Sortieren nach:

Gedichte über das Alleinsein - Seite 214


Wohin mit Alldem? Bloss mit Sinn dahinter will ich weitergeben

Womit mit all dem göttlichen Potenzial dass aus mir klingt, aus mir heraus schwingt, diese Welt zum Leuchten bringt, den Bewegungen die von innendrinnen nach aussen dringen, den Worten lauschend meiner eigenen Stimme. Wohin mit All dem Wissen dass ich so anhimmel, mit all der Weisheit, die ich erschuf durch die Taten aus meiner starken Mitte. Ich danke und bitte, bitte lasset Alle auf sie blicken und als Mittel sehen zum verstehen des eigenen (innen)Lebens, zum verstehen der Seele
Bei mir gibt es keine Regeln, die Wahrheit wartet auf Dich, sie leigt bereits auf Deiner Kehle und wartet nur darauf heraus zu schweben
Alle benennenden Glaubenssysteme zu veredeln in das reine weiss der Federn der Schwäne. Jeder hat eigene Pläne, meine entstehen beim Wege begehen. Könnt ihr noch so flehen mich am Ziele zu sehen. Ich begebe mich dorthin und gleicherweise auf immer höhre Ebenen. Dazu bedarf es keiner festen Endidee. Ich bleib gelassen, trinke mein Tee, sehe in die Ferne und die Nähe und bleibe gespannt, was mir noch so begegnet. Wirft es mich weiter an den Rand und werde ich gesehen und mich aus Dank in die Mitte begeben? Ich weiss es nicht. Wie es kommt das werde ich schon sehen.
Vorbei mit dahin sehnen. So wie es ist, ist es richtig, ich kann nix verfehlen. Ich kann bloss wahrnehmen, erleben, Wissen mitnehmen um es weiterzugeben. Kann mir die Sicht vor den Schäden verkleben oder sie annehmen und sie zu einem heilen zusammkleben
Es ist schwer für mich mit andern zusammenzuleben
Denn die Angst sie treibt mein Geist. Drum sprech ich lieber mit dem Universum, mit Tieren und Pflanzen, wenn es sein muss mit der Wand, dann schaue ich den Schatten zu wie sie ihren Schattentanz tanzen. Ganz ohne Glanz, im schwarzen weil sie sich wie ich in der Dunkelheit verschanzen. Abkapseln ist oftmals das Beste handeln in einer Welt die steht, vor unendlichen Möglichkeiten und sich doch nicht verwandelt.
Wo werde ich denn schon nach meinem Wert behandelt?
Wer kann mir denn das geben, was ich mir zu geben pflege? Wer ist dazu schon im Stande?
Welche Hand passt so gut wie die meine entgegengelegte in meine Andre?
Keine. Und das kann ich gut leiden. Es ist keine Schande. Keine Lust für jemand zu eilen oder etwas zu beweisen. Doch dazu muss ich ehrlich sein, kann ich oft neigen, darum bleibe ich lieber alleine, kann in meinen Schein über die Dunkelheiten gleiten und aus meinem reinen Eigenheim heraus die Seelen befreien. Ich werds mir zeigen. Mich vor mir verneigen und mich selber weiter heiligen. Jedem mit Zugang zum allEinen und auch jeden der gefangen ist in hassen, streiten, leiden.
Auch sie suchen nach Liebe und müssen sie verkleiden, weil sie sich sorgen man könnte sie erneut peinigen. Ich verstehe das, doch was hat es euch denn am Ende gebracht euch selbst zu steinigen. Steigt auf in die Weiten und lernt zumindest euer eigener Freund zu sein. Die Leute mit denen ihr übers Wetter quatscht helfen euch eh nicht zu gedeihn und eurer reinstes sein zu sein und auch zu bleiben. Sie sind alle Freunde, keine Feinde, doch bist Du selbst nicht fest genug mit dem Glauben vereint können sie Dich abschneiden auch wenn sie es nicht böse meinen.
Sie wissen nicht was hinter ihr liegt der/ihrer Oberflächlichkeit.
Sie wissen nicht, sie sind die Gottheit
Einige bekommen bei der Konfrontation mit dieser Wahrheit sogar Kotzreiz, denn sie sind entfernt von sich so meilenweit dass es mir beim wahrnehmen ihres Dramakreises fast das Herz zerreißt. Doch ich bleibe stark. Ich kenne meinen und euren Preis. Ich brauche keinen Rat. Ich schuster mein Herz wieder in Vollkommenheit egal wie oft die Sonne über mir zusammenkracht. Ich bleibe nackt auch wenn ich wie angegossen in den schönsten Anzug pass. Ich schließe einen Pakt. Ich hebe ab, ich schwebe, erlebe von oben als Seele alles in wahrhaftiger Pracht
Ich zünde mich an, sehe zu wie sich das Feuer entfacht, doch fackel nix ab, halte Feuer und Wasser in Ausgleich, halte Wind und Erde in Takt
Wie die Nacht mit dem Tag, wie das Erwachen mit dem Schlaf


Anzeige


Flamme der ewigwährenden Liebe

Du dich selbst verzehrst
Dich von unzähligen ungestillten Tränen ernährst
niemals vergessene Öle im Lebensgetriebe sich immer wieder erneuern
So dich ewiglich anfeuern und entzünden
Wie feine Berührungen wie kleine Stromschläge oder gar Schlangen in Ektase und Leidenschaft dich einfangen und so in unzähligen Varianten der Orgasmen der besonderen Art und Weise münden
Somit übrig bleibt eine Art von Wundertüte immer was Neu Beginnendes ins Buch deines Lebens geschrieben wird
In unterschiedlichen Facetten und Farben
Herzlich innigen Verbindungen von kunterbunten Träumen und farbenfroher Fantasien
Eingebettet in tausender Gefühle und Gedanken
Einfinden in Rausch tiefster Emotionen
tief bis ins Herzen gehend und mit der Seele vereint
Während die Sehnsucht mit der Einsamkeit dich so nachts wach halten
Gibt Es keinen Knopf sie auszuschalten
Sinnliche Wahrnehmungen ohne wirkliches Ende in den schönsten Illusionen und Utopien scheinen in deinem Wesen lebendig zu werden
Bist ihnen wehrlos ausgeliefert und erlegen
Dennoch nicht traurig eher erfreulich und schön
Ein bestimmter wunderbares Stück Himmel auf Erden
Wahres Traumschloss mit all glanzvollen Erscheinungsbildern
Herrliches Erleben mit so manchem Herzbeben
Feine verbindende Seelenschnüre
Wohlige Wärme welche dich wie in Watte hüllt
So manchen deiner umgestillten Träume erfüllt
Kleines Glück
Für ein gutes Erwachen
Höre leise deiner Seele Lachen
So kannst du sicher gut getröstet weiter deine Sachen machen
Nur Mut und Hoffnung
Gute Zuversicht auf längere Sicht bevor dein Herz vor Kummer und Sorgen noch zerbricht

Wortengel
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige