Titel | ||||
---|---|---|---|---|
60 | Wenn Sie bloss wüsste | 26.12.23 | ||
Vorschautext: Ich danke allen kosmischen Energien die mich unterstützen Allen Wesen des Lichts die mich beschützen Allen den die bloss im Gefühl statt in physischer Sicht über mich richten und mich aufrüsten, mich unterrichten, mir Stärke geben mich zu entfernen von kurzweiligen Gelüsten Eigentlich müssten wir gemeinsam tanzen, frei fliegend hoch in den Lüften springen durch des Wolkenspfützen Niemals flüchten aus dem Wissen alles bleibt als eins verbunden, egal nach wie vielen Gerüchten und Brüchen Wir orientieren uns an Positivtät, Energie des Wortes, Formen unserer Genüsse Wir heilen Hexenschüsse mit Mitteln aus der Natur in unsrer Küche. Nehmen den Schuss und hinterlassen die Hexe. Füllen Wasser in eine Schüssel und nun lass sie sich erblicken. Wenn sie doch bloss um ihren Wert, um ihre Schönheit wüsste. Sieht sie hinein geschieht es meistens von allein, dass sie sich ehrt und selbstsicher brüstet. Vor Dankbarkeit uns in die Arme schließt und küsst. Es steht nun stabil ihr Gerüst. Nun sagen wir tschüss und hoffen dass sie ihrem inneren nun näher rückt ohne es zu schmücken, denn das äußre füllt nur Lücken und sollt sie bloss erzücken um eine treue, starke brücke zu sein. Damit sie sich traut hinein in das, was immer bleibt. Werd sie noch einmal drücken und überlass sie dann ihren Tücken in vollen Stücken |
||||
59 | Sucht sucht | 26.12.23 | ||
Vorschautext: Einer Sucht ist man sich meistens bewusst Mit ihr ist es immer etwas, dass man sucht Man ergreift die Flucht, rennt weg vom Frust, sucht Schutz im Ausdruck seines Sterbensdruck Sucht Zuspruch von der Sternesfrucht Von der man hören will, Du hast lang genug die Erde besucht, es wird nun Zeit dass Du zu uns findest und von hier aus runter guckst Wir suchen in ihr unsere Juwelen, unseren Schmuck. Wir suchen freiweitliche Erlösung unserer engen Kluft Dann ist man lieber druff oder im Suff als alleine zu Huss, weil man sich sonst noch auf sich selber einlassen muss Und für die meisten scheint das kein Genuss Doch sie kennen weder Anfang davon noch den Schluss Aber vertreten eine Meinung wie aus Guss Trefft doch einmal bitte den Entschluss Ihn in euch zu setzen den goldenen Schuss ... |
||||
58 | Gefühlswahrnehmung als Garant für Deinen eignen innren' Himmelsklang | 26.12.23 | ||
Vorschautext: Probiete Dich in die Lage deiner Gefühle zu versetzen Könntest Du wählen nach Belieben, würdest du Dich dann vor Dir verschließen und Dich so verletzen Du musst Ihnen Aufmerksame/keit Liebe schenken, Dich so mit Dir in der Tiefe vernetzen Dein Wohlergehen an oberste Stelle setzen Was bei wahrhaftigem inneren Interesse geschieht/passiert das wird Dich flashen Aus dieser Kraft heraus beginnst zu manifestieren und so Berge zu versetzen Nie mehr etwas inneres vor Dir selber zu zensieren wird Dir helfen Ängste zu verlieren und sie in Gelassenheit umzukreiern Du hälst Stift und Papier und Du darfst Dir die Worte selbst diktiern Höre auf die Stimme aus der Mitte Deiner Stirn Du wirst Dich in sie verlieben Sie hat nie geschwiegen, Deine Sinne warn gestört, so konntest Du sie bloss nie hörn Anfangs mags dich verwirnn darauf würd ich fast schwören doch du musst dranbleiben dann vernimmst Du bald den zarten Klang innerer Chöre ... |
||||
57 | Wohin mit Alldem? Bloss mit Sinn dahinter will ich weitergeben | 26.12.23 | ||
