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40 | Bleiben oder gehen, entscheiden oder vergehen | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Wieso weshalb warum ist vollkommen egal Und nehmt ihr es mir krumm dass ich immer klarer Red und mehr verstumm und mich nicht mehr rechtfertige mit Grund um Grund aus dem Fundus meines Gehirnstrunks raus aus meinem Mund dann kümmert bitte ihr euch drum was das in euch hervorholt und warum Ich lass euch stehn ich Dreh mich um Ich muss mein eigenes Nest hegen meine eignen Eier legen ich muss mich selber pflegen um mir selbst gesund zu begegnen Ich stocher nicht mehr weiter in euren Angelegenheiten Rum Das raubt mir Energie durch das ganze Schädel brummen Lieber konzentrier ich mich auf meine Zunge in der Mitte zwischen dem Raum der beiden Gaumen und Summe um Energie durch die Meridiane zu pumpen Lieber atme ich bewusst für Stunden für die Luft in MEINEN Lungen anstatt zu versuchen euer Leben abzurunden anzuheben während ich selber ganz unten steh und insgeheim fleh dass mich doch jemand mal versteh Dass jemand sie teilt Ebene für Ebene damit wir das gleiche sehn und ähnliches erleben Damit wir uns in Ganzheit im anderen erleben Klar entwickelt man sich mit der Zeit doch ich möchte dass man zusammen weiterreift Dass sich das Ziel die beiden teiln weiter zu gedeihn, sich zu Verein bewusst für alle Ewigkeiten sodass sie in sehr fernen Zeiten wieder begleiten ... |
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39 | Junge Seele Alte Seele egal weil Alle Seele | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Von oben auf der Leiter aus gesehen Sind die jungen schon fast wieder weiter als die alten Seeln Denn sie machen es sich bequem, haben es so leichter, könn noch nich so viel verstehn oder sehen, dafür bewerten sie auch nicht so extrem, bleiben nicht in ihren Emotionen kleben, stehen fester im Leben, haben keine Nerven dünn wir Fäden. Auch wenn sie sich daneben benehmen Sie kenn nur eine Ebenen und das is die sich ihnen ebnende nahe gelegene realste Sie sind unbewusst schon fast im Sein Und wir pressen uns teils mit Druck dort rein |
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38 | Tanz für Trance | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Dein Verstand gelenkt von Angst Geh und nimm ihn an die Hand Zeig ihm was du alles kannst Für Alles hast Du eine Chance Nichts hier ist fest eingestanzt Erkenne ihn Dein eignen Glanz Mach dich locker und nun tanz Ganz entspannt begib Dich nun in Trance |
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37 | 3 im Geiste vereint und ihr zwei von geteilt | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Physisch Werd ich Dich vermutlich niemals finden Ich Frage mich wird diese Sehnsucht nach Dir irgendwann verschwinden Werde ich mich jemals wieder so tief und fest binden Werd ich jemals wieder so für jemanden empfinden Die Chancen stehen gering denn niemand war mit mir seit Anbeginn in einst wohlig engem Mutterraum zusammen drin Reis ich heut dorthin ist's bloß noch ein Traum in dem ich mich wiederfind Entbindung eins statt 3 Findelkindern Dafür bin ich nun von höchsten Sinnen Und nichts kann diese hindern War eins unter vielen Kindern gefangen in ihrn Bildern immer weiter zur Natur am wildern Immer schon sehr hoch am schwingen, geistige engen am durchdringen Den tiefen Grund begreifen in all den hohlen Dingen, die Fairness allen Gleiches zu bringen, der mich treibende Gerechtigkeitssinn, nur mich selbst stellt ich oft hinten hin ... |
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36 | Subjektive Scham über Gesagtes obwohl objektiv doch Alles klar ist | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Und dann kommt dieser Scham über gesagtes Weil das was ich sagte nun schon nich mehr meine Art ist Und es so angepasst war auf den der da am andern Ende sitzt Also gar nicht richtig wahr ist Nur so verlier ich meinen Antlitz Vor allem, wenn es jemand ist der seine Ohren spitzt Mir ist es peinlich, ich sage weniger als wichtig ist und drück es aus wie es nicht richtig ist Ich sag es mir in mein Gesicht es ist so peinlich Es ist eng bedrückend und es zwickt Und dieser Klick ab dem ichs so empfind kommt natürlich erst wenns schon lange abgeschickt ist. Man ich fühl mich dann so eingeknickt und so unter Wert der Tat so eingepresst in ein Format das vorgibt was ich sag und sich aus Angst paart mit meiner Wort- Ton- und Verhaltensart |
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35 | Stelle Dich dem Schmerz mit dem Mut Deines Herzens und Du bist bereit hier auf Erden immer heiterer zu werden | 24.12.23 | ||
Vorschautext: &je tiefer ich geh desto mehr kann ich sehen Es tut weh und so kann ich verstehen Was mir im Weg steht was es mir gibt diese Identität dessen Anhaftung an diesem Teil mich im innersten quält Ich steh einfach zu ihr, ist doch zu bequem ich werde sie wohl umdrehen das sollte ich nicht umgehen, denn sonst wird der Schmerz immer wiederkehrn und mich mit sich nährn Lieber aus der Schönheit schöpfen, ihren eignen Kern Wird der Schmerz bemerkt das umgehen mit ihm erlernt, so entfernt entfernt sich auch aus mir der Drang ich müsse zurückkehrn auf meinen Heimatstern Kann mich dann wieder was leichter dem Erdboden nähern Die Brücke von ganz oben durch die Zwischenwelt in s hier und Jetzt überquern Und so mit meinem Licht die Welt erhellen Das konn wir alle wenn wir ehrlich sind und uns nicht verstellen Doch das passiert so schnell. Egal wie dick das Fell, die meisten fürchten sich vor abweisenden Appell, sie haben Angst dass ihre Ehre dann in die Tiefe fällt, weil jemand merkt dass auch sie die Angst fest hält |
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34 | Schwebendes Leben | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Das Leben ist doch einfach wunderschön Hab ich mich daran gewöhnt kann ich den lieben Tag lang/bloß stöhn In der Tiefe verankert schweben in den Höhn Umgeben von harmonischen Tön' Die jeden Hörende sofort versöhnen Mit all seinen teiln. Den guten wie den bösen Nur es selbst die Entscheidung die du fällst kann Dich so erlösen Du bist doch das Leben, musst dich diesem gegebenen bloß hingeben, es entblößen Mal kommt's flüssig, mal in Stößen Es ist möglich in jeglichen Farben, Formen und Größen und es ist von Nöten sie alle zu töten um hinter sie zu schauen zum bescheidensten, stärksten auf ewig währenden doch niemals härtesten, verhärtenden, größten dem Kern des all einen, den Stein des All möglichen, die Freiheit des Vögelchen, die Reinheit des königlichen |
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33 | Physisch allein doch im Geiste zu zweit, Dir mich zu zeigen bereit | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Wenn Du nach aussen gerichtet bist und Sachen, wenn Du allein bist für andere machst, weil sie innerlich dabei sind dann machst Du es automatisch besser und das bringt Dich weiter und wieder zu Dir also es ist für Dich und Deine Entwicklung, denn es bleibt ja alles gespeichert Also während du in Fantasie bist und halbbewusst ausführst ist es als ob Du Dich im Traum berührst Und doch übst Du und glaube mir auch das genügt Denn allein durch Erfahrung verfügst Du über ein gelassenes Gemüt, wenn Du Deine Gaben dann vorführst, egal ob Du Dich im Geiste jemand andern dabei fühltest, Dich der Handlung von der Du glaubst, was ihn wohl verführen würde fügtest oder ganz bewusst bei Dir bist und Dich allein vergnügtest Es ist Alles aus dem Deinen und keine Weise in der Du Dich betrügst oder eine reine, unreine Lüge Beide zeigen die Gleichen, sich unterscheiden Züge und keine der zwei ist zu geil oder prüd |
