Verlust an Liebe den Schmerz weißt,
Verlust, ein Schatten, der das Herz umkreist.
Die Zeit verweht wie Blätter im Wind,
Ängste wachsen, tief in der Seele drin.
Die Liebe, ein zartes Band, doch fragil,
Vorahnungen des Abschieds, so subtil.
In jedem Augenblick, die Furcht im Genick,
Ein Tanz mit der Angst, ein unendliches Geschick.
Der Himmel verliert seinen Sternenglanz,
Wenn, Ängste weben ihr unsichtbaren Tanz.
Ein Herz, gefangen in der Dunkelheit,
Verlust, ein Schmerz, den nur die Zeit befreit.
Auch in der Ängste Tiefe, Hoffnung mag nie bestehen,
Durch die Liebe allein wird Licht niemals vergehen.
Ängste mögen uns auch bedrängen,
Die Dunkelheit wird unsere Herzen nie versengen
Robert Späth