Vorschautext: Womit mit all dem göttlichen Potenzial dass aus mir klingt, aus mir heraus schwingt, diese Welt zum Leuchten bringt, den Bewegungen die von innendrinnen nach aussen dringen, den Worten lauschend meiner eigenen Stimme. Wohin mit All dem Wissen dass ich so anhimmel, mit all der Weisheit, die ich erschuf durch die Taten aus meiner starken Mitte. Ich danke und bitte, bitte lasset Alle auf sie blicken und als Mittel sehen zum verstehen des eigenen (innen)Lebens, zum verstehen der Seele Bei mir gibt es keine Regeln, die Wahrheit wartet auf Dich, sie leigt bereits auf Deiner Kehle und wartet nur darauf heraus zu schweben Alle benennenden Glaubenssysteme zu veredeln in das reine weiss der Federn der Schwäne. Jeder hat eigene Pläne, meine entstehen beim Wege begehen. Könnt ihr noch so flehen mich am Ziele zu sehen. Ich begebe mich dorthin und gleicherweise auf immer höhre Ebenen. Dazu bedarf es keiner festen Endidee. Ich bleib gelassen, trinke mein Tee, sehe in die Ferne und die Nähe und bleibe gespannt, was mir noch so begegnet. Wirft es mich weiter an den Rand und werde ich gesehen und mich aus Dank in die Mitte begeben? Ich weiss es nicht. Wie es kommt das werde ich schon sehen. Vorbei mit dahin sehnen. So wie es ist, ist es richtig, ich kann nix verfehlen. Ich kann bloss wahrnehmen, erleben, Wissen mitnehmen um es weiterzugeben. Kann mir die Sicht vor den Schäden verkleben oder sie annehmen und sie zu einem heilen zusammkleben Es ist schwer für mich mit andern zusammenzuleben Denn die Angst sie treibt mein Geist. Drum sprech ich lieber mit dem Universum, mit Tieren und Pflanzen, wenn es sein muss mit der Wand, dann schaue ich den Schatten zu wie sie ihren Schattentanz tanzen. Ganz ohne Glanz, im schwarzen weil sie sich wie ich in der Dunkelheit verschanzen. Abkapseln ist oftmals das Beste handeln in einer Welt die steht, vor unendlichen Möglichkeiten und sich doch nicht verwandelt. Wo werde ich denn schon nach meinem Wert behandelt? Wer kann mir denn das geben, was ich mir zu geben pflege? Wer ist dazu schon im Stande? Welche Hand passt so gut wie die meine entgegengelegte in meine Andre? Keine. Und das kann ich gut leiden. Es ist keine Schande. Keine Lust für jemand zu eilen oder etwas zu beweisen. Doch dazu muss ich ehrlich sein, kann ich oft neigen, darum bleibe ich lieber alleine, kann in meinen Schein über die Dunkelheiten gleiten und aus meinem reinen Eigenheim heraus die Seelen befreien. Ich werds mir zeigen. Mich vor mir verneigen und mich selber weiter heiligen. Jedem mit Zugang zum allEinen und auch jeden der gefangen ist in hassen, streiten, leiden. Auch sie suchen nach Liebe und müssen sie verkleiden, weil sie sich sorgen man könnte sie erneut peinigen. Ich verstehe das, doch was hat es euch denn am Ende gebracht euch selbst zu steinigen. Steigt auf in die Weiten und lernt zumindest euer eigener Freund zu sein. Die Leute mit denen ihr übers Wetter quatscht helfen euch eh nicht zu gedeihn und eurer reinstes sein zu sein und auch zu bleiben. Sie sind alle Freunde, keine Feinde, doch bist Du selbst nicht fest genug mit dem Glauben vereint können sie Dich abschneiden auch wenn sie es nicht böse meinen. Sie wissen nicht was hinter ihr liegt der/ihrer Oberflächlichkeit. ... |
||||
56 | Man muss Gott bloß fragen und genug Gutes getan haben, dann wird er ja sagen | 26.12.23 | ||
Vorschautext: (Qualität meiner Gaben) Fähigkeiten in Tempo des unfassbaren am wachsen, Sehe überall bloß Chancen Bin in Vollkommenheit auf ganzer Erde am tanzen Hab keine Angst mehr vor Wanzen denn ich möchte ihn teilen mit allen diesen Glanz in mir drin Möchte dass ihn jeder begreift seinen eigenen Lebenssinn Ich möchte Liebe und Frieden bringen In die Tiefen eurer Seelen durchdringen und ihre liebsten Gebiete finden, euch Ihnen entsinnen und so mit ihn' verbinden Der Kern der du bist in Deinem innen drin der wird niemals verschwinden, dem kannst Du Dich jederzeit vergewissern Da kannst Du noch so vor Sorge zittern Da mag es noch so stürmen und gewittern Er bleibt bis zum Ende wann auch immer das ist und egal, ob es uns süß oder bitter trifft. Ich habe eine Bitte ans oberste Gericht. Oh bitte allmächtiger, der dort seelenruhig sitzt, nun meine Heiligkeit antrifft bitte heile sie mit Licht und vereine sie mit ihrer Energie, ihrem Geist ihrem Körper, den Sinnen in ihrem Gesicht. Den Rest den regel dann ich. Würdest Du das tun für mich? ... |