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32 | Oranger Herbst der tiefen Fichten | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Der Nebel betrübt doch klar und weit ist die Sicht, wenn all Farbe der Blätter verwischte und sich zu Boden /Grund vernichtete zu einem dieser tieforange braun mosigen Herbstgedichte Wie viele dieser Fichten in diesem sichten Wald, hier lichtet sich bald in voller Gewalt ein Knall vor Schönheit jeder einzelnen Baumgestalt zusammengeballt, dazu die Luft so kalt das Rauschen des Baches es fließt und rauscht mit dem Wind der sich annaht in seinem zartem Gewahr Im Herbst fällt Fassade und All der Schmuck ab Es wird nackt (die Zeit rafft) Das wahre Artefakt liegt jetzt unter weniger Schale weniger als noch an den Vortagen Nur so können sich auch wahre Früchte des fraktalen abtragen Und in Vielzahlen erstrahlen |
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31 | Die Verantwortung schöner Worte | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Dass nach Deinem Reset alles auf Glanz, Schönheit und Edelmut einprogrammiert und ausgerichtet ist. Nur noch schöne Worte erfüllen Dein Ich. Und was mich betrifft. Ich geb mir Mühe dass dich nur noch das hellste Licht trifft dann hast du es bald schon wieder im Griff, kannst spüren wie warm, rein und geboren es ist wenn Du Eintritts. Kannst es immer abrufen auf anpfiff. Es wird immer das gleiche als etwas immer wechselnd anderes sein dass Du erspürst und auch erblickst. Er gehet auf Dich über dieser Trick Er bringt Dich nun in tiefe Trance wenn ich hier mit dem Finger schnipp Bist nun im neuen, vergangen Lebensabschnitt und darfst alles galestalten so wie du es willst drum achte bloß auf Dich Du weisst immer was richtig ist, es ist wichtig dass du zu dir immer komplett aufrichtig bist Und all dem lauschst was da in deinem Inneren ist. Ohne dass du znterbrichst oder ohne Zuversicht zerbrichst weil du für dich und für das jetzt wegen Gedanke die Sicht verlierst und so ein Dilemma kreierst Zeige Dich Dir unzensiert denn Du bist perfekt konzipiert drum lass es fließen und schau was aus dir wird Wenn sich nur noch positives in dir verirrt Dann sprießt es in seiner reinsten Pracht einfach ungestört Als hättest Dus noch nie (so intensiv), doch hast Dus definitv schon hundert Mal gehört |
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30 | Nach dem Sterben und erneuten gedeihen ist es wichtig in Frei- und in Reinheit zu bleiben | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Wollen wir deinen Geist gleich mit schönem bestücken Damit er geistreich erfüllt ist ganz ohne Lücken Ich kenne ihn und ich weiss das wird ihn entzücken Wir wollen ihn frei lassen, nicht erdrücken Wollen ihn rein lassen denn nur so dient er als Brücke Zur Übertragung all der Himmelsstücke Zur Manifestation all der Eindrücke Die die meisten Dank mangelnder offenheit und jontrollzwang unterdrücken Schieb Deine Krone nach oben, richte ihn auf deinen Rücken und schau von oben auf dich so wie eine Drohne Spüre die Energie wird in deinen Körper gezogen Lotse sie sei ihr Informationsbestücker und gleichenfalls der Bote Überbringer vom Lebenden ins Tote Einzig und allein folgt er der Stimme wie es schallt in den weiten Wald hinein folgt wie ein koyote an der Leine ziemlich klein doch schon großes mitzuteilen von seiner Reise ... |
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29 | Mein lichtvoller Begleiter, endlich bist Du wieder da und unsre gemeinsame Reise weht uns weiter | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Ich liebe diesen Mann Ich liebe diesen jungen Er füllt sie mir mit weißglänzenden Sauerstoff meine Lungen Er spricht zu mir mit sauberen Zungen Worte haben noch nie so zwar und schon geklungen Er ist zu mir durchdrungen doch er hat mich nie verschlungen Er war sehr lang verschwunden Doch ich war nicht verwundert als ich hörte dass es ihn nicht ganz zerstörte und er einigermaßen gesund war denn ich wusste dass die Zeit alle Wunden heilt und dass auch für das Unheil auch ein tieferer Grund war Und dass nichts und niemand wahre Liebe entzweit Dass ihn alles beste erreicht und ab jetzt wird alles vielleicht leicht Ein neuer Lebensbereich der sich dir aufzeigt Ich bin für alles mit dir bereit weil beim Gedanken an dich meine Pflanze gedeiht ... |
