    




Gute Zuversicht
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So ist Es wohl.

Verblasste Träume wohl Fetzen von der Leinwand des Lebens      

Ja wohl der vergangenen fast vergessenen Sehnsucht oder der festgesetzten Seelenmentalität sind      

Zweigleisige Verbindung mit dem Leben und Tod      

Der Hoffnung und Vertrauen auf ein baldiges Wiedertreffen oder Finden des verlorenen Freundes oder Partner      

Genährt durch viele unendliche Geschichten und Tränen      

Transparenz und oft mit Argwohn beäugtes Offenlegen mancher Gefühle und Gedanken      

Emotionen mit unterschiedlichen Eindrücken      

Wohl Zurechtrücken der      

Mosaiksteinchen des Lebens      

Wechselnde Mienenspiele und Anschauungen wie Betrachtungen      

Festgefahrene Strukturen und Prozesse      

Spuren der besonderen verknüpften Anhängen der Vorfahren      

Verknüpfung von unterschiedlichen Träumen und deren lebhaft bunten Fantasiewelten      

Freiräume der Seelen in besonderer Art und Weise      

Bausteine für die weiteren Schritte im weiterführenden Lebenslauf und dessen Wege      

Immer wieder neue Momente      

Keiner gleicht dem Anderen      

So werden wir immer wandern      

von einem Ort zum Andern      

Mit unserem Kompass:  dem Herzen      

Egal ob traurig oder heiter      

Immer weiter      

auf und ab der Lebensleiter      

So war Es und so wird Es bleiben      

Da die Zeit vergeht um uns weiterzuleiten und weiter zu treiben


Im stillen Verweilen
Wortengel
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