||||
55 | Allsehender Seelenblick | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Danke für meinen Geniegeist Und seine Einheit mit einem federleichten Körper und meiner seelischen Allwissenheit Sie ist bleibende Freiheit, eine Reisende durch die Unendlichkeit Während ich das schreib macht unendliche Weite macht sich energetisch breit Und verleibt meiner Physis alles ein, was sie braucht um ganz zu sein All ihre kleinen Teile heilen zu einem Einzelne müssen oft entgeleisen, denn in diesen Zeiten ist es den anderen möglich zu reifen Bevor sie Dich wieder zu den andern leiten, die dann bereit sind zu gedeihen Die Flügel, die sie begleiteten um zeitweise außerhalb von Dir zu reisen Verleihe sie nun Deinem Wesen und sie schweißen sich ein in sein Leib. Sie bleiben so wie Eisen und massig Ebenen wird er so während des abhebens begegnen Die höchste ist die des Garten Eden Er hat Sie herunter gebeten auf Erden zu still zu stehen ... |
||||
54 | Scanner zum Erkennen, was es braucht um Trost zu spenden | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Ich bin nicht am gucken sondern am scannen Alles gesendete auch scheint es sich noch so zu verstecken, erfasse ich mit mein fein' Antennen Was ist der Zweck, magst du nun denken Nun ja so kann ich das grosse Ganze erkennen und so viel besser zurücksenden, weil ich weiss, was es braucht beim Anderen Menschen Sozusagen kann ich das Geschehen lenken, Trost und Rat spenden Und das möchte ich gerne schenken |
||||
53 | Was ist denn dieses Leben? | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Du bist Alles, was du je gesehen hast Sprecht alle vom Leben . Was ist es denn dieses Leben, hat da jemand ne Idee? Ihr könnt doch immer drüber reden. Das Leben ist nicht bloss im Aussen gelegen, das Leben ist Dein Innenleben, es hat dir seit jeher an die Kraft gegeben Das Leben ist all das beseelte, was uns im Innern wie im aussen so alles begenget Ich sengne jedes leben damit dies alle verstehen Es ist egal was Andre in Dir sehen Du bist das Leben also darfst du dich auch so benehmen Jedes Wesen halt auf seine Weise und auf seinen Ebnen Alles Möglichkeiten sind gegeben Und wir dürfen sie alle nehmen ... |
||||
52 | Natur ist immer sinnerfüllt | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Alles was die Natur hervorbringt hat einen Sinn Auch du bist zu etwas bestimmtem bestimmt, denn auch du bist reine Natur mein Kind Drum nimm Dich an wie du bist Klar darfst du pfeilen, doch bitte nicht in deinem Gesicht Sondern an dem was im inneren sitzt Dann verändert sich auch dein Äußeres ich automatisch Also nochmal undramatisch. Von dir erwart ich den Start, Dich mit Sinnen von innen zu erkunden, Dich so durch diese Arbeitsstunden zum funkeln zu bringen. Dich immer weiter zu erkennen in deinem tiefen Grunde und in Deiner eigenen Frequenz zu schwingen, das begleitet von Dein Sinnen und von mal zu mal bereiter, immer weiter mit deiner Freiheit zu verbinden Um so die Einheit zu finden. Diese Gewissheit wird nie mehr verschwinden Lausche den Stimmen in dir drinnen und erzeuge so dein eigenes klingen |
||||