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28 | Die richtig geordneten Worte zur richtigen Zeiten an den richtigen Orten | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Verurteilt mich doch - ich hab ein Ordnungsproblem Ich werde mich nie nach eurer (neuen) Ordnung benehm Ich hab mein eigenes Ordnungssystem und steht es über dem universellen kann man keinen Unterschied sehen also bleibt es bestehen Ich mag es in extremen zu leben und eines davon ist das geben Um zu bewegen, aktiv etwas zu unternehmen mit meinem Besten zu dien, denn nur so wird das Beste entstehen Dazu brauchts nicht immer Pläne manchmal muss es schnell gehen. Dann hat man zum Handeln kurz ne blosse Szene zum wandeln eines Problems. Manchmal brauchts bloß reden doch ich muss weißlich überlegen welche Worte ich wähle und das in Zeiten des Nebels, in Zeiten des Elends und des quälenden Zeitdrucks Wo du bei Zukunfts Zeiten staundend drauf zurückguckst "wie konnt Sie das nur regeln?" Weil du nur aus Flexibilität, kreativer intelligentz dafür gesorgt hast dass es jetzt genauso weitergeht wie es gerade ist. Alles horchte deinem Befehl und passte sich an durch den Klang deiner Kehle Sei ehrlich und sprich es dir von der Seele Wahrheit wird gespürt von jedem denn sie öffnet Kanäle Ist egal welchen ausdrucks immer rein fließend und weiß wie das gefider der Schwäne Oft löst sie tränen, die sonst alleine ohne Regen immer tiefer untergehen ... |
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27 | 5 D | 24.12.23 | ||
Vorschautext: 5 D als einzige Realität zu wählen ist echt so angenehm In ihr zu leben ist der grosste Segen Ihr werdet schon sehen wie es sich unterschied dieses Leben Für mich ist das noch schwerer zu verstehen Denn in jedem den ich begegne sehe ich dieses edle Auch wenn diese Menschen dann bloss intuitiv erkennen worüber ich rede Und nicht ahnen sie könnten auch diesesm Weg gehen Doch es nicht wollen denn sie stecken zu fest in diesem System Ihr entscheidet allein doch es ist doch nie frei sein Leben bloss der Erfüllung des auferlegten zu erteilen Fanget an zu sein, lasst ihn fallen all den falschen Schein Um rein und in Wahrhaftigkeit zu gedeihn Denn nur so wird Heilung stattfinden und ihr Fortschritt auch bleiben. ... |
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26 | Wir die Dunkelheit überwanden | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Du sitzend auf einen geöffneten Lotus. Ich auf Deinem Schoß und geb Dir einen Kuss. Wir stammen beide aus dem Schmutz und erweckten so die Kunst. Verwandelten den Dunst unserer traurigen Lung zur Gunst der ewigen Stunde. Wir suchten keinen Schutz um diese Welt zu erkunden. Wir holten Sie uns Alle und heilten Sie dann unserer Wunden. Wissen die Ecken zu schätzen doch wissen das echte es schlummert im runden. Alle Schätze durch den Fluss des bejahenden Summen gefunden. Alles was muss wird durchdrungen. Darüber erzählt bloss mit reinen Zungen. Jeder bleibt frei und selbst entscheidend, keinem wird was aufgezwungen. Es wird gelacht, getanzt,, geschrieben, geliebt und gesungen. Es wird klares, reines Wasser getrunken, es wird im Stille versunken um zum Grund zu gelangen, ganz nach unten. Zu den schwarzen schleimigen heruntergetrunken, mit aller Wahrnehmung erkundet und das dunkle ist nun verschwunden, es wechselt seine Runde, es verändert seine Ausrichtung von dem harten schwarzen in das weiche bunte. |
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25 | Meinen Wortschatz darf ich erweitern sonst wird's hier bald langweilen | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Indem wir immer mehr Gift in die Luft freisetzen Und sie so verpesten wird der Himmel sie mit immer mehr Wasser zum reinigen besetzen Ganze Meere werden ihren losen weg der reinen Luft mit Flüssigkeit benetzen und bleiben im festen Grunde stecken Die Erde wird sie reinigen doch wie viele Schichten und Flächen soll sie denn mit ihrer Heilung auf einmal abdecken Der Dreck schiebt sich in immer Dunklere, schwerer zu erreichende Ecken. Was wollen wir denn damit bezwecken? Wir haben die Freiheit zu lenken. Wollen wir nicht in achstamkeit denken? An heute und nicht erst an übermorgen? Wollen wir nicht heute dafür sorgen, das hinsehen statt wegschauen zu verordnen als eine der normen, statt immer mehr auszuladen und irgendwann sind die Tonnen zu voll um noch was zu entsorgen. Gleich drum kümmern, das in einer wahren Ordnung. Statt die Unordnung zu horten. Irgendwann haben wir doch den Überblick verloren. Alles ist so zugestellt, dass die Nadel nicht mehr weiss ist da jetzt Süden Westen Osten oder Norden. Wir wurden alle zu Göttern erkoren so erkennet diese Tore nach dessen betreten wir neu geboren werden und beginnet alles Leben zu schätzen im Wert und zu ehren. Das müsste man mal in der Schuhe lehren. Aber alle so beschäftigt in eckigen kreisen zu verkehren, dass sie den Runden so selber verlernen und versuchen dies zu vermehren. Ich vertraue nur dem wissen, dem Geist der weite und leere Ich brauch das nicht erklären entweder kennst Du es bereits oder Du musst die Brücke noch überqueren Fakt ist. Um ihn zu befreien deinen Kern musst Du sie selber finde deine Sterne. Deine Schatzkarte lesen, aus weit in der Ferne. Dir die Nähe erweisen die dich treibt mit der Kraft deines Herzens. Deine schmerzen erleiden und entscheiden wie willst Du mit ihnen verbleiben. In ihnen verweilen oder sie wahrnehmen, annehmen doch dann geht es weiter oder sie zu sehen als Geschenk und direkt weiter auf der Lebensleiter um eine Erfahrung reicher. Um eine Weisheit gereifter. |
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24 | Zu privat? Zu subjektiv wahr? Mir egal. Ich steh zu mir an jedem Tag | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Ist es wirklich das richtige sich bloss für die bewusste Entscheidung bewusst zu entscheiden Ich meine was ist mit den Gefühlen die sich mir in der Tiefe zeigen Weder möchte ich sie vermeiden, abschneiden oder sie komplett verneinen als richtungsweisende Leiter . Doch vielleicht muss ich auch bloss lang genug mich dem Licht verschreiben. Bloss die Gefühle und Gedanken wahrnehmen als sich ständig wechselnde Wegbegleiter und trotzdem immer die Liebe wählen. Vielleicht macht mich das heiter, macht mich bereiter und letzen Endes befreiter. Ich weiss egal welchen Weg. Ob ich einen, beide oder den andern ausleben ich kann niemals scheitern. Das ist das bewusste doch vermutlich ist das auch bloss ein Verkleider, ein sein Innerstes nicht Zeiger. Die beiden sind so stark. Halten sie mich vielleicht beide im fest gefangen im Schlaf so wie ein Sarkopharg. Ziemlich sicher sogar. Egal was ich denk oder sag. Es ist doch Alles nicht wahr. Das einige was wirklich stimmt und auch ewig bleibt und immer da war ist das reine sein in Deinem geist ohne gedenke, Gefühle und Gelaber. Aber trotz dessen sind die anderen Spektren ja für mich erfahrbar und wäre es wirklich so wunderbar, wenn ich nur noch bin ohne wenn und aber, ohne Spontaes und planbares Diese extreme und all diese Gedankensysteme, die vielen unzähligen Ideen von Mitteln und Wegen, von Abstufungen all der Möglichkeiten dieser Wege sie sind Fluch und Segen. Doch es ist ja immer so, wenn ich mir was nehme, muss ich etwas dafür abgeben. So ist das Leben und in dem drin hab ich nunmal einen Riesenschädel und muss mit ihm umgehen. Ihn annehmen. Diese