51 | Erkennet die Zeichen | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Verspür den Drang jeden und muss keinen überzeugen Möcht dass niemand diese Tür des leuchtens verleumdet und wünsche dass ihr keinen Moment weiter in der Hölle vergeudet Es wird Zeit dass ihr richtig deutet und erkennt Die Zeichen des Neuen erreicht zu seinen Zeiten Farben versprüht und das von euch selbst gelenkt Andere als ungetrennt wahrnehmt und jedem eure Liebe schenkt, weil doch auch ihr wollt dass man euch so empfängt Dass ihr eure Energie nicht bloß in denken verschwendet sondern euch mit freiem Geist allein vollendet |
||||
50 | Reflect | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Wo du dich verstellen musst (um eingestellt zu werden) da gehörst du nicht hin Fühl mich als ein Pferd in einer Riesenherde vollkommen wach und die Stärke alle Berge zu versetzen und das noch in Ehre Alle anderen der Sippe blind und streiten sich um ihre Särge, weil sie Sehnsucht pflegen nach der unendlichen Sphäre Sie wollen raus aus ihrer Leere Doch bevor sie nicht lernen sie zu akzeptieren als den Kern werden sie die Brücke in die Fülle nie überquern. Sie werden in naher enge bleiben nie raus in die Ferne zu den Sternen im Geiste. Dabei soll es doch so sein hier auf dieser Reise Zumindest ist es etwas, was ich voller Stolz lobpreise aber ich bin auch bloß am vergleichen Jeder lebt halt auf seine eigene Art und Weise Ich misch mich da oft zu sehr ein. Vielleicht hab ich ja diese Meise und vielleicht ist es das was wir alle gemeinsam miteinander teilen Das verrückt sein in seinen Ebenen. Den grossen lauten und den leisen klein Nutze bewusst und Unterbewusstsein und du wirst scheinend in Richtung Himmel aufsteigen doch deine Füße werden fest im Boden sein und das auch bleiben Du wirst aus deinen 1000 Teilen zu einem Kreise heilen und all die Einzelheiten werden alle einsam heranreifen. Den Erfolg kannst du bald greifen. Rolle wie ein Autoreifen ohne Steine zu vermeiden. Denn auch die Härte des Eises soll mir einverleibt sein und bleiben um weiter gedeihen |
||||
49 | Focus Overload | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Bin zu vergleichen mir einer eilenden Schreibmaschine, wenn ich mich aus der Zeit rausschiebe Wo ich den Blick bloß noch auf liebe und das erreichen meiner Ziele fokussiere Wo ich aus der Tiefe regiere voll im hier und doch so als wenn ich schliefe Wo ich nach immer mehr giere. Auch wenn ich schon in meinem triefenden Schweiß versinke und meine Nase läuft und ich ihr die Stirn biete damit ich meinen Fluss nicht verliere Weil ich weiss, dass sich was nicht zeigt wenn der Stift fiele und ichs dabei beließe Es sind Friedenskriege und sie alle führen von einer inneren Krise in das heilen dieser hin zu Frieden Weil ich das Alles annehme werde ich auch alles kriegen |
||||
48 | Socken | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Socken Früher hatte ich weisse wollte schwarze Heute das gleiche nur hab ich schwarze und will weisse Darum akzeptier ich sie nun beide das harte und weiche Das schwere und das leichte Beide sind wegweisend und schon seit Ewigkeiten meine Wegbegleiter Meine Pferde zu dem Reiter Meine Stufen auf der Leiter Trainier sie beide immer weiter Im Ausgleich da ist alles viel freier Heiterere Stimmung auf Deiner Reise |
||||
47 | Herr über das eigene Symphonieorchester | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Ich bin immer Herr über meine Noten ich schreibe immer meine eigenen Strophen und lasse mich selbst in Höhen um die zu sprengen, die von Metall zu drohen drohn und schon im nächsten Zyklus des Mondes All die Tiefen, die sich mir zuvor unterschoben und mich bewohnten um so beide der Partein zu bewohn Ich bin erhoben, erreift aus dem gewohnten, befreit aus dem armen Reich der trostlosen, geistlich geschroteten und zu Tode verschobenen und trotz dessen noch diese Erde hier am bewohn, mit ihr verbunden sein und verwoben in All seiner starren Größe in All Deinen nicht reichlich vorhandnen Details doch es ist okay ihr seid nicht alle so weit, es ist okay alles wird weise mit der Zeit und deine Seele reift zu ihrer Zeit in ihrem Tempo zu ihrer Einzigartigkeit herbei um diese von ihrm Leiden zu befrein |