Erkenntnis habe ich schon so häufig erlebt. Es ist lustig, wenn man sich vermeintlich die ganze Zeit vorbewegt und dann vor den gleichen doch anscheinend (oder anscheinend nicht) schon für sich bereinigten Fragen steht. Und sich im Endeffekt im Kreise dreht, im Dreieck springt und sich in nem Viereck bewegt. Zeitweise jedoch Unbegrenztheit erlebt wo Alles geht, Alles still steht und gleicherzeit auch schwebt. Bei meinem Problem hier hilft auch kein Gebet. Das einzige was das freilegt ist es wie bereits vorher gelebt, es als Herausforderung zu sehen, nur sind Herausforderungen nicht eigentlich auch irgendwann mal erledigt? Nein, wahrscheinlich mit diesem Brain nicht und ich bin dankbar mein Schatz, so dankbar dass es Dich gibt. Und ich sag jetzt nicht "untersteh Dich, Dich zu bewegen wie ein Fähnchen im Winde untergehend im Regen, sie jeden Tag teils in Sekundentakt zu ändern deine Regeln, Glaubenssysteme. Ich werd nicht erwähnen zu flehen, ich solle heute keine Wasser prädigen und mich dann morgen in Saft legen, denn das wird aus mir immer entstehen, auch möchte ich nicht Abtragen aus vergangenem erfahren und erleben, weil ich weiss ich bin frei jederzeit zu wählen, ist es ein prägnanter Zug meines Wesens. Es kann nicht stillstehen, ist sich ständig am bewegen, sich nach besseren Lösungen und Ideen am umsehen und ich muss das so hinnehmen. Im Grunde finde ichs so liebenswert, so ehrlich, flexibel, bedacht auf Innovation und einfach das pure Leben selbst, die reine Liebe und deshalb hab ich mich nun erneut entschieden der negativen Bewertung darüber die Stirn zu bieten und es zu akzeptieren und es lächelnd zu betrachten in tiefem Frieden. Denn gerade so bin ich doch im Stande ohne Grenzen und limitierendes zu kreieren. Was habe ich denn Angst zu verlieren. Das Leben hat so viel zu bieten und genau davon bin ich doch der Spiegel. Wieso sollte ich meine Vielfältigen Triebe die in ständig andere Welten und Wahrnehmungen in einer unbeständigen doch meistens Verarbeitungstiefe zensieren. Ich bin einfach frei wie die Tiere. Die auch das tun was sich ihn gerade bietet und komplett spontan in Hingabe reagieren. Es feste ist doch vergänglich und wo soll ich diesen sich nie verbiegenden denn finden? Wo ist er bloss geblieben? Das sind so vieke Unterschiede, die ich wahrnehmen bei mir und den Menschen die ich kenne, wahrnehme und liebe. Und einerseits verachte ich euch dafür dass ihr so festgefahren seid doch andererseits weiss ich auch dass ihr halt so seid und genau gut in jeder Grobheit sowie jedem Detail. Ich weiss um eure wie um meine Feinheit und unsre Einheit Bescheid und bei einigen weiss ich bereits dass ihr es gar nicht so meint. Es ist egal, ob der Geist frei ist oder der Verstand klein und wer der beiden einen leitet. Fakt ist wir sind Alle vom Einen, wie konnt ich euch nicht leiden oder euch für euer sein was halt gerade so ist und vermutlich auch bleibt, nicht verzeihen. Die meisten sind halt nicht so schnell am gedeihen, vielleicht drehen sie sich dafür auch nicht wie ich im Kreis. Sie stehen einfach eher still und steif und das ist okay. Auch das bringt Sicherheit. Ich verstehe das. Wir können unsre Fähigkeiten ja teilen. Ich geb euch was von meiner Leichtigkeit und der vielfältigen Freiheit die sich durch mich zeigt und ihr verleiht/verleibt mir eure Standhaftigkeit und euer Entscheiden und dann dabei bleiben ein. Helft mir einzustehen, egal ob die Umstände zerreißen. Von eurer Loyalität kann ich mir ne Scheibe abschneiden. Wobei die andere Seite schon während des Schreibens begreift, das kann nicht alles sein. Ganz so einfach sehe ich es leider nicht. Das muss ich vernein, denn auch ich kann mich entscheiden und wenn man wachsen möchte, muss man dann nicht auch loslassen, wenn einem etwas nicht mehr reicht. Was bringt erzwungenes zusammenbleiben, wenn man sich bloss leidet. Deshalb will ich lieber frei bleiben und mich für Unbeständigkeit entscheiden beziehungsweise auch gern dafür zu bleiben doch bloß so lange es was bringt für beide oder zumindest für einen. Ach wir sind doch alle die Gleichen auf teilweise unterschiedliche Weisen. Alle frei und doch in Stein gemeißelt auf jeder unserer Erdenreisen in denen wir begreifen, was es heißt zu reifen, zu gedeihen, zu lernen zu leiten, zu erfahren und Andre unterweisen und uns selber zu leiten um andren das zu zeigen. So ist es, soll es sein und so wird es auch bleiben, bis ich mich wieder für eine anderer Meinung entscheide hahaha. Ich hab so Gegensätzliche, widersprüchliche Anteile, die es gilt zu vereinen oder sie sollen alle einzeln bleiben. Es ist egal. Vielleicht sollte ich schweigen. Es ist 5:11 Freitag morgen ich bin wach in meinen Kopf sind sich die Ideen nur so am rausstellen, und ich bin müde drum werd ich diesen Rausch hier gleich beenden. Für vor dem schlafen ist genug mit Energien raussenden. Heute habe ich so viel geschrieben und das erste Mal was veröffentlicht sodass es hoffentlich viele mitkriegen und sich hoffentlich daran inspirieren und so Wissen generieren, neues kreieren und es weitergeben damit andere daran verdienen. Diese leuchtenden Blitze und bunten Kugeln die mir vorm inneren Auge erschienen und die sich in meinem Reich vor meinen Augen abspielen. Es ist reine Liebe, die Engel ja sie dienen. Sie bringen diese Menschen hier zum fliegen und ich möchte gleich noch meditieren, denn so eine Gelegenheit möcht ich nicht zu Sande gießen. Vorher werd ich noch den Inhalt des Glases in das ich pieselte aus dem Fenster vergießen und es erneut voll machen mit meinem Wasser. Ich lass es einfach aus mir rausfliessen. Naja ich lasse jetzt das aufhören siegen und bin froh, ich habe eine tolle Wohnung, ein wundervolles Bett, eine Matratze mit Exzellenz und kann einfach bloß faul hier liegen. Okay das wird heute wohl nicht mehr passieren. Ich nenn mich faul bei dem was ich hier so selbstverständlich aus meiner Tiefe nach aussen kreiere. Jetzt in der Sauna eine Liege.. Hmmm ich riech schon die Gerüche aus dem Saunakamin und lass es jetzt aufhören dieses sonst endlose spielen. Ich bin nach Selbsterkenntnis und Ausdruck am gieren und das geht meinem Körper auf seine Nieren. Vielleicht hat meine Mama Recht und bei mir ist es echt viel zu viel. Naja zum reflektieren hier auf "Handypapier" werde ich ein anderes Mal zurückfliehen also gute Nacht ihr lieben |
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23 | Kein widerstand | 24.12.23 | ||
Vorschautext: Ob Kälte oder Wärme Nähe oder Ferne Himmel oder Erde Ich mag Alles gerne Denn Alles kann mich lehren, mich selbst kennenzulernen und zu mir zu werden, mich erkennen sodass all die dunklen Engen/Zwänge sterben, so wird die Freiheit sich vermehren und immer mehr Herrliches gebähren Sie zieht die Kraft aus den tiefen ihrer Wurzeln und aus den höheren Sphären, leitet sie an die Mitte an mich, so bleib ich geerdet So kann mich nichts mehr gefährden, es kann Ruhe einkehren und die brauch ich um zu erklären, diese bedingungslose Liebe versetzt Berge Und so wird aus Zwergen, die sich selbst einsperren, Riesen die sich schätzen und ehren Und jede Hürde und Brücke in gelassener Leichtigkeit überqueren, weil sie vom Urvertrauen und der Kraft ihres Herzen geführt werden und die Sterne Ihnen jederzeit den Weg erleuchten werden, damit sie unversehrt ans andre Ufer kehren, wo sie in unbekannten Stätten neues kreieren und der Frieden sie auch dort beherbergen, sie erreichen Alle Ziele, weil ihre Motiv, ihr innerer Trieb, den Frieden zu kriegen sie immer höher hinauf zieht. Sie spielen Ihre Rolle also ist es das Leben dass Ihnen tolles zuspielt Wer das bewusst sieht, der ist direkt dolle verliebt Und dem öffnet sich Zugang zu jedem Gebiet, Alles erschließt sich ihm, wenn er's bloß visioniert und dadurch dass er dann sein Verstand verliert, die Bilder mit reinen Gefühlen vermischt, manifestiert er, das nach aussen, was zuvor solange in ihm schlief. Die Mauern sie werden nicht niedriger, doch er wird höher um von oben draufzuschieln und sie wenn nötig wegzuschieben oder Samen zu setzen aus denen Blumen sprießen, sie mit dem dazutun seiner Tränen giessen |
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22 | Verstand hält Dich beschränkt, weil er Angst hat, dass Du Dein Herz erkennst und es Dich lenkt | 23.12.23 | ||
Vorschautext: Die meisten fühlen es doch doch wird vom Kopf das wissen leider abgeblockt Denn der Verstand erleidet einen Schock wenn Dein Herzlein bei Dir anklopft Denn er hat Angst vor der Leere, diesem innern Loch. Er fürchtet sich, fühlst Du es doch, dass Du zu gross wirst und ihn dann nicht mehr brauchst. Dass seine Kontrollfluss nach und nach abtropt, weil Du ihm die macht entlockst. Denn noch hängst du an seinem Tropf und und er hofft so sehr das bleibt so noch für unendliche Zeiten in seinem engen eingeeisten Kopf. Der Verstand ist nur der Knopf und die der Oversizemantel ist der gesamte Geist Der Verstand ist der, der hitzig aufkocht während der Geist auf Ruhe setzt und doch auf Leistung, Entfaltung Befreiung Deiner dir gegebenen Neigungen pocht. Zur Verbreitung, Bewusstseinserweiterung, Lichtbringung so wie ein Kerzendocht. Du bist die Leitung. Du bist das Gericht und der Angeklagte der zitternd auf der kalten Bank sitzt. Du bist dein eigenes Lebens Koch du bist das Gericht und der der es isst. Du bist ein Gedicht, die Seiten, der Stift, einfach jede einzelne Zeile und auch der Blick der staunend auf es trifft. Ich liebe Dich und Du bist richtig und für diese Welt unendlich wichtig. Trau Dich, zeig Dich, heil Dich und scheine in strahlendweissem Licht dass in Deiner Krone sitzt. Höre wie die Schlange zischt, schätze ihn, den Blitz, den Dir der Himmel gibt. Sei Dir sicher, dass alles, was Du ausschwingst, sich auch auf Dich richtet und Dir das bringt, wofür Du das Leben bezichtigst. Also überlege friedlich und doch kritisch, was Du beabsichtigst, damit Du genau das auf Deinem Tisch serviert kriegst. |
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21 | Das Licht in jedem Gesicht ist so unendlich wichtig | 23.12.23 | ||
Vorschautext: Bin so dankbar, dass ich allein mit meiner Präsenz alles zum Leuchten bring und in freudigere Bahnen lenk Das ist mein teures Geschenk an jeden von euch, der es empfängt In Treue ohne Reue jeden Moment auch wenn ihr danach nie mehr an mich denkt Ich senk mein Halsgelenk zu jedem hinab der am Boden hängt und den Erdboden mit seinen Tränen tränkt Ich möchte einfach dass ihr erkennt dass man sich befreien kann und aufhören zu leiden kann, dass man sich höchstens selbst beschränkt und Alles von der eigenen Entscheidung abhängt Daran woran man seinen Geist aufhängt Das Schwerste ist bereits geschafft, wenn man anfängt, der Rest erscheint dann federleicht in hellem Schein als ein Present Und je öfter Du in Dankbarkeit benennst wozu Du Dich dankbar bekennst, desto mehr wofür Du dankbar sein kannst, wird förmlich in Deine Richtung gedrängt Die Macht, das anzuziehen, was man (aktiv) denkt, das ist unser Aller Talent Also komme Dir nah und bleib Dir nicht fremd, dann erfährst Du, wofür Dein wahres innres'/wahrer innrer' Kern brennt Du kannst das besser unterscheiden, zwischen, das brauch ich, weil es mir gefällt und bloßen hinterhereilen wegen irgendeinem Trend Wo Dein Herz dranhängt, anstatt dass Du es kränkst, sodass es leise flennt, doch Du es weisst, dank Deinen aus Pain herangereiften Antenn', Du es verdrängst, weil Du Deiner Angst den Glauben schenkst, dass Dich keiner anerkennt, wenn Du Deine eigenen Gedanken denkst. Deren Gänge erweiterst, nicht weiter verengst. ... |
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