||||
46 | Liebe aus Gewohnheit | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Bei mir fühlen sie sich so warm und dem Himmel so nah weil sie von mir die erste Liebe erfahren Sie gehört zu meinen Gaben und ich liebe es sie austzutragen Doch an machen Tagen bin auch ich nicht mit ihr aufgeladen und An machen Tagen ist sie gerade gar nicht wahr, doch tue ich so als wär sie da, weil ich weiss, dass man mich so mag und ich lauf Gefahr mir diesen Teil als meine einzige Rolle anzueignen und nur sie von mir zu zeigen Auch ich kenne leiden, auch ich durfte streiten Auch ich ging über Leichen und auch ich möcht mal beleidigen Möcht in Frieden sein und bleiben mit all meinen Anteilen Solange in eim' verweilen, bis ein Impuls mich zum entscheiden bringt der nächsten freien Zutritt zu erteilen Um so den folgenden Schritt meiner Reise einzuleiten |
||||
45 | Gedankt sei dem formloser Ort | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Danke für die Sonne Danke für den Wind Geniesse diesen Moment völlig entspannt so wie ein Kind Dass nach einem langen Sprint wieder in die Ruhe findet Ich lieb es wies hier klingt und diesen Ort an den's mich bringt Dahin zieht es mich nicht immer, manchmal nicht ein Mal wenn mein Instinkt möcht, dass ich mich zuruckberbinde Manchmal zwing ich mich dorthin, weil ich weiss, dass mir nichts anderes Beruhigung bringt und mir nur dort die friedvolle Haltung gelingt Mein Herz und jede Zelle vor Liebe und Dankbarkeit schwingt Mein Atem hier am meisten aufnimmt und doch ist es immer wieder diese fromlose Erfahrung, die sich in immer andern Formen zeigt, die mir den Atem komplett nimmt |
||||
44 | Einsame Weite, abschneiden des Fleisches | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Alles schon erreicht in den Weiten des Geistes Doch hier in Wirklichkeit da krieg ich nix auf feste Beine Und dank des ganzen leistens Merk ich wie ich ganz allein abgleise Rein ins freie in meinem ganz eigenen Entdeckungsreise Ich lerne mich kennen auf so viele Arten und Weisen ... |
||||
43 | Be careful what you think | 24.12.23 | ||
Vorschautext: In the dephts of his sleep He can See it, He can Feel The tragedy thats on the underneedth He wanna be free so in the real jes dreamin it He never quit So the results gets more n more big He recognized that he manifasted all the time of His life And this is Not unusual or unkind Its the talent of the free Spirit that flies Through the infinites behind the skyes Where all is light There is no night No Shadow sides ... |
||||
42 | Wissen ohne zu Ahnen | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Ihr prüft die ganzen Infos ja gar nicht nach Sie wandern direkt vom einen in den anderen Gedankenapparat Nichts wird geprüft oder (hint)erfragt Hier fühlt keiner auf den Zahn, knüpft euren Glauben der Info bloss wegen eines Titel an Ihr schafft so eurem Geist und eurem Willen einen vorzeitigen Sarg und das obwohl jeder der zwei doch so frei sein kann |
||||
41 | Schwarz oder weiß - Du kriegst, was Du entscheidest | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Wenn es beide Seiten die schwarze wir die weiße gibt Für welche entscheidest du dich Beide sichten sind richtig Welche verfestigt sich weil du durch sie blickst Verstrickt dich nicht in einem verschlechtert grauem Blick, konzentriere dich auf schönes, weil das wichtig ist Denn du kreierst, das was du gibst Also Gib das beste Damit auch das beste auf dich trifft